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Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

Als wie wichtig seht ihr erste Erfahrung mit beispielsweise MATLAB oder Gauss im Rahmen eines VWL Bachelors? Habe die Möglichkeit mich im Rahmen eines Seminars näher damit zu beschäftigen. Soll aber recht schwer sein und die Note vermutlich nicht so gut wie sie in einem anderen Seminar wäre? Da es das erste mal angeboten wird, kann ich aber nicht einschätzen wie hoch der Aufwand wirklich ist.
Wie seht ihr das? Ist das eine Möglichkeit die man nutzen sollte? Gerade wenn man quantitativ interessiert ist ?

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

haste sonst nur 1er, dann machs. haste sonst probleme durchzukommen, dann lass es bleiben.

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

Das ist ideal um eine tatsächlich verwertbare Fähigkeit zu bekommen. Du wirst zwar nicht zum Profi, aber kennst die Grundlagen der Tools und hast damit bei Bewerbungen für Praktika und Berufseinstieg einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern.
Außerdem kann das bei der Abschlussarbeit hilfreich sein.

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

Wenn man quantitativ interessiert ist, sollte man die Chance nutzen, da Programmieren nicht mehr aus dem Arbeitsalltag quantitativer Tätigkeiten wegzudenken ist. Wenn du dann durch einen Kurs schon ein wenig Erfahrung hast, kommst du auch viel leichter an ein Praktikum, in dem du dich hauptsächlich mit der Implementierung irgendeines Tools beschäftigen kannst. Und solche Projekterfahrung ist echt viel wert, zumal man dadurch wenn man sich gut anstellt, nen Stein im Brett beim Chef bekommen kann. Manch einer hat sich so bereits im Praktikum schon unverzichtbar gemacht.

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

Vielen Dank für die Beiträge :)
Im Rahmen eines Masterstudiums in Economics (reaearch-orientiert) werde ich die Kenntnisse ja vermutlich lernen oder? Von daher würde es ja doppelt Sinn machen, die Möglichkeit wahrzunehmen ?

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2020:

Als wie wichtig seht ihr erste Erfahrung mit beispielsweise MATLAB oder Gauss im Rahmen eines VWL Bachelors? Habe die Möglichkeit mich im Rahmen eines Seminars näher damit zu beschäftigen. Soll aber recht schwer sein und die Note vermutlich nicht so gut wie sie in einem anderen Seminar wäre? Da es das erste mal angeboten wird, kann ich aber nicht einschätzen wie hoch der Aufwand wirklich ist.
Wie seht ihr das? Ist das eine Möglichkeit die man nutzen sollte? Gerade wenn man quantitativ interessiert ist ?

Meinung eines Maschinenbauers: Auf jeden Fall!

Wie stark solche Programme im VWL-Bereich genutzt werden kann ich nun nur ahnen, aber generell gilt ganz unabhängig von genutztem Tool oder Fachrichtung:

Probleme werden komplexer, je tiefer man einsteigt. Alles was an der Oberfläche einfach aussieht, was sich in der Schule mit einem Taschenrechner erledigen lies wird im Detail umfangreich und oftmals nicht-linear (analytische Verfahren schwer bis nicht anwendbar).
Mit Excel ist man Performance-mäßig halt ganz schnell am Limit, sobald es mehr Daten werden oder mehrere (viele bis sehr viele) Iterationen werden.

Wichtig ist (meiner Meinung) also, dass du verstehst, wie du einem Rechner/Computer dein persönliches Problem beibringst. Dazu muss man natürlich auch ein wenig verstehen, wie so ein Rechner arbeitet und wo die Unterschiede in analytischen und numerischen Verfahren liegen.
Folglich muss man die Ergebnisse auch interpretieren können.

Ob das nun Matlab ist, oder SciLab (als Open Source Variante) oder eine "richtige" höhere Programmiersprache, wie C++ oder auch R oder Phyton. Wenn man einmal das Prinzip verstanden hat, dann läuft das eigentlich. Bei Matlab ist halt die Syntax eher einfach und verzeiht viele Fehler, dies ist auf der einen Seite schön, weil man schnell einsteigen kann, versaut aber auch ein wenig den "Stil".

Man muss es nicht zwangsläufig im Studium einsetzten, aber ich halte es für wichtig, dass man solche Tools kennt und zumindest die Option ziehen kann. Man kann es natürlich auch mit Excel und Word probieren, aber ich persönlich keine nicht einen, der (sofern Matlab und Latex Kenntnisse vorhanden waren) diese nicht genutzt hat.
Das ist nur am Anfang einmal kompliziert, wenn man das Prinzip etwas verstanden hat, dann gehts ganz gut.

Ich hatte das auch in meiner Bachelorarbeit eingesetzt, dabei ging es in einem kleineren Rahmen und Datenverarbeitung und Analyse und das schöne ist einfach, wenn man einmal das Gerüst erstellt hat, dann muss man es nur noch mit Daten füttern.
Also wertest du Daten manuell aus, dann ist das aufwändig und gilt halt nur für einen Fall. Hast du das ganze in ein Script gepackt, dann musst du dieses nur noch mit den Rohdaten füttern und tada, der Computer macht dir deine Arbeit. Und wenn sich die Daten ändern, man andere nutzten will,... Alles kein Problem.

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2020:

Als wie wichtig seht ihr erste Erfahrung mit beispielsweise MATLAB oder Gauss im Rahmen eines VWL Bachelors? Habe die Möglichkeit mich im Rahmen eines Seminars näher damit zu beschäftigen. Soll aber recht schwer sein und die Note vermutlich nicht so gut wie sie in einem anderen Seminar wäre? Da es das erste mal angeboten wird, kann ich aber nicht einschätzen wie hoch der Aufwand wirklich ist.
Wie seht ihr das? Ist das eine Möglichkeit die man nutzen sollte? Gerade wenn man quantitativ interessiert ist ?

Meinung eines Maschinenbauers: Auf jeden Fall!

Wie stark solche Programme im VWL-Bereich genutzt werden kann ich nun nur ahnen, aber generell gilt ganz unabhängig von genutztem Tool oder Fachrichtung:

Probleme werden komplexer, je tiefer man einsteigt. Alles was an der Oberfläche einfach aussieht, was sich in der Schule mit einem Taschenrechner erledigen lies wird im Detail umfangreich und oftmals nicht-linear (analytische Verfahren schwer bis nicht anwendbar).
Mit Excel ist man Performance-mäßig halt ganz schnell am Limit, sobald es mehr Daten werden oder mehrere (viele bis sehr viele) Iterationen werden.

Wichtig ist (meiner Meinung) also, dass du verstehst, wie du einem Rechner/Computer dein persönliches Problem beibringst. Dazu muss man natürlich auch ein wenig verstehen, wie so ein Rechner arbeitet und wo die Unterschiede in analytischen und numerischen Verfahren liegen.
Folglich muss man die Ergebnisse auch interpretieren können.

Ob das nun Matlab ist, oder SciLab (als Open Source Variante) oder eine "richtige" höhere Programmiersprache, wie C++ oder auch R oder Phyton. Wenn man einmal das Prinzip verstanden hat, dann läuft das eigentlich. Bei Matlab ist halt die Syntax eher einfach und verzeiht viele Fehler, dies ist auf der einen Seite schön, weil man schnell einsteigen kann, versaut aber auch ein wenig den "Stil".

Man muss es nicht zwangsläufig im Studium einsetzten, aber ich halte es für wichtig, dass man solche Tools kennt und zumindest die Option ziehen kann. Man kann es natürlich auch mit Excel und Word probieren, aber ich persönlich keine nicht einen, der (sofern Matlab und Latex Kenntnisse vorhanden waren) diese nicht genutzt hat.
Das ist nur am Anfang einmal kompliziert, wenn man das Prinzip etwas verstanden hat, dann gehts ganz gut.

Ich hatte das auch in meiner Bachelorarbeit eingesetzt, dabei ging es in einem kleineren Rahmen und Datenverarbeitung und Analyse und das schöne ist einfach, wenn man einmal das Gerüst erstellt hat, dann muss man es nur noch mit Daten füttern.
Also wertest du Daten manuell aus, dann ist das aufwändig und gilt halt nur für einen Fall. Hast du das ganze in ein Script gepackt, dann musst du dieses nur noch mit den Rohdaten füttern und tada, der Computer macht dir deine Arbeit. Und wenn sich die Daten ändern, man andere nutzten will,... Alles kein Problem.

Wow. Wirklich Dank für diese ausführliche Antwort! Das hat mich jetzt letztendlich davon überzeugt es einfach mal zu versuchen :) Echt spannend zu hören wie vielfältig die Kenntnisse einsetzbar sind die einem die Programme vermitteln!

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

push

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

Wozu push? Was möchtest du denn noch wissen?

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WiWi Gast

Numerische Programmierumgebung im Bachelor?

Mathe Student hier mit Nebenfach VWL...
Programmieren ist heute (in meinen Augen) enorm wichtig wenn man in ein Quantitatives Feld will.
Habe Praktika im Risk management gemacht. Die Interessanten Aufgaben waren eigentlich die bei denen programmiert wurde. Habe selbst mal für ein VWL was programmieren müssen um ein Trading Modell auf dessen Anwendbarkeit zu bewerten. Ist sehr viel Aufwand gewesen aber man lernt nochmal viel über wissenschaftliches Arbeiten viel, Datenbeschaffung und kann ggf. seine Programmier Skills verbessern. Wenn du sarah Bock hast mach es. Wenn du lieber eine "sichere" Note willst mit wenig Aufwand, dann lass es...
Zum erlernen von Programmiersprachen: Finde es nicht so wild, gibt so viele Kurse auf YouTube. Das geht denn doch zügig. Natürlich empfehle ich dir erst paar Übungsaufgaben zu machen bevor du das eigentlich dann programmierst.

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