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Telefoninterview: Was war das denn?

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WiWi Gast

Telefoninterview: Was war das denn?

Ich hatte diese Woche ein Telefoninterview mit einem Unternehmen. Ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diesen Telefontermin wahrzunehmen. Leider ist gerade um die vereinbarte Uhrzeit ein Funkloch bzw. Netzstörung bei meinem Netzbetreiber gewesen. Als ich nach gewisser Zeit den Herrn wieder erreichen konnte, hat er mir mitgeteilt, dass man von weiteren Gesprächen absehen möchte, da ich wohl kein stabiles Mobilfunknetz habe.

Im ersten Moment wahr ich geschockt, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr verstehe ich, dass es evtl. gar nicht das richtige Unternehmen war. Seine Reaktion ist in meinen Augen einfach nur lächerlich und nicht souverän.

Was haltet ihr davon?

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Meine Güte, Telefoninterview per Handy?! Ja bravo. Dafür setzt man sich an den Schreibtisch mit Festnetz und am besten einem Headset.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Du bist für die Position nicht geeignet.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Den Finger nicht immer auf andere richten. Das Unternehmen hat genau korrekt gehandelt

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Ne, ist eigentlich schon albern. Festnetz hat man heutzutage nicht mehr und mit Funklöchern muss man rechnen. Telefoninterview ist auch einfach nicht mehr zeitgerecht, die HR sollte mal das Internet anwerfen.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Also ich hatte auch Funkstörungen bei meinem Telefoninterview, aber ich habe das direkt am Anfang gesagt und für den Zweifel meine Skype Nummer gesendet. Ich habe auch gehustet wie noch nie im Leben in dem Interview, in der Regel ist man dir gegenüber da auch sehr entgegenkommend. Ein Freund von mir rief auch mal 20 Minuten nach dem vereinbarten Termin an und fragte was mit dem Termin ist, da sagt man ihm, es gäbe Verbindungsprobleme und das Gespräch begann dann 30 Minuten zu spät.

Sowas kann passieren, aber dann ist es deine Verantwortung SOFORT anzurufen und das mitzuteilen, denn wenn dein Handy kein Netz hat, siehst du das.

10 Minuten und 1-2 Verbindungsanrufe verzeiht man dir sicherlich, aber nicht ne ganze Stunde und mehr.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Typisch Studentensprüche! Wenn man erst im Berufsleben ist, aufgrund der Arbeitslast nicht früher heim kann, 1.5 Std. Arbeitsweg einfach hat, aber das UN spätestens um 18h anrufen kann, dann bleibt nur der Kompromiss mit dem Handy!

Bei mir war genau das gleiche passiert, nur in meinem Fall hat das UN mit Humor genommen. Ich denke, in solchen Situationen offenbart sich Einiges. Ehrlich gesagt, möchte ich nicht in so einem UN bzw. mit so einem Vorgesetzten arbeiten. Punkt.

Also, kein Kopf machen, abhaken und nach anständigen UN Ausschau halten.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Immer ein Ersatzplan haben! Ich führe die Telefoninterviews auch immer per Handy, habe aber immer meinen Laptop mit Skypeguthaben griffbereit für genau solche Fälle

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Ist glaube ich ein Scherz, oder?

Und wie sonst, wenn man sich aus einer ungekündigten Stelle heraus bewirbt und den ganzen Tag im Büro oder beim Kunden verbringt? Soll ich die Nummer des Kunden angeben und riskieren, dass mir ein Direktor den reservierten Raum wegnimmt und den für mich bestimmten Anruf von dem direkten Wettbewerber seines Unternehmens entgegennimmt? Oder soll ich für jedes Telefongespräch kurzfristig einen Tag Urlaub nehmen und zurück nach Hause fliegen, auf meine Kosten natürlich - was ist Ihnen lieber?

Erst denken, dann posten.

