DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VolkswirtschaftslehreArbeitsmarkt

VWL vs BWL

Autor
Beitrag
WiWi Gast

VWL vs BWL

Wer hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Wer kommt in welcher Branche besser unter?

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

VWL härter als BWL aber eben vieeeel weniger Jobs, daher lieber BWL studieren.

Oder du studierst Wiwi mit VWL als Schwerpunkt!

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

VWL härter als BWL aber eben vieeeel weniger Jobs, daher lieber BWL studieren.

Oder du studierst Wiwi mit VWL als Schwerpunkt!

Ich bin Volkswirt. Hatte IB, PE, Consulting internships gemacht. Es stehen dir quasi alle BWL Jobs offen. Von den Tier3 Möglichkeiten (Controlling, Marketing, …) mal abgesehen.

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

VWL.

Ganz Klar

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

VWL schwerer und abstrakt, gleichzeitig minimal schlechtere Chancen in BWL-Berufen. Ergibt also mit Ziel Industrie wenig Sinn. Im Ausland ist dafür VWL viel angesehener + Forschung und Institutionen sind nicht mit BWL drinnen. Für mich persönlich überwiegen aber die Vorteil von BWL (leichter, anwendungsorientierter, bessere Jobchancen, etc).

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

Wenn Überflieger, ganz klar VWL. Wenn eher durchschnittlich, lieber BWL, da die klassischen BWL Berufe weniger selektiv sind als Großbanken, PE/VC und Institutionen

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

Mmn VWL wenn du wirklich studieren (inkl. abends philosophieren) willst.
Dahingehend ist VWL eine wirklich Geistes/sozialwissenschaft. Die Komilitonen sind politisch/gesellschaftlich interessierter und denken meist nicht so sehr an Karriere und Arbeiten.
Wenn du bock auf bestmögliche Vorbereitung für IB/UB hast, dann safe BWL.Da kannst du die Thematik in der Theorie schon durchgehen und bekommst dafür ECTS , während die Vorlesung in Finanzwissenschaften der VWLer dir dahingehend sehr wenig bringen dürfte.

Ist ein Trade-off.

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

BWL

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

Mit BWL keine Probleme gehabt, Praktika in Big4, IB, Industrie. FTO von einem der Unternehmen erhalten. Sehe keinen Grund für VWL wenn es nicht Research sein soll.

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

Mit VWL keine Probleme gehabt, Praktika in Big4, IB, Großbank. FTO von allen der Unternehmen erhalten.

antworten
WiWi Gast

VWL vs BWL

WiWi Gast schrieb am 08.05.2021:

Mit BWL keine Probleme gehabt, Praktika in Big4, IB, Industrie. FTO von einem der Unternehmen erhalten. Sehe keinen Grund für VWL wenn es nicht Research sein soll.

Würdest du dein Studium also eher als theoretische Berufsausbildung betrachten?

antworten

Artikel zu Arbeitsmarkt

Beschäftigungsrekord: Arbeitsmarkt 2016 weiter auf Erfolgskurs

Der Wirtschaftsteil einer Tageszeitung und eine Arbeitsmarktstatistik zur Jugendarbeitslosigkeit liegen auf einer schwarzen Computer-Tastatur.

Im Jahr 2016 kann die Bundesagentur für Arbeit erneut einen Stellenrekord verbuchen: Die Zahl der Erwerbslosen sank auf 2.691.000 Menschen. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent. Damit stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1 Prozent auf rund 43,4 Millionen Personen. Damit wurde der höchste Stand nach der Wiedervereinigung erreicht.

Stellenrekord: Arbeitsmarkt 2015 erneut auf Erfolgskurs

Der Wirtschaftsteil einer Tageszeitung und eine Arbeitsmarktstatistik zur Jugendarbeitslosigkeit liegen auf einer schwarzen Computer-Tastatur.

Die Erwerbstätigkeit erreichte 2015 den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im Jahresdurchschnitt um 329.000 auf 43,03 Mio. Die Arbeitslosigkeit sank weiter auf 2.795.000 arbeitslose Menschen. Die Arbeitslosenquote sank damit auf ein Rekordtief von 6,4 Prozent, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte.

Arbeitsmarkt 2015 weiter auf Erfolgskurs

Der Wirtschaftsteil einer Tageszeitung und eine Arbeitsmarktstatistik zur Jugendarbeitslosigkeit liegen auf einer schwarzen Computer-Tastatur.

Die Arbeitslosigkeit wird 2015 um rund 110.000 auf 2,79 Millionen Personen im Jahresdurchschnitt sinken, geht aus der am Montag veröffentlichten Frühjahrsprognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Zahl der Erwerbstätigen wird um 350.000 auf 43 Millionen steigen.

Arbeitsmarktstudie 2015: Einstellungsabsichten ungebrochen hoch

Der Wirtschaftsteil einer Tageszeitung und eine Arbeitsmarktstatistik zur Jugendarbeitslosigkeit liegen auf einer schwarzen Computer-Tastatur.

81 Prozent der deutschen Unternehmen planen, 2015 neue Mitarbeiter einzustellen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen wollen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und freiwerdende Stellen nachbesetzen. An der Arbeitsmarktstudie 2015 des Personaldienstleisters Robert Half nahmen 200 Human Resource Manager teil.

Arbeitsmarkt 2014: Positive Arbeitsmarktentwicklung trotz schwachem Wirtschaftswachstum

Eine Hand umkreist mit den Fingern die untergehende Sonne.

Im Jahresdurchschnitt 2014 waren in Deutschland 2.898.000 Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr waren 52.000 Menschen weniger arbeitslos. Damit wird im Jahr 2014 zusammen mit 2012 der niedrigste Stand der Arbeitslosigkeit nach 1991 erreicht.

IAB-Arbeitsmarktbarometer steigt zum vierten Mal in Folge 2014

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Februar gegenüber dem Vormonat um einen Punkt gestiegen. Dabei handelt es sich um die vierte Verbesserung in Folge. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liegt nun bei 102,6 Punkten.

Arbeitsmarktbarometer auf höchstem Stand seit zweieinhalb Jahren

Der Blick hoch an einem Hochhaus mit spitzem Turm.

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer hat im Januar gegenüber dem Vormonat um einen Punkt zugelegt. Der Dreimonats-Ausblick für die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit hat sich damit erneut merklich verbessert, erklärte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg.

Stabiler Arbeitsmarkt in 2013 trotz schwachem Wirtschaftswachstum

Gefrorene Ästchen einer Ähre.

Im Jahr 2013 ist die Arbeitslosigkeit geringfügig gestiegen. Die Erwerbstätigkeit ist im Jahresdurchschnitt um 233.000 auf 41,84 Mio gestiegen und erreicht den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung.

Der Wachstumsturbo ist noch nicht gezündet

Konjunktur Sommer 2013

Auch wenn die Konjunktur im Sommer 2013 wieder auf etwas festerem Grund steht, ist mit größeren Konjunktur-Sprüngen derzeit nicht zu rechnen. Dies zeigt das neueste Konjunkturbulletin des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).

Arbeitsmarkt reagiert robust auf schwieriges konjunkturelles Umfeld

Infolge der anhaltenden Winterpause ist die Zahl der arbeitslosen Menschen von Januar auf Februar um 18.000 auf 3.156.000 leicht gestiegen. "Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Februar hat jahreszeitliche Gründe.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.

E-Book: Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung E-Book Apuz

Mitten in Krisenzeiten hält das deutsche "Jobwunder" an, Vollbeschäftigung wie in den 1960er Jahren scheint vielen wieder möglich. Ist das Vollbeschäftigungsziel unter veränderten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen realistisch oder eine Illusion, ja ein Mythos?

Konjunkturabschwung macht sich am Arbeitsmarkt bemerkbar

Eine Schaukel hängt an einem Baum.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Grundlage erster Berechnungen mitteilt, waren im Dezember 2008 40,53 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig. Dies entspricht einer Zunahme um 351.000 Personen oder 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Dezember 2007.

Arbeitsmarkt profitiert von günstiger Konjunktur

Ein angeleuchtetes, farbenfrohes Riesenrad.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Grundlage erster Berechnungen für den Monat März 2008 mitteilt, waren in diesem Monat 39,93 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig.

Volkswirte erwarten 2,5 Prozent Wachstum und setzen auf weitere Arbeitsmarktreformen

Public Market,

Zur Stabilisierung des Aufschwungs sind jedoch weitere Strukturreformen auf dem Arbeitsmarkt notwendig. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft unter den führenden deutschen Ökonomen.

Entwicklung des Arbeitsmarktes im Oktober 2006

Die Herbstbelebung hat den Arbeitsmarkt im Oktober weiter angekurbelt. Die Arbeitslosigkeit ist erneut stark gesunken, die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen und der Stellenangebote konnten nochmals zulegen.

Antworten auf VWL vs BWL

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu Arbeitsmarkt

Weitere Themen aus Volkswirtschaftslehre