Ich werde nächstes Jahr im Sommer mit meinem VWL-Bachelor an der LMU fertig und suche nun nach passenden Master-Programmen. Meine Zukunft sehe ich inzwischen mehr im Bereich Treasury eines Unternehmens, deshalb will ich keinen reinen VWL-Master machen sondern mehr so Richtung Economics & Finance Master gehen. Hat da jemand Tipps ?
Was haltet ihr vom Master International Economics and Business an der Uni Passau ?
Schonmal danke für die Rückmeldungen. :)
Economics and Management an der HU Berlin
Economics and Finance in Tübingen
Money and Finance in Frankfurt
Quantitative Finance oder Banking & Finance in Zürich
Ach, das trifft sich gut, da ich erst letztens eine Econ&Fin Master-Übersicht für mich erstellt habe. Ich verlinke dir mal meine Zusammenfassung (ohne Gewähr natürlich).
antwortenCoole Liste dank dir! Der Link klingt allerdings etwas suspekt. Hätte ich fast nicht angeklickt. Stell ich mal direkt rein hier deine Liste.
Uni Mannheim
-BWL Master Finance mit Minor VWL Modulen 0-24 ECTS
Uni Gießen
-VWL Master mit 30 ECTS Minor BWL Wahlmodule
-BWL Master mit 30 ECTS Minor BWL/VWL Wahlmodule
Uni Frankfurt
-BWL Master Money and Finance mit 18 ECTS Minor
Uni Köln
-Economics Master mit 12 ECTS Minor BWL
-BWL Master Finance mit 24 ECTS Minor VWL
Uni Freiburg
-VWL Master
30 ECTS Wahlmodule Spezialbereich 1, z.B. Finance
30 ECTS Wahlmodule Spezialbereich 2, z.B. Business Analytics, Constitutional Economics etc.)
Uni Münster
-BWL Master Major Finance 66 ECTS, Minor VWL 24 ECTS
-VWL Master mit 66 ECTS Wahlmodulen
Uni Bielefeld
-WiWi Master
mit Spezialisierung z.b. FACT, Economics, Finanzmärkte etc. und 12 ECTS freie Modulwahl
ohne Spezialisierung und komplett freie Modulwahl
Uni Hohenheim
-Economics Master Englisch mit 72 ECTS VWL Major und 12 ECTS BWL Minor (z.b Finance)
-BWL Master (Management), deutsch/englisch, 72 ECTS Finance Major und 12 ECTS VWL Minor
-Internat. Business and Economics Master, deutsch/englisch, mit 30 ECTS VWL + 30 ECTS Managm.
und großem Minor (z.B. Finance) oder 2 kleinen Minor (12 ECTS BWL & 12 ECTS VWL)
Uni Tübingen
Alle Programme haben nahezu alle Module in englisch
-Economics
Economics and Finance
International Economics
mind. 2 Schwerpunkte (z.B. Finance und Economics) mit 27 ECTS (max. 18 ECTS in einem Schwerpunkt)
-International Business Master mit Schwerpunkt (z.B. Finance) mit max. 18 ECTS im Schwerpunkt und Wahlbereich mit mind. 33 bis max. 42 ECTS
Uni Konstanz
-Economics Master Englisch, Spezialisierung Financial Economics oder frei wählbare Module
Uni Göttingen
-Internat. Economics Master of Arts, deutsch, 42 ECTS VWL (mit Spezialisierung z.B. Institutionenökonomik, oder ohne)
und 18 ECTS BWL Wahlmodule
-BWL Master, Finance, Accounting, and Taxes, 30 ECTS BWL Module und 22 ECTS Wahlmodule
Uni Würzburg
-BWL Master 60 ECTS Major Finance, 30 ECTS Minor frei wählbar VWL/BWL
-VWL Master 60 ECTS Major VWL, 30 ECTS Minor frei wählbar VWL/BWL
Uni Saarland
-BWL Master 54 ECTS BWL, 24 ECTS frei wählbar VWL/BWL
Uni Trier
-Economics Master mit Spezialisierung (z.B. European Finance) + ELECTIVE ("folgt in Kürze")
-BWL Master mit Spezialisierung z.B. Finance und 2 Wahlpflichtmodulen VWL
-Financial Management Master mit 2 Spezialisierungen (z.B. Finance 1 und 2 oder Finance 1 und ReWe) und 2 Wahlmodule VWL
Uni Jena
-BWL Master mit Spezialisierung z.B. FACT und 12 ECTS Wahlmodule VWL
-Economics Master mit 56 ECTS Spezialisierung und 36 ECTS Basic
Uni Potsdam
-BWL Master mit 2 Spezialisierungen (z.B. Finance und ReWe) und 2 Wahlmodule VWL
Uni Leipzig
-Economics Master mit 40 ECTS Wahlmodule VWL (max. 30 ECTS davon aus BWL) (manche Module haben 10 ECTS, andere 5 ECTS)
Money, Credit and Banking Spezialisierung möglich wenn gewisse Module belegt werden
-BWL Master Spezialisierung (z.B. Unternehmensrechnung, Finanzierung & Besteuerung) mit 40 ECTS frei wählbaren BWL oder VWL Modulen
(manche Module haben 10 ECTS, andere 5 ECTS)
TU Dresden
-BWL Master (Spezialisierung z.B. Accounting & Finance 50 ECTS) und frei wählbaren 30 ECTS aus BWL und VWL
-VWL Master (Spezialisierung z.B. Financial Economics and Global Markets
50 ECTS) und frei wählbaren 30 ECTS aus BWL und VWL
Uni Bayreuth
-BWL Master (2 BWL Spezialisierungen 54 ECTS) und 24 ECTS Wahlmdule (nur ausgewählte VWL Module)
-Economics Master (2 Spezialisierungen z.B. International Economics und BWL Finance) mit 30 ECTS Wahlmodulen BWL und VWL
Uni Magdeburg
-BWL Master mit 2 wählbaren Schwerpunkten je 18 ECTS (z.B. Finance und Economics) und 12 ECTS frei wählbar aus BWL und VWL
-VWL Master mit 2 festen Schwerpunkten (internat. Economics und Policy Consulting) und 18 ECTS frei wählbar aus VWL und BWL
-Internat. Economics and Finance Master in Englisch, Spezialisierung interna. Economics und Finance mit 18 ECTS frei wählbar aus BWL und VWL
Uni Ulm
-WiWi Master Wahl von 1 oder 2 Schwerpunkten (z.B.Economics, Finanzwirtschaft, ReWe etc.)
1 Modul = 7 ECTS
1 Schwerpunkt: 35 ECTS Schwerpunkt, 21 ECTS frei wählbar aus BWL und VWL
2 Schwerpunkte: 21 ECTS je Schwerpunkt, 14 ECTS frei wählbar BWL und VWL
Uni Mainz
-BWL Master 2 wählbare Schwerpunkte z.B. Accounting und Finance (Teil 1 mit 12 ECTS, Teil 2 mit 36 ECTS) und 24 ECTS frei wählbar aus BWL und VWL
-Interna. Economics Master (24 ECTS aus einem Schwerpunkt internat. Eco. oder Pub. Policy) und 24 ECTS frei wählbar
Uni Marburg
-BWL Master mind. 30 ECTS/max. 48 ECTS aus Schwerpunkt (z.B. Account & Finance)
und 18 ECTS frei wählbar aus BWL und VWL und nochmal 18 ECTS wählbar aus VWL oder interdisziplinär
-Economics Master Englisch (Spezialisierung z.B. Finance 18 ECTS) und 18 ECTS frei wählbar aus BWL
Uni Bochum
-Management and Economics Master, deutsch/englisch, mind. 40 ECTS aus BWL und mind. 40 ECTS aus VWL
-Management Master, deutsch/englisch, mind. 60 ECTS aus BWL
-Economics Master, englisch, (Spezialisierung möglich, z.B. International Economics and Finance), mind. 75 ECTS aus VWL und 15 ECTS aus BWL oder VWL
Uni Hannover
-WiWi Master mit Majorwahl (immer 24 ECTS, Wahl z.B. Finance) und 60 ECTS frei wählbar aus BWL und VWL
Was haltet ihr vom FIM-Master (Finance and Information Management) an der Uni Augsburg ?
Weiß da jemand mehr ?
Wird immer als "Elite"-Master angespriesen, ist er das auch in der Realität ?
Die Young Leaders Seminare Passau bringen junge Studenten mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen. Bis zum 30. April 2005 können sich Studierende aller Fachrichtungen um eine Teilnahme bewerben.
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
Der Bonner Wirtschaftsprofessor und Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, erhält den in diesem Jahr erstmals ausgelobten Preis der Europäischen Investitionsbank (EIB) für besondere Leistungen in der Wirtschafts- und Sozialforschung und ihre Verbreitung.
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