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Physik oder VWL

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TheWolf768

Physik oder VWL

Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich mit Physik oder VWL anfangen soll. Für beide Fächer habe ich großes Interesse und würde sie gerne studieren. Physik interessiert mich tendenziell noch mehr als VWL. Beruflich gesehen bin ich mir noch unsicher, wo es letztlich hingegen soll: UB, IB, Asset Management, Quantitative Finance. Habe mir auch schon überlegt, erstmal mit dem Physik Bachelor anzufangen und unter der Voraussetzung, dass es gut läuft, noch zusätzlich VWL-Vorlesungen zu besuchen. Auch hier im Forum waren schon mehrere Physiker, die zusätzlich einen ganzen BWL Bachelor vorweisen können. Habe auch den Eindruck, dass ich mit Physik bessere Berufsaussichten hätte, weil mir auch technische Berufe offen stehen. Was ist eure Meinung? Physik oder VWL (an guter staatlicher Uni bzw. TU)?

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Klar beides. Siehe Elon Musk.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

TheWolf768 schrieb am 05.02.2023:

Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich mit Physik oder VWL anfangen soll. Für beide Fächer habe ich großes Interesse und würde sie gerne studieren. Physik interessiert mich tendenziell noch mehr als VWL. Beruflich gesehen bin ich mir noch unsicher, wo es letztlich hingegen soll: UB, IB, Asset Management, Quantitative Finance. Habe mir auch schon überlegt, erstmal mit dem Physik Bachelor anzufangen und unter der Voraussetzung, dass es gut läuft, noch zusätzlich VWL-Vorlesungen zu besuchen. Auch hier im Forum waren schon mehrere Physiker, die zusätzlich einen ganzen BWL Bachelor vorweisen können. Habe auch den Eindruck, dass ich mit Physik bessere Berufsaussichten hätte, weil mir auch technische Berufe offen stehen. Was ist eure Meinung? Physik oder VWL (an guter staatlicher Uni bzw. TU)?

Wenn es die genannten Berufe sind, dann doch eher VWL. Wenn dir die Mathe dort nicht reicht, kannst du über zusätzliche Semester in Mathe nachdenken. Physik ist eine tolle Sache, aber für die obigen Berufe verschenkt. Physik solltest du studieren, falls du naturwissenschaftlich arbeiten möchtest, Research & Development etc.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Wenn du dich für Physik begeistern kannst, mach definitiv das. Du kannst nach dem Physikstudium immernoch umsatteln Richtung Ökonometrie (bspw über nen PhD), aber dir stehen einfach viel mehr Möglichkeiten offen; Tech Industrie, ebenfalls Finance, naturwissenschaftliche Forschung, Energieunternehmen, Elektrotechnik, ML Engineering / Data Science usw. In die Unternehmensberatung kommst du als Physiker auch leichter als als VWLer.

Falls du ins Asset Management reinschnuppern willst, mach ein Praktikum in dem Bereich. Habe als Mathematiker problemlos eines bekommen, denke die Hürden sind da für Mathematiker und Physiker ähnlich. Habe aber danach umgesattelt und bin beruflich in ne ganz andere Richtung (Tech), und über diese Flexibilität, die mit dem Mathestudium einherging (und ähnlich bei Physik sein wird), bin ich sehr glücklich. Ich wusste zu Abizeiten noch überhaupt nicht, wo ich hin will und meine Präferenzen haben sich im Laufe des Studiums bestimmt 10 Mal geändert.

Ach, und wenn du ins Investmentbanking willst, dann studier BWL, kein VWL!

Also mach Physik! Ist meiner Meinung nach eigentlich keine Frage :)

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TheWolf768

Physik oder VWL

Mich schreckt etwas ab, dass ich häufig in Foren lese, dass Physiker ziemlich schlecht angemessene Stellen finden. Viele fangen dann bei einer Versicherung oder als Software Entwickler an und arbeiten promoviert neben Leuten mit Bachelor oder werden einfach Lehrer. Andererseits lese ich von Physikern, die problemlos sehr gute Stellen in der Unternehmensberatung bekommen. Forschung ist nichts für mich, das steht fest. Auf BWL habe ich eigentlich auch keine Lust. Wenn ein Wiwi-Fach, dann VWL. (Vielseitiger und interessante Theorie)

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WiWi Gast

Physik oder VWL

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Wenn du dich für Physik begeistern kannst, mach definitiv das. Du kannst nach dem Physikstudium immernoch umsatteln Richtung Ökonometrie (bspw über nen PhD), aber dir stehen einfach viel mehr Möglichkeiten offen; Tech Industrie, ebenfalls Finance, naturwissenschaftliche Forschung, Energieunternehmen, Elektrotechnik, ML Engineering / Data Science usw. In die Unternehmensberatung kommst du als Physiker auch leichter als als VWLer.