Lounge Gast schrieb:

Meine Güte, Telefoninterview per Handy?! Ja bravo. Dafür
setzt man sich an den Schreibtisch mit Festnetz und am besten
einem Headset.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Ich find das total lächerlich, es kann immer mal passieren das der Netzbetreiber Scheiße baut oder du einfach unterwegs bist / whatever. Deswegen, so zu reagieren ist unseriös und peinlich.

Bei den 5 Telefoninterviews die ich bisher hatte, hatte ich aber auch nie solche Probleme und dafür gesorgt mich nichts störte.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Ja, kann nur zustimmen. Ein Telefoninterview führt man nicht am Handy sondern man nutzt eine stabile und qualitativ hochwertige Verbindung. Am besten noch unterwegs im Schwimmbad, oder was?
Ob du Netz und Empfang hast hättest du durchaus vorher mal prüfen können...

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Schon selbst richtig erkannt: Konferenzraum reservieren.

Wenn das nicht geht, im Hotel einen Besprechungsraum reservieren oder zu Regus oder so gehen.

Ansonsten wenigstens für Backup über Skype for Business etc. sorgen.

Lounge Gast schrieb:

Ist glaube ich ein Scherz, oder?

Und wie sonst, wenn man sich aus einer ungekündigten Stelle
heraus bewirbt und den ganzen Tag im Büro oder beim Kunden
verbringt? Soll ich die Nummer des Kunden angeben und
riskieren, dass mir ein Direktor den reservierten Raum
wegnimmt und den für mich bestimmten Anruf von dem direkten
Wettbewerber seines Unternehmens entgegennimmt? Oder soll ich
für jedes Telefongespräch kurzfristig einen Tag Urlaub nehmen
und zurück nach Hause fliegen, auf meine Kosten natürlich -
was ist Ihnen lieber?

Erst denken, dann posten.

Lounge Gast schrieb:

Meine Güte, Telefoninterview per Handy?! Ja bravo. Dafür
setzt man sich an den Schreibtisch mit Festnetz und am
besten
einem Headset.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Das ist eine hervorragende Idee.

Mal von dem oben beschriebenen Fall, dass eine andere Person den Raum besetzen wird (ist mir mal passiert, musste schnell mehrere Kundenmitarbeiter aus dem Raum rausschmeißen - das UN hat nicht angerufen), haben die meisten Unternehmensberater in ihren Verträgen, dass sie ihre Kunden nicht preisgeben dürfen. Mit der Festnetznummer ist es natürlich super leicht den Kunden herauszufinden.

OP: Du hast alles richtig gemacht. Bei dem Unternehmen möchtest Du sowieso nicht arbeiten. Die Beiträge der Studenten, die hier posten, musst Du einfach ignorieren.

Lounge Gast schrieb:

Schon selbst richtig erkannt: Konferenzraum reservieren.

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PFP

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Ich sehe das ähnlich. Kein ernsthaftes Interesse von Seiten des Unternehmens.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Funkstörung genau zum Termin ist schon ungewöhnlich. Wann hast du denn jemanden erreicht und was hast du gesagt? Je nachdem wie du dich verhalten hast, würde mich die Reaktion nämlich nicht wundern. Wenn das UN viele gute Bewerber hat, warum sollten sie dann dir hinterher laufen?
Email konntest du nicht schreiben?

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Ca. 6 min nach Beginn habe ich den potentiellen Vorgesetzten zurückrufen können. Der Begrüßung war: "Herr XXX, ich bin total genervt..." ...richtigl unsympathisch und arrogant...Von daher bin ich nach einigen Tagen wieder entspannt. Mit so einem hätte ich sowieso nicht arbeiten wollen.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

"dass man von weiteren Gesprächen absehen möchte, da ich wohl kein stabiles Mobilfunknetz habe."

Das war wirklich so die Antwort? :D
Da kann man nur über das Unternehmen lachen. Abhaken, mit Humor nehmen und weiterbewerben.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

In was für einer Zeit oder in was für einem Kaff lebst du denn? :D

Lounge Gast schrieb:

Meine Güte, Telefoninterview per Handy?! Ja bravo. Dafür
setzt man sich an den Schreibtisch mit Festnetz und am besten
einem Headset.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Lass dich hier nicht verunsichern. Das Unternehmen steckt halt noch inrgendwo in den 90ern fest. Musstest deine Bewerbungsunterlagen wahrscheinlich auch per Post schicken und den Lebenslauf von Hand schreiben ljl

Wer hat heute noch Festnetz? Und was soll das mit dem Telefoninterview? Wenn dann Skype.

Sei froh, dass du nicht in so einem Laden arbeiten musst.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Telefoninterviews laufen normal über Handy. Ich lege mir meine Mittagspause auf die entsprechende Zeit, verlasse das Büro und setze mich in einen Park, ein Cafe oder ähnliches. Ich kann deswegen nicht nach Hause fahren und im Büro mache ich das sicher nicht.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Telefoninterviews übers Handy sind völlig normal, da stimme ich zu. Dennoch: Wenn man ein Telefoninterview ernst nimmt, dann checkt man vorher die Stelle ab, von der man das Interview wahrnehmen möchte und schaut, dass es ruhig genug ist und dass der Empfang stabil ist. Ich kann den Personaler des Unternehmens durchaus verstehen und diese trotzige "Dann wollte ich da eh nicht arbeiten"-Einstellung bringt dich da nicht wirklich weiter. An deiner Stelle würde ich versuchen was daraus zu lernen.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Seit Jahren erzähle ich in solchen Situationen immer ein Beispiel. Angenommen ihr habt ein WG-Zimmer zu vermieten und eine Liste mit 30 Personen, die sich interessieren.
Wenn einer dann zum vereinbarten Termin nicht erreichbar ist (aus welchen Gründen auch immer) wir der nächste kontaktiert. So einfach ist das.

Wenn du jetzt allerdings der einzige Kandidat wärst und / oder man dich unbedingt haben wollte wäre es plötzlich überhaupt kein Problem, wenn du wenige Minuten später zurückgerufen hättest. Das ist einfach eine Situation unterschiedlicher Machtpositionen. Das findet man immer und überall.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Ich hab die Erfahrung gemacht dass Skype-Verbindungen meistens unsicherer sind als Funk, daher würde ich auch immer das Handy benutzen und Skype o.Ä. als Backup.

Festnetz ist Unsinn, der User lebt wohl noch in den 80ern.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Für ein richtiges Interview müsstest du doch noch viel größere Opfer bringen als nur eine Festnetzleitung oder ein Backup via Skype, zweites Mobiltelefon zu sorgen?

Alle, die so lässig schreiben dass sie natürlich ihre telefonischen Interviews vom Handy machen, hatten eben einfach Glück bzw. kein Pech.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Nö, das war einfach extreme Zickigkeit.

Mit jemandem, der Kandidaten für Mitbewohner ablehnt, weil sie mit einer sehr guten Ausrede (die U-Bahn funktioniert gerade in der ganzen Stadt nicht, weil ein Unfall) 6 Minuten später zur Besichtigung erscheint und sich entschuldigt würde auch kaum jemand wohnen wollen, oder?

Lounge Gast schrieb:

Seit Jahren erzähle ich in solchen Situationen immer ein
Beispiel. Angenommen ihr habt ein WG-Zimmer zu vermieten und
eine Liste mit 30 Personen, die sich interessieren.
Wenn einer dann zum vereinbarten Termin nicht erreichbar ist
(aus welchen Gründen auch immer) wir der nächste kontaktiert.
So einfach ist das.

antworten
WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Lounge Gast schrieb:

Für ein richtiges Interview müsstest du doch noch viel
größere Opfer bringen als nur eine Festnetzleitung oder ein
Backup via Skype, zweites Mobiltelefon zu sorgen?

Alle, die so lässig schreiben dass sie natürlich ihre
telefonischen Interviews vom Handy machen, hatten eben
einfach Glück bzw. kein Pech.

