DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VolkswirtschaftslehreHochschulwahl

VWL studieren - aber wo?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

VWL studieren - aber wo?

Ich habe bald mein Abi in der Tasche und bin mir ziemlich sicher, dass ich anschließend VWL oder Wirtschaftswissenschaften mit VWL als Schwerpunkt studieren möchte.
Weniger sicher bin ich mir jedoch, welche Uni dafür am besten geeignet wäre. Idealerweise möchte ich an einer Universität studieren, die bei Arbeitgebern einen guten Ruf hautet bei der das Studium von den Inhalten her interessant ist. Ich habe zwar bereits die Uni Jena ins Auge gefasst, bin mir da aber alles andere als sicher.

Außerdem würde ich mich über Tipps freuen, inwiefern man sich innerhalb des Studiums spezialisieren kann und was man damit beruflich erreichen kann.

Ich bedanke mich schon im Voraus für eure Hilfe

antworten
WiWi Gast

Re: VWL studieren - aber wo?

VWL direkt Mannheim
Economics als Wiwi Schwerpunkt Goethe

antworten
WiWi Gast

Re: VWL studieren - aber wo?

Uni Jena kannst du direkt mal wieder streichen (no-name)!

Die besten Programme für VWL:
Goethe-Uni Frankfurt, LMU München, Uni Bonn, Uni Mannheim, Uni Köln, HU Berlin, FU Berlin.

antworten
WiWi Gast

Re: VWL studieren - aber wo?

Für den Bachelor ist es meist egal an welcher Uni. Die Master Uni sollte anschließend nach dem Vorzügen ausgewählt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: VWL studieren - aber wo?

Wenn du dort in der Umgebung bleiben willst, dann nimm lieber Leipzig oder Dresden.

antworten
WiWi Gast

Re: VWL studieren - aber wo?

Mannheim, Bonn. Frankfurt ist auch noch gut.

antworten
WiWi Gast

Re: VWL studieren - aber wo?

Für VWL würde ich Mannheim, LMU München oder Bonn wählen.
Wobei sich gerade die LMU in VWL in den letzten Jahren ziemlich stark entwickelt hat.
Solls eher WiWi sein, dann aber ganz klar Göthe!

antworten

Artikel zu Hochschulwahl

Hochschulen öffnen sich bundesweit neuen Zielgruppen

Wettbewerb Aufstieg-durch-Bildung

Fast jede vierte Hochschule in Deutschland richtet sich mit einem breiteren Studienangebot an neue Zielgruppen. Seit 1. August 2014 erhalten 97 deutsche Hochschulen eine Förderung im Rahmen des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung". Für die Finanzierung des Wettbewerbs stehen bis 2020 insgesamt 250 Millionen Euro zur Verfügung.

Hochschulrankings sind entscheidend für die Hochschulwahl

Screenshot der Internetseite zum Master Business Consulting im Fernstudium der Hochschule Wismar.

In der jährlichen Universum Student Survey, der weltweit größten Befragung von Studenten, hat Universum auch 2012 wieder über 22.000 Studenten zu Ihren Karrierepräferenzen und dabei unter anderem die Einflussfaktoren für die Hochschulauswahl näher beleuchtet. Dabei kam heraus, dass Hochschulrankings, Eltern & Freunde sowie die Hochschulwebseiten die am häufigsten genannten Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl sind.

Mehr Wettbewerb um Studierende durch Gutscheinpool

Wettbewerb Studierende Gutscheinpool

Übervolle Hörsäle und zu wenige Professoren - aber den Ländern fehlt der Anreiz, mehr in Unis und FHs zu investieren. Die Spitzenverbände der Wirtschaft, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln haben daher ein neues Finanzierungsmodell mit Gutscheinpool entwickelt.

Studienanfänger bei der Hochschulwahl mobiler

Eine U-Bahn in Amerika Richtung Jamaica Center.

Das Sekretariat der Kultusministerkonferenz legt den neuen Bericht zur Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2005 vor.

Wirtschaftsstudenten als König Kunde

Ein mit Kreide gezeichnetes Schachbild mit Pferd und König in schwarz-weiß.

Persönliche Feedback-Gespräche nach jedem Seminar, Diplomarbeiten in vier Wochen korrigiert, Antwort auf E-Mails binnen 24 Stunden - das sind Bedingungen, von denen Studierende an vielen Hochschulen nur träumen können.

Best practice-Hochschulen 2004 geehrt

Hochschulranking best-practice-Hochschule 2004

Die Ruhr-Universität Bochum und die Fachhochschule Mannheim - Hochschule für Technik und Gestaltung sind vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) als best practice-Hochschulen 2004 ausgezeichnet worden.

Uni Mannheim und FH Harz ausgezeichnet

Die beiden Hochschulen konnten den Wettbewerb »best practice-Hochschulen« des Gütersloher Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) für sich entscheiden.

Wirtschaftsnobelpreis 2016: Oliver Hart und Bengt Holmström für Vertragstheorie geehrt

Wirtschaftsnobelpreis 2016

Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.

Weltwirtschaftlicher Preis 2016 für Mario Monti, Friede Springer und Oliver E. Williamson

Weltwirtschaftlicher Preis 2014

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.

Nobelpreisträger für Wirtschaft 2015 ist der britische Ökonom Angus Deaton

Nobelpreisträger Wirtschaft 2015

Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.

Schweizer Ökonom Stefano Carattini erhält Heinz König Young Scholar Award 2015

Heinz König Young Scholar Award 2015: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.

Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Weltwirtschaftlicher Preis 2015: Gruppenbild der Preisträger Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.

Markt statt Plan: IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 geht an Stephen A. Ross

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 für Stephen A. Ross

Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.

Arbeit statt Armut: IZA-Preis 2014 geht an US-Ökonom Gary S. Fields

IZA-Preis 2014: US-Ökonom Gary Fields erhält

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.

Antworten auf VWL studieren - aber wo?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 7 Beiträge

Diskussionen zu Hochschulwahl

Weitere Themen aus Volkswirtschaftslehre