Falls du ins Asset Management reinschnuppern willst, mach ein Praktikum in dem Bereich. Habe als Mathematiker problemlos eines bekommen, denke die Hürden sind da für Mathematiker und Physiker ähnlich. Habe aber danach umgesattelt und bin beruflich in ne ganz andere Richtung (Tech), und über diese Flexibilität, die mit dem Mathestudium einherging (und ähnlich bei Physik sein wird), bin ich sehr glücklich. Ich wusste zu Abizeiten noch überhaupt nicht, wo ich hin will und meine Präferenzen haben sich im Laufe des Studiums bestimmt 10 Mal geändert.

Ach, und wenn du ins Investmentbanking willst, dann studier BWL, kein VWL!

Also mach Physik! Ist meiner Meinung nach eigentlich keine Frage :)

100% Zustimmung

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Also finde die Idee nicht schlecht, vor allem wenn dich das interessiert und du wirklich sehr talentiert ist. Jetzt kommt aber ein großes ABER, Physik Studium ist in der Regel für die meisten knallhart. Es ist mit sehr sehr viel Arbeit verbunden und als Mathematiker, kann ich nur sagen, Physik war vor allem am Anfang noch heftiger. Dagegen ist VWL eben ein Zuckerschlecken, wirklich easy.

Worauf ich hinaus will, aus deinen beruflichen Perspektiven macht es aus meiner Sicht nicht so viel Sinn. Es sei denn man hat wirklich mega Spass dran. Falls du jetzt sagen würdest du willst in die Industrie. Okay. Aber du scheinst ja in die Finance Welt zu wollen. Da fährst mit Wirtschaftsmathe z.B. wohl deutlich besser.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

TheWolf768 schrieb am 05.02.2023:

Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich mit Physik oder VWL anfangen soll. Für beide Fächer habe ich großes Interesse und würde sie gerne studieren. Physik interessiert mich tendenziell noch mehr als VWL. Beruflich gesehen bin ich mir noch unsicher, wo es letztlich hingegen soll: UB, IB, Asset Management, Quantitative Finance. Habe mir auch schon überlegt, erstmal mit dem Physik Bachelor anzufangen und unter der Voraussetzung, dass es gut läuft, noch zusätzlich VWL-Vorlesungen zu besuchen. Auch hier im Forum waren schon mehrere Physiker, die zusätzlich einen ganzen BWL Bachelor vorweisen können. Habe auch den Eindruck, dass ich mit Physik bessere Berufsaussichten hätte, weil mir auch technische Berufe offen stehen. Was ist eure Meinung? Physik oder VWL (an guter staatlicher Uni bzw. TU)?

Ich selber bin ein großer Verfechter davon den Weg einzuschlagen, der einem die meisten Möglichkeiten offen lässt. Und das ist definitiv Physik. Eventuell könntest du auch darüber nachdenken, Mathe mit Nebenfach Physik zu studieren, weil ich glaube, dass Mathe noch einen Ticken generalistischer ist. Aber nimmt sich nicht viel.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Unbedingt Physik, damit kannst du später (fast) alles machen was dich interessiert.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

TheWolf768 schrieb am 05.02.2023:

Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich mit Physik oder VWL anfangen soll. Für beide Fächer habe ich großes Interesse und würde sie gerne studieren. Physik interessiert mich tendenziell noch mehr als VWL. Beruflich gesehen bin ich mir noch unsicher, wo es letztlich hingegen soll: UB, IB, Asset Management, Quantitative Finance. Habe mir auch schon überlegt, erstmal mit dem Physik Bachelor anzufangen und unter der Voraussetzung, dass es gut läuft, noch zusätzlich VWL-Vorlesungen zu besuchen. Auch hier im Forum waren schon mehrere Physiker, die zusätzlich einen ganzen BWL Bachelor vorweisen können. Habe auch den Eindruck, dass ich mit Physik bessere Berufsaussichten hätte, weil mir auch technische Berufe offen stehen. Was ist eure Meinung? Physik oder VWL (an guter staatlicher Uni bzw. TU)?

Als jemand der BWL und Physik studiert hat, empfehle ich nur bei Talentierung Physik zu wählen. Für die oben genannten Berufe macht sich ein sehr guter BWL Abschluss (am besten in Mannheim) mit passenden Schwerpunkt, gepaart mit guten Praktika und Auslandssemester besser als ein Durchschnittsabschluss in Physik ohne Praktika. Beides dürfte vom Aufwand für jemanden mit Durchschnitts-IQ vergleichbar sein.

Wenn du einen technischen Beruf machen willst, musst du allerdings logischerweise was Technisches studieren. Wichtig ist sich Gedanken machen, wo man hin will. Physik ist auf Forschung ausgerichtet.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Ich würde Physik oder Wirtschaftsmathematik(Falls das für dich eine Option ist) wählen. Physiker sind angesehen und es ist mMn unfassbar interessant. Wäre ich keine mathe-Pfeife hätte ich wohl versucht Physik zu studieren und in der Astrophysik zu forschen :)

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Du weißt schon, wenn du dir Mal das Modulhandbuch von Physik angesehen hast, das du immernoch ein Nebenfach dazu nehmen kannst und da auch BWL/VWL dazu buchen kannst, ist in fast jeder Uni so zb goethe Uni.

Da hat sich die Frage damit wohl erübrigt.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Physik oder VWL

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich selber bin ein großer Verfechter davon den Weg einzuschlagen, der einem die meisten Möglichkeiten offen lässt. Und das ist definitiv Physik. Eventuell könntest du auch darüber nachdenken, Mathe mit Nebenfach Physik zu studieren, weil ich glaube, dass Mathe noch einen Ticken generalistischer ist. Aber nimmt sich nicht viel.

Das ist meiner Meinung nach ein Fehlschluss. Mit der gleichen Argumentation könnte man ein Germanistikstudium empfehlen, denn Deutsch wird ja überall gesprochen.

  • Keine Softwarefirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser keine Programmierkenntnisse besitzt.
  • Keine Maschinenbaufirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht zumindest Grundkenntnisse der Mechanik, Werkstoffkunde und Statik besitzt.
  • Keine E-Technikfirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht mal Grundkenntnisse der Elektrotechnik besitzt.

Klar, der Mathematiker kann sich diese Dinge ggf. etwas schneller aneignen als der Durchschnitt, aber wieso soll man sich mehrere Monate Einarbeitung eines quasi fachfremden Mitarbeiters antun wenn man auch einen Informatik, ETechnik oder Maschinenbauabsolventen einstellen kann (wovon es genug gibt)?

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Mach besser Wirtschaftsmathe, das ist viel passgenauer für die Bereiche die du aufgelistet hast.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich selber bin ein großer Verfechter davon den Weg einzuschlagen, der einem die meisten Möglichkeiten offen lässt. Und das ist definitiv Physik. Eventuell könntest du auch darüber nachdenken, Mathe mit Nebenfach Physik zu studieren, weil ich glaube, dass Mathe noch einen Ticken generalistischer ist. Aber nimmt sich nicht viel.

Das ist meiner Meinung nach ein Fehlschluss. Mit der gleichen Argumentation könnte man ein Germanistikstudium empfehlen, denn Deutsch wird ja überall gesprochen.

  • Keine Softwarefirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser keine Programmierkenntnisse besitzt.
  • Keine Maschinenbaufirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht zumindest Grundkenntnisse der Mechanik, Werkstoffkunde und Statik besitzt.
  • Keine E-Technikfirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht mal Grundkenntnisse der Elektrotechnik besitzt.

Klar, der Mathematiker kann sich diese Dinge ggf. etwas schneller aneignen als der Durchschnitt, aber wieso soll man sich mehrere Monate Einarbeitung eines quasi fachfremden Mitarbeiters antun wenn man auch einen Informatik, ETechnik oder Maschinenbauabsolventen einstellen kann (wovon es genug gibt)?

Ich sprach davon, dass Mathematik höchstwahrscheinlich einen Ticken generalistischer ist als Physik. All deine Punkte treffen genauso auf einen Physiker zu, der sich keine Zusatzkenntnisse aneignet.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Ich selber bin ein großer Verfechter davon den Weg einzuschlagen, der einem die meisten Möglichkeiten offen lässt. Und das ist definitiv Physik. Eventuell könntest du auch darüber nachdenken, Mathe mit Nebenfach Physik zu studieren, weil ich glaube, dass Mathe noch einen Ticken generalistischer ist. Aber nimmt sich nicht viel.

Das ist meiner Meinung nach ein Fehlschluss. Mit der gleichen Argumentation könnte man ein Germanistikstudium empfehlen, denn Deutsch wird ja überall gesprochen.

  • Keine Softwarefirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser keine Programmierkenntnisse besitzt.
  • Keine Maschinenbaufirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht zumindest Grundkenntnisse der Mechanik, Werkstoffkunde und Statik besitzt.
  • Keine E-Technikfirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht mal Grundkenntnisse der Elektrotechnik besitzt.

Klar, der Mathematiker kann sich diese Dinge ggf. etwas schneller aneignen als der Durchschnitt, aber wieso soll man sich mehrere Monate Einarbeitung eines quasi fachfremden Mitarbeiters antun wenn man auch einen Informatik, ETechnik oder Maschinenbauabsolventen einstellen kann (wovon es genug gibt)?

Ich sprach davon, dass Mathematik höchstwahrscheinlich einen Ticken generalistischer ist als Physik. All deine Punkte treffen genauso auf einen Physiker zu, der sich keine Zusatzkenntnisse aneignet.

Für einen Physiker gilt das alles natürlich auch, wobei man da immerhin noch bessere Karten hat im Ingenieurswesen (z.B. in der Hochfrequenztechnik).

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Das ist meiner Meinung nach ein großer Mythos mit dem "Mathematiker werden kriegen keine tollen Jobs, weil man die keine direkt brauchbaren Skills mitbringen". Das Problem, das bei Mathestudenten besteht, ist oft einfach, dass der Schlag Mensch im Durchschnitt absolut nicht karriereorientiert ist und sich nicht bemüht, sich irgendwas brauchbares anzueignen.

Um Bezug zum Thema herzustellen: alles, was ich hier über Mathe schreibe, gilt im Prinzip auch für Physik.

Habe selbst Mathe studiert und fast jeder (würde wirklich sagen 90%) war einfach entweder ausgelastet mit wöchentlichen Übungsblättern oder hat sich nicht für Praktika, das Aneignen von Programmierskills oder die Anwendbarkeit ihrer Kenntnisse interessiert. Ganz oft wurde dann halt sowas wie Topologie (vollkommen unbrauchbar) dem Fach Stochastik (Grundlage für interessante und anwendbare Vertiefungen im ML/Statistikbereich) vorgezogen, weil der Prof halt einfacher war.

Der Ruf der Karriereaussichten des Mathestudiums ist meiner Meinung nach eine Folge der Motivation der durchschnittlichen Studenten. In der Regel findet man halt kaum nen Mathematiker mit nem Karriereplan wie ein WiWi-Treffler, der seine zwei Praktika macht, Ausland vorzuweisen hat und sich nebenbei aus Interesse Tensorflow aneignet.

Mathe kann aber, erfahrungsgemäß, verdammt viele Türen öffnen, wenn man ordentlich Gas gibt. Das Mathestudium wie auch das Physikstudium sind insbesondere im Bachelor - naturgemäß - einfach unschlagbar, um quantitativ richtig Grundlagen zu schaffen. Den Master würde ich dann immer in nem Bereich wie Statistik oder ML machen. Danach kommt man überall unter (ich hatte von ca. 10 Bewerbungen genau 1 Absage, sonst durchweg Einladungen zum VG), alle im quant. FInance oder Tech Bereich und 4 PhD Bewerbungen.
Es ist halt einfach sau wichtig, nebenbei Sachen dazu zu lernen. Es hindert halt keiner einen Mathe-/Physik-Studenten daran, ein Auslandssemester zu machen, ein Gap-Year einzulegen, usw. Die meisten machen's halt nicht, weil der Nutzen davon nicht bekannt ist oder die Leute einfach keinen Bock haben.

Du lernst auch im Infostudium nicht zwangsweise Programmieren (wenigstens nicht auf dem Level, das für die Industrie bereits attratktiv ist). Der Unterschied zwischen Mathematikern und Informatikern ist mMn in erster Linie, dass Infos oft nen klareren Berufswunsch haben (a la "ich will SE für mobile Apps werden" oder was weiß ich). Deshalb richten die ihr Studium und ihre Freizeit häufig danach aus (programmieren kleine Anwendungen nebenbei, nehmen passende Electives) und sind deshalb für den Jobmarkt im Schnitt viel interessanter.

Wenn du als Mathematiker oder Physiker aber ordentlich reinhaust, stehen dir _alle_ Türen offen, von Top-Tech und quant. Finance Positionen bis hin zu Elite PhD Programmen. Bin vielleicht biased, weil's bei mir sehr gut lief, aber kann dieses ständige "Mathe bringt nix" nicht mehr hören - liegt immer an einem selbst, was man draus macht. Aber man muss halt auch wissen, ob man im Bachelor ne 50h Woche für Uni und Zeug nebenbei möchte.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich selber bin ein großer Verfechter davon den Weg einzuschlagen, der einem die meisten Möglichkeiten offen lässt. Und das ist definitiv Physik. Eventuell könntest du auch darüