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Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Hallo, mich würde mal eure Meinung zu folgender Aussage interessieren: Wenn die Kosten für Wohnen immer weiter steigen und somit immer weniger Geld für Konsum zur Verfügung steht, kommt es dann zwangsläufig zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch / Rezession? Wenn immer weniger konsumiert wird, hat das ja zur Folge, dass Unternehmen einer immer geringeren Nachfrage gegenüberstehen. Das wirkt sich dann wiederum auf geringere Gehälter der Beschäftigten aus und damit entsteht ja quasi ein Teufelskreislauf.

Bin auf eure Ansichten gespannt.

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Ephox

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Im Modell mag das vielleicht in die Richtung gehen, in Wirklichkeit bleiben die Konsumausgaben bei steigenden Mieten gleich, da schlicht weniger gespart wird.

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Es ist nicht ganz richtig dass durch höhere Wohnkosten weniger Geld für den Konsum zur Verfügung steht. Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur ein anderer ;-)

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Das wird nicht passieren, weil es ja auch noch den Export gibt. Was kollabiert, ist die Geburtenquote, weil wegen der Wohnkosten keine Familien gegründet werden - es ist weder Geld noch Platz da. Die Volksparteien betreiben also eine verantwortungslose Politik, um sich Stimmen der Rentner zu sichern, die oftmals wenig Interesse daran haben, dass durch Baugenehmigungen neue Wohnfläche entsteht, die den Wert der eigenen Immos reduziert. Vorgeschoben werden dann immer einige Begründungen wie folgende: es ist kein Platz da, der Platz, der da ist, darf nicht mit Hochhäusern bebaut werden, da die Stadt dann nicht mehr einheitlich aussieht. In der Beamtenschaft kassiert dann irgendjemand oftmals mit, wenn Baugenehmigungen irgendwann doch erteilt werden. Der Binnenmarkt kollabiert nicht, aber die Zukunftsfähgikeit des Landes ist aus anderen Gründen nicht mehr gegeben.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

Hallo, mich würde mal eure Meinung zu folgender Aussage interessieren: Wenn die Kosten für Wohnen immer weiter steigen und somit immer weniger Geld für Konsum zur Verfügung steht, kommt es dann zwangsläufig zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch / Rezession? Wenn immer weniger konsumiert wird, hat das ja zur Folge, dass Unternehmen einer immer geringeren Nachfrage gegenüberstehen. Das wirkt sich dann wiederum auf geringere Gehälter der Beschäftigten aus und damit entsteht ja quasi ein Teufelskreislauf.

Bin auf eure Ansichten gespannt.

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Die Wohnungsnot ist aus meiner Sicht auf jeden Fall nicht in der Politik angekommen.

DAS Thema was die Leute umtreibt aber keine Partei da die da mal wirklich das zur Chefsache erklärt und bauen lässt.

Die Grünen (welche von vielen Städtern wos am schlimmsten ist mit wohnen) dann auch noch mit immer mehr Verboten dass nicht gebaut werden darf weil irgendwo ein Sumpf ist der schützenswert ist.

Sollte DAS Wahlkampfthema 2021 sein....

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Wirtschaftswachstum hier und Verelendung da war bei der herrschenden Wirtschaftslehre nie ein Gegensatz.

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

Das wird nicht passieren, weil es ja auch noch den Export gibt. Was kollabiert, ist die Geburtenquote, weil wegen der Wohnkosten keine Familien gegründet werden - es ist weder Geld noch Platz da. Die Volksparteien betreiben also eine verantwortungslose Politik, um sich Stimmen der Rentner zu sichern, die oftmals wenig Interesse daran haben, dass durch Baugenehmigungen neue Wohnfläche entsteht, die den Wert der eigenen Immos reduziert. Vorgeschoben werden dann immer einige Begründungen wie folgende: es ist kein Platz da, der Platz, der da ist, darf nicht mit Hochhäusern bebaut werden, da die Stadt dann nicht mehr einheitlich aussieht. In der Beamtenschaft kassiert dann irgendjemand oftmals mit, wenn Baugenehmigungen irgendwann doch erteilt werden. Der Binnenmarkt kollabiert nicht, aber die Zukunftsfähgikeit des Landes ist aus anderen Gründen nicht mehr gegeben.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

Hallo, mich würde mal eure Meinung zu folgender Aussage interessieren: Wenn die Kosten für Wohnen immer weiter steigen und somit immer weniger Geld für Konsum zur Verfügung steht, kommt es dann zwangsläufig zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch / Rezession? Wenn immer weniger konsumiert wird, hat das ja zur Folge, dass Unternehmen einer immer geringeren Nachfrage gegenüberstehen. Das wirkt sich dann wiederum auf geringere Gehälter der Beschäftigten aus und damit entsteht ja quasi ein Teufelskreislauf.

Bin auf eure Ansichten gespannt.

Dass es immer weniger Kinder gibt, hat weniger mit den Wohnkosten zu tun als mit der Kultur. Den Frauen wird seit Jahrzehnten eingeredet, Kinder zu wollen sei was schlechtes. Die Frauen, die viele Kinder bekommen wollen, sind heiß begehrt

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Mehr Konsum endet nicht in mehr Wirtschaftswachstum. Das richtige Wirtschaftswachstum entsteht durch Ersparnis (Stichwort: Solow). Dabei ist es egal, ob diese Ersparnis vom durchschnittlichen Bürger kommt und z.B. auf dem Sparbuch "angelegt" wird, oder ob sie zu Großkonzernen ala Vonovia fließt.

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Noch ist genug Geld für Konsum vorhanden. Und ja es wird zunächst weniger gespart und für konsum ausgegeben. Zwangsläufig ist es aber eine kritische Entwicklung. Aber bei einem durschnittsgehalt von Fachkräften und Führungskräften von 60 k ist da noch bissl luft nach oben...

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

Den Frauen wird seit Jahrzehnten eingeredet, Kinder zu wollen sei was schlechtes. Die Frauen, die viele Kinder bekommen wollen, sind heiß begehrt.

Damit machst du es dir zu leicht. Hinterfrag doch mal, warum. Emanzipation heißt nicht (nur), wir müssen jetzt alle Karriere machen wollen. Sondern auch, s. früher: Gewalt in der Ehe, Untreue usw., trotzdem blieb man zusammen. Weil die Frau keine Ausbildung genossen hatte, keine Möglichkeit sah, ihr eigenes Geld zu verdienen, sie war ja i. d. R. früh Mutter geworden und musste sich um die (vielen) Kinder kümmern. Weniger Kinder zu haben bedeutet immer auch Emanzipation in dem Sinne, dass überhaupt Zeit für Ausbildung und Berufstätigkeit (!) bleibt. Denn heute reicht es nicht mehr, mal eine Ausbildung absolviert zu haben. Versuch mal, nach 20 Jahren als stay-at-home mom noch eine Anstellung zu finden.

Am eigenen Bsp.: am liebsten hätte ich vier Kinder, es werden aber wohl nur max. zwei werden, weil es mir persönlich sehr, sehr wichtig ist, zu wissen, dass ich sie jederzeit und ohne Hilfe durchbrächte. Wir nicht unter die Armutsgrenze rutschen würden oder überhaupt massive (finanzielle) Einschränkungen hinnehmen müssten. Dass ich nie auf die finanzielle Unterstützung seitens des Vaters angewiesen wäre.

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WiWi Gast

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

"Frau keine Ausbildung genossen" gab es in den 1950ern noch. Danach eher nicht mehr. Dafür gibt es bei den heutigen Rentnerinnen nicht wenige, die 4 Renten bekommen. 2 eigene und 2 vom verstorbenen Mann. Es gab schon immer Gewinner und Verlierer. Sowie es Untreue auch immer auf beiden Seiten gibt.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

Den Frauen wird seit Jahrzehnten eingeredet, Kinder zu wollen sei was schlechtes. Die Frauen, die viele Kinder bekommen wollen, sind heiß begehrt.

Damit machst du es dir zu leicht. Hinterfrag doch mal, warum. Emanzipation heißt nicht (nur), wir müssen jetzt alle Karriere machen wollen. Sondern auch, s. früher: Gewalt in der Ehe, Untreue usw., trotzdem blieb man zusammen. Weil die Frau keine Ausbildung genossen hatte, keine Möglichkeit sah, ihr eigenes Geld zu verdienen, sie war ja i. d. R. früh Mutter geworden und musste sich um die (vielen) Kinder kümmern. Weniger Kinder zu haben bedeutet immer auch Emanzipation in dem Sinne, dass überhaupt Zeit für Ausbildung und Berufstätigkeit (!) bleibt. Denn heute reicht es nicht mehr, mal eine Ausbildung absolviert zu haben. Versuch mal, nach 20 Jahren als stay-at-home mom noch eine Anstellung zu finden.

Am eigenen Bsp.: am liebsten hätte ich vier Kinder, es werden aber wohl nur max. zwei werden, weil es mir persönlich sehr, sehr wichtig ist, zu wissen, dass ich sie jederzeit und ohne Hilfe durchbrächte. Wir nicht unter die Armutsgrenze rutschen würden oder überhaupt massive (finanzielle) Einschränkungen hinnehmen müssten. Dass ich nie auf die finanzielle Unterstützung seitens des Vaters angewiesen wäre.

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D-CH-F

Zusammenbruch der Wirtschaft durch immer höhere Wohnkosten?

Wenn die These des TOs stimmen würde, dann wäre die Wirtschaft in London, Paris, New York und San Francico am Boden und in armen Gegend von Ostdeutschland oder ländlichen Gegenden Frankreichs wie der Haut-Saône total am boomen. Ist aber nicht so.

Für die Betroffenen, die einen hohen Anteil ihres Einkommens für das Wohnen ausgeben müssen, ist das sicher nicht schön. Aber die Wirtschaft bricht deswegen nicht zusammen. Wie jemand sagte, das Geld ist nicht weg es haben nur andere. Was vielleicht stimmt ist, dass wenn die Preise irgendwo zu hoch sind, wird es immer schwerer, noch Mitarbeitende an diesen Ort zu locken. Man kann teilweise die Löhne erhöhen, aber die Firma muss immer noch am Markt konkurrenzfähig sein. Hier im Forum habe ich mal etwas gelesen, was mir gut gefällt. In sehr teuren Städten, wie Paris, wohnen im Grossen und Ganzen zwei Gruppen:

  1. die die extra dort wohnen, weil es ihnen so gut gefällt und/oder die so viel Geld haben, dass denen die hohen Wohnkosten nichts ausmachen, weil sie an diesem Ort einfach leben wollen

  2. die nur dort einen entsprechenden Job gefunden haben und weg wären, sobald sich eine Alternative auftuen würde in einer günstigen Region.

Es gibt einige Umfragen, wonach eine grosse Mehrheit der Einwohner des Grossraum Paris gerne die Region verlassen würde, wenn es beruflich möglich wäre. Gründe sind sehr hohe Wohn- und Lebenshaltungskosten und Verkehrssituation. Mieten und Kaufpreise in Paris sind noch höher als in München, die Löhne nicht unbedingt. Sehr viele müssen weit pendeln, weil sie sich nichts zentrales leisten können. Dennoch ist dort das Herz der französischen Wirtschaft, Politik und Kultur und somit viele Jobs, daher zieht das nach wie vor viele Leute an.

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