Sorry aber telefonische Interviews sind auch Arbeitgeberseitig etwas komplett anderes als persönliche Gespräche. Dort wird von HR ein Termin abgemacht, es wird Anfahrt gezahlt, mehrere Personen nehmen sich mindestens eine Stunde Zeit für die sie dann auch vor Ort sein müssen usw. Telefoninterviews sind ein Schritt weiter vorne, beide Seiten nehmen sich weniger Zeit, beide Seiten investieren weniger.
Wenn du willst kannst du als jemand mit Berufserfahrung jede Woche nen Telefongespräch mit nem Headhunter haben, die Mehrheit der Prozesse endet aber danach. Es nimmt sich einfach niemand nen Tag Urlaub für ein Telefoninterview. Und mindestens ein halber Tag ist in den meisten Fällen nötig wenn man´s von zu Hause machen will.

Wenn du Student bist oder 5 Minuten vom Office weg wohnst und in deiner Pause heim kannst - ok, ist was anderes. Das ist aber nicht der Normalfall. Daher bleibt schlicht nur Handy.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

"Nö, das war einfach extreme Zickigkeit.
Mit jemandem, der Kandidaten für Mitbewohner ablehnt, weil sie mit einer sehr guten Ausrede (die U-Bahn funktioniert gerade in der ganzen Stadt nicht, weil ein Unfall) 6 Minuten später zur Besichtigung erscheint und sich entschuldigt würde auch kaum jemand wohnen wollen, oder?"

Wenn innerhalb von 2 Tagen 60 Leute schreiben / anrufen, dann ist es einfach komplett egal, ob diese eine Person mit einem wohnen will oder nicht. Wer einfach zum vereinbarten Zeitpunkt nicht erreichbar ist (ich rede nicht von Besichtigung) ist raus.

Der TE hat vermutlich sowieso nicht zum engeren Kandidatenkreis gehört und die kurze Nichterreichbarkeit war vermutlich ein willkommenes Geschenk für den HRler das Pseudo-Interview nicht durchführen zu müssen.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

Sehe ich auch so. Wenn ernsthaftes Interesse bestanden hätte und der TE erste Wahl gewesen wäre, hätte es die Firma dutzende mal probiert.

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WiWi Gast

Re: Telefoninterview: Was war das denn?

In solchen Situationen zeigt man Klasse. Or lack thereof.

Wie ?begehrenswert? ein Kandidat ist - das ändert sich mit der Zeit. Als Absolvent ist man normalerweise für Unternehmen nicht besonders wichtig, mit 2-3 Jahren Berufserfahrung kann es schon ganz anders aussehen, von 4-5 Jahren mal zu schweigen. Ich erlebe das gerade.

Für mich ist ein Unternehmen, das sich so verhält, ein absolutes No-Go. Ich finde Respekt auf beiden Seiten extrem wichtig und würde mich nie bei diesem Unternehmen wieder bewerben.

Lounge Gast schrieb:

"Nö, das war einfach extreme Zickigkeit.
Mit jemandem, der Kandidaten für Mitbewohner ablehnt, weil
sie mit einer sehr guten Ausrede (die U-Bahn funktioniert
gerade in der ganzen Stadt nicht, weil ein Unfall) 6 Minuten
später zur Besichtigung erscheint und sich entschuldigt würde
auch kaum jemand wohnen wollen, oder?"

Wenn innerhalb von 2 Tagen 60 Leute schreiben / anrufen, dann
ist es einfach komplett egal, ob diese eine Person mit einem
wohnen will oder nicht. Wer einfach zum vereinbarten
Zeitpunkt nicht erreichbar ist (ich rede nicht von
Besichtigung) ist raus.

Der TE hat vermutlich sowieso nicht zum engeren
Kandidatenkreis gehört und die kurze Nichterreichbarkeit war
vermutlich ein willkommenes Geschenk für den HRler das
Pseudo-Interview nicht durchführen zu müssen.

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