DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VolkswirtschaftslehreMaster

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Autor
Beitrag
avgr

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Hallo allerseits! Ich komme jetzt ins letzte Jahr meines VWL Bachelors und werde eher durchschnittlich abschließen. Ich hab leider erst im 3/4 Semester so richtig eine Leidenschaft fürs Studium entwickelt und so gut wie meine Noten jetzt sind, so gut wird der Schnitt durch die Jugendsünden im 1. Jahr nicht mehr. Ich würde echt gern in Richtung PhD gehen und stelle mir jetzt die Frage was für Master realistisch wären und was der beste Weg für mich wäre um das alles noch hinzukriegen. (Ich hab z.B. darüber nachgedacht einen 1 Jährigen Master wo zu machen und dort dann echt viel reinstecken damit ich dann Chancen für einen relativ guten Research Master bekomme)

Also hier einmal mein voraussichtliches Profil, es ist nicht so schlecht, aber eben auch nicht so gut um in die Top Unis zu kommen. Mich würd echt interessieren, was so der optimale Pfad wäre, wenn man echt sehr an der Forschung interessiert ist.

  • Also es wird voraussichtlich ein 2,0-1,8 Notenschnitt von jetzt keiner Top-Uni aber auch keine richtig schlechte. (Wir haben leider kein Ranking System, also wüsste nicht in welchem Prozent ich liege.)

  • Ich hab 50+ ECTS in quantitativen Fächern gemacht mit guten Noten (vor allem in Ökonometrische Fächern bin ich sehr gut). Falls Spieltheoretische Kurse auch quantitativ sind (da hatte ich einmal eine Diskussion mit einem Kollegen. Ich persönlich finde eher nicht, aber er meint schon.) Dann sind es 65+ ECTS

  • Mein GRE ist Quant 166 und Verbal 164 (Das könnte vmtl mein Retter sein um noch in relativ gute Unis reinzukommen glaube ich)

  • Ich hab leider keine Praktika vorzuweisen, aber ich arbeite seit dem Sommersemester als wissenschaftlicher Assistent bei einem kleinen Wirtschaftsforschungsinsitut (Eigentlich nur Recherche Arbeit) und das mach ich relativ gut

  • Meine Uni hat halt eigentlich keine bekannten Profs, also werden es auch nicht so die krassen Recommendations. Aber ich bin ein echt guter Student, also vor allem eben seit die ganzen Einführungskurse vorbei sind, die ich irgendwie so langeweilig fand und da sollte ich schon gute Letters of Recommendation bekommen, aber eben nicht von irgendwelchen bekannten Namen.

Ich würd mich echt freuen, wenn mir hier jemand ein bisschen helfen kann. Ich bin eigentlich schon fleißig am Spreadsheeten und hab mir schon viele Masterprogramme angeschaut, aber ich finde einfach nirgendwo gute Informationen bei welchen Unis man mit einem Schnitt der größer als 1,5 ist Chancen hat.

Danke! :)

antworten
avgr

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

push

antworten
WiWi Gast

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Du kommst so in jede deutsche Uni. Oder willst in Größen, wie LSE und co.?

antworten
WiWi Gast

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

avgr schrieb am 16.08.2021:

Hallo allerseits! Ich komme jetzt ins letzte Jahr meines VWL Bachelors und werde eher durchschnittlich abschließen. Ich hab leider erst im 3/4 Semester so richtig eine Leidenschaft fürs Studium entwickelt und so gut wie meine Noten jetzt sind, so gut wird der Schnitt durch die Jugendsünden im 1. Jahr nicht mehr. Ich würde echt gern in Richtung PhD gehen und stelle mir jetzt die Frage was für Master realistisch wären und was der beste Weg für mich wäre um das alles noch hinzukriegen. (Ich hab z.B. darüber nachgedacht einen 1 Jährigen Master wo zu machen und dort dann echt viel reinstecken damit ich dann Chancen für einen relativ guten Research Master bekomme)

Also hier einmal mein voraussichtliches Profil, es ist nicht so schlecht, aber eben auch nicht so gut um in die Top Unis zu kommen. Mich würd echt interessieren, was so der optimale Pfad wäre, wenn man echt sehr an der Forschung interessiert ist.

  • Also es wird voraussichtlich ein 2,0-1,8 Notenschnitt von jetzt keiner Top-Uni aber auch keine richtig schlechte. (Wir haben leider kein Ranking System, also wüsste nicht in welchem Prozent ich liege.)

  • Ich hab 50+ ECTS in quantitativen Fächern gemacht mit guten Noten (vor allem in Ökonometrische Fächern bin ich sehr gut). Falls Spieltheoretische Kurse auch quantitativ sind (da hatte ich einmal eine Diskussion mit einem Kollegen. Ich persönlich finde eher nicht, aber er meint schon.) Dann sind es 65+ ECTS

  • Mein GRE ist Quant 166 und Verbal 164 (Das könnte vmtl mein Retter sein um noch in relativ gute Unis reinzukommen glaube ich)

  • Ich hab leider keine Praktika vorzuweisen, aber ich arbeite seit dem Sommersemester als wissenschaftlicher Assistent bei einem kleinen Wirtschaftsforschungsinsitut (Eigentlich nur Recherche Arbeit) und das mach ich relativ gut

  • Meine Uni hat halt eigentlich keine bekannten Profs, also werden es auch nicht so die krassen Recommendations. Aber ich bin ein echt guter Student, also vor allem eben seit die ganzen Einführungskurse vorbei sind, die ich irgendwie so langeweilig fand und da sollte ich schon gute Letters of Recommendation bekommen, aber eben nicht von irgendwelchen bekannten Namen.

Ich würd mich echt freuen, wenn mir hier jemand ein bisschen helfen kann. Ich bin eigentlich schon fleißig am Spreadsheeten und hab mir schon viele Masterprogramme angeschaut, aber ich finde einfach nirgendwo gute Informationen bei welchen Unis man mit einem Schnitt der größer als 1,5 ist Chancen hat.

Danke! :)

Ist doch eine easy Sache?! Halbwegs guter Schnitt (am besten 1 vor dem Komma halten) und gutes Empfehlungsschreiben und du kommst in den Economics Master in Bonn. Für Forschung eigentlich ein No Brainer in Deutschland

antworten
WiWi Gast

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Bezeichnet sich als durchschnitts profil, sucht aber nur nach unis die nicht über 1,5 gehen.
Erweiter mal deinen Horizont, es gibt etliche Unis, die nicht 1,5 verlangen. Wenn du dich klug anstellst, kommst du auch damit in gute PhD Programme. Beispielsweise Köln und Münster, oder wie der Vorposter sagte auch Bonn.

Für jemanden, der nur an eine Top Uni und einen PhD machen will, ist das Grundlagenrecherche.

antworten
avgr

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

WiWi Gast schrieb am 17.08.2021:

Bezeichnet sich als durchschnitts profil, sucht aber nur nach unis die nicht über 1,5 gehen.
Erweiter mal deinen Horizont, es gibt etliche Unis, die nicht 1,5 verlangen. Wenn du dich klug anstellst, kommst du auch damit in gute PhD Programme. Beispielsweise Köln und Münster, oder wie der Vorposter sagte auch Bonn.

Für jemanden, der nur an eine Top Uni und einen PhD machen will, ist das Grundlagenrecherche.

Vielleicht hab ich das nicht richtig rübergebracht, ich weiß, dass genug tolle Unis eine Bewerbung erlauben, wenn der Schnitt unter 2,5 ist. Ich wollte hier eher nach einer realistischen Einschätzung fragen, wo ich mich denn überhaupt bewerben soll. Ich muss die Bewerbungen aus eigener Tasche bezahlen und da will ich eben effizient sein und mich nicht bei einer Uni bewerben die theoretisch 1,9 erlaubt, aber praktisch halt nicht.

antworten
avgr

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

WiWi Gast schrieb am 17.08.2021:

Du kommst so in jede deutsche Uni. Oder willst in Größen, wie LSE und co.?

Also LSE habe ich schon ausgeschlossen, da wäre vmtl gerade noch Warwick im Rennen, weil die upper second class für ihren Econ MSc. erlauben. UCL eigentlich ja auch, aber bei der ist das mMn. ja faktisch nicht der Fall, dass man über 1,5 reinkommen würde. Aber genau deswegen frag ich.

Aber ja ich wär sehr an Bonn, Zürich, Mannheim oder an der LMU interessiert und ich glaube, da habe ich mit meinem Profil gute Chancen (Außer auf den Bonner Research Master glaub ich leider). Und ich wollte 1. sichergehen, ob ich mich eh richtig einschätze und 2. ob es vielleicht Optionen gibt, die ich nicht erwogen hab.

antworten
WiWi Gast

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Kannst es mit deinem GRE noch am Tinbergen Institut probieren. Top Adresse in den Niederlanden.

antworten
WiWi Gast

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Sorry, aber in den Bonner Research Master kommen teilweise nicht einmal Leute die in Bonn ne 1,5 im Master hatten!

WiWi Gast schrieb am 17.08.2021:

Bezeichnet sich als durchschnitts profil, sucht aber nur nach unis die nicht über 1,5 gehen.
Erweiter mal deinen Horizont, es gibt etliche Unis, die nicht 1,5 verlangen. Wenn du dich klug anstellst, kommst du auch damit in gute PhD Programme. Beispielsweise Köln und Münster, oder wie der Vorposter sagte auch Bonn.

Für jemanden, der nur an eine Top Uni und einen PhD machen will, ist das Grundlagenrecherche.

antworten
avgr

Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Hat jemand mehr Ahnung als ich über die Behavioural Economics Master von Nottingham und Essex bzw. auch über den normalen Econ Master?

Find die beiden Unis schon Recht attraktiv und die Möglichkeit in Konstanz einen Double Degree zu machen find ich schon sehr spannend.

antworten

Artikel zu Master

Fernstudium: Master-Studium Management im Gesundheitswesen

Arzneimittel und Banner mit Innenschrift "Management im Gesundheitswesen, Master of Arts, Fernstudium"

Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.

Studie: Fast alle machen Masterstudium im Wunschfach und am Wunschort

Cover HIS-Studie zum Masterstudium 09|2013

Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.

CHE-Masterprognose 2013: Bedarf an Masterstudienplätzen steigt dramatisch

Modellrechnung zum Nachfragepotenzial bei  Masterstudienanfänger in Deutschland - Cover der Studie vom C HE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung

Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.

»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

DHBW Master in Business Management - Marketing (M.A.)

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Consumer Science - Neuer Masterstudiengang an der TU München

Student sitzt auf dem Campus an der TUM auf der Wiese und arbeitet am Laptop (Mac)

Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.

Wirtschaftsnobelpreis 2016: Oliver Hart und Bengt Holmström für Vertragstheorie geehrt

Wirtschaftsnobelpreis 2016

Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.

Weltwirtschaftlicher Preis 2016 für Mario Monti, Friede Springer und Oliver E. Williamson

Weltwirtschaftlicher Preis 2014

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.

Nobelpreisträger für Wirtschaft 2015 ist der britische Ökonom Angus Deaton

Nobelpreisträger Wirtschaft 2015

Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.

Schweizer Ökonom Stefano Carattini erhält Heinz König Young Scholar Award 2015

Heinz König Young Scholar Award 2015: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.

Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Weltwirtschaftlicher Preis 2015: Gruppenbild der Preisträger Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.

Markt statt Plan: IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 geht an Stephen A. Ross

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 für Stephen A. Ross

Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.

Arbeit statt Armut: IZA-Preis 2014 geht an US-Ökonom Gary S. Fields

IZA-Preis 2014: US-Ökonom Gary Fields erhält

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.

Antworten auf Economics MSc. Möglichkeiten mit eher durchschnittlichem Profil

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 10 Beiträge

Diskussionen zu Master

Weitere Themen aus Volkswirtschaftslehre