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VolkswirtschaftslehreBWL-Studium

Vwl oder Bwl

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Hier, ich. Hatte mich für VWL entschieden und habe es bisher noch nicht bereut. Warum? Puh. Letztlich wohl einfach aufgrund des größeren persönlichen Interesses. Ich wollte das große Ganze besser verstehen können. Habe während des Bachelors zusätzlich einige Module in PoWi belegt, das harmonierte gut. Im Endeffekt kannst du anschließend immer noch auch in BWLler-Jobs arbeiten, da enden nicht wenige VWLler. Trotzdem ist VWL m. E. die wirtschaftswissenschaftliche Königsdisziplin, anspruchsvoller, aber auch 'wertvoller' als BWL.

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Karush

Vwl oder Bwl

WiWi Gast schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Habe mich auch für VWL entschieden, bereue es überhaupt nicht. Die Klausurphasen waren weniger zehrend als bei meinen BWLer-Kumpels (weil es bei 8Std/Tag verstehen eben nicht so auslaugend ist als 8Std/Tag auswendig zu lernen und die Financealtklausur nach Schema F zum 5ten Mal hoch- und runterzurechnen).
Den Master habe ich dann in BWL gemacht und hier kam mir der Bachelor in VWL auch immer zugute, da meine Statistikkenntnisse besser waren, was insb. in fortgeschrittenen Finance-Kursen geholfen hat.

Zur Zeit promoviere ich und gerade hier hilft der VWL-Bachelor durch das methodische und abstraktere Denken enorm.
Ich weiß, wo viele nach dem Studium hin sind und muss einen großen Nachteil der VWL nennen: Nur die Guten haben ohne Probleme was bekommen. Die Kumpels, die mit 1,X und Praktika abgeschlossen haben, sind jetzt bei Ministerien, MBB, IB, einer promoviert sogar an einer Top-Tier Uni in England.

Die Leute, die mittelmäßig waren, zum Teil sogar die "guten" hatten Probleme, einen Einstieg zu finden. Ich kenne aber insgesamt nur 2 Leute, die mehr als 6 Monate keinen Job hatten(aber auch beide mit unterem 3,X-Schnitt und ohne Praktika).

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Karush schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

Das ist einfach faktisch falsch. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Controller zb nicht

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Das stimmt so nicht. Es gibt zwar Berufsfelder, bei denen das so sein mag, doch man denke an accountinglastige Jobs, bei denen man als VWLer wissenstechnisch das Nachsehen hat. An meiner Universität (Bonn) ist es bspw. auch schwer in dieser Richtung Module zu belegen. Außerdem haben viele kein Interesse an dem Gebiet, machen keine entsprechenden Praktika und können als Resultat dessen nicht alles besser. Darüber hinaus glaube ich auch nicht, dass ein halbwegs ernstzunehmender Ökonom das so behaupten würde.

Karush schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

WiWi Gast schrieb am 30.11.2020:

Karush schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

Das ist einfach faktisch falsch. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Controller zb nicht

Kenne genug VWL Studenten die im 3. Semester ein Big4 Audit Praktikum gemacht haben.

Dass sie keine Wirtschaftsprüfer geworden sind lag primär daran, dass sie danach etwas besseres gefunden haben

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Also auch in einem VWL-Studium kann man je nach Uni Vertiefungen in Accounting-Fächern vornehmen. Insb. Steuern verträgt sich doch mit der Finanzwissenschaft sehr gut. Und auch sonst gibt es sicherlich genügend Möglichkeiten sich auch innerhalb es VWL-Studiums in Accounting-Themen zu vertiefen.

Allerdings stimme ich zu, dass das nicht die Regel ist. Wer sich auf "echte" VWL-Themen spezialisiert, hat im Steuernbereich sicherlich lediglich Grundkenntnisse. Damit kann man auf dem Arbeitsmarkt zwar auch was finden, aber hier dürfte der BWLer mit entsprechenden Vertiefungen dann definitiv größere Chancen haben.

Wer als VWLer die klassischen Vertiefungen anstrebt, der hat es in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zwar nicht leicht, kann aber trotzdem unterkommen. Viel schwieriger ist es aber bei Industrieunternehmen. Da hat man es als BWLer mit entsprechenden Vertiefungen und allerlei Praktika schon nicht einfach. Als VWLer ist es fast ausgeschlossen. Deshalb landen am Ende die meisten VWLer entweder bei Banken, Versicherungen, Verbänden oder beim Staat. Big 4 kommt hin und wieder auch vor, IT-affine ökonometrische VWLer auch ganz gerne in entsprechenden Beratungen.

Umgekehrt gibt es aber natürlich auch BWLer in Banken und hier und da mal in Versicherungen.

Deshalb:
Industrie, Steuern, Prüfungsgesellschaften: BWL
Banken, Versicherungen, Öffentlicher Dienst: VWL

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Ich habe mich für VWL aus den oben genannten Gründen entschieden (quantitativer und zu BWL wechseln geht immer, von BWL zu VWL deutlich schwerer). Nachteil: Ich habe die Mehrheit meines Auslandssemesters und Gap Semesters zwischen Bachelor und Master damit verbracht mir alles mögliche über Accounting und Valuation beizubringen. Habe in Interviews positive Rückmeldungen bekommen, da wenige mit so "tiefem" Wissen in den Bereichen als VWLer gerechnet haben. Aber ex-ante ist es die bessere Wahl mMn VWL zu wählen und sich dann später nebenbei Wissen anzueignen, um auch accounting-lastige Jobs zu bekommen, falls sich die Interessen wandeln

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Karush schrieb am 30.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

Hier der TE, sind die verhältnismäßig schlechten Noten in VWL dann nicht eher ein Nachteil?

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Habe jetzt mit Wiwi (also der Kombination) angefangen, damit ich mir beides Mal anschauen und mich dann während des Bachelors spezialisieren kann.
richtige Entscheidung für mich

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Karush schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

Achso. Man sieht ja die ganzen VWLer im IB.

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Karush schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

Achso. Man sieht ja die ganzen VWLer im IB.

In London standard. Und alles was IB und nicht M&A ist, ist fast nur VWLer

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

VWLer verkaufen Körper und Seele nun mal nicht eben so an die Finanzindustrie. Als guter Volkswirt findest du Stellen mit zumindest vergleichbaren Gehalt, die tatsächlich gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Jedem Menschen, der es als sein Lebensziel sieht sich mit 80h+ Wochen bei JPM/Goldman/etc abzurackern, kann ich nur mein herzliches Beileid aussprechen.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Karush schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

Achso. Man sieht ja die ganzen VWLer im IB.

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WiWi Gast

Vwl oder Bwl

Das stimmt wohl. Anhand eines Beispiels lässt sich sehen, dass der der Schein aber eben auch trügen kann. Aarhus bspw. ist eine eher unbekannte Uni, die Econometrics Leute da sind trotzdem krass.

Das gleiche gilt für ENSAE; doch recht unbekannt aber für Econometrics ein guter Laden. Wenn man natürlich an Mikro-Theorie interessiert ist, geht man eher nach Bonn. usw. usw. Es lohnt sich also nicht nur nach dem generellen Renommée einer Uni zu schauen, sondern ein Programm sehr spezifisch nach Forschungsgebieten auszusuchen.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2021:

VWLer verkaufen Körper und Seele nun mal nicht eben so an die Finanzindustrie. Als guter Volkswirt findest du Stellen mit zumindest vergleichbaren Gehalt, die tatsächlich gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Jedem Menschen, der es als sein Lebensziel sieht sich mit 80h+ Wochen bei JPM/Goldman/etc abzurackern, kann ich nur mein herzliches Beileid aussprechen.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Karush schrieb am 30.11.2020:

Hallo,
gibt unter euch welche, die sich zwischen vwl und bwl entscheiden mussten?
Wenn ja, für was habt ihr euch entschieden und warum?

VWL, denn damit kann ich jeden Job eines BWLers machen + noch mehr. Hat nur Vorteile.

(Grabs Popcorn)

Achso. Man sieht ja die ganzen VWLer im IB.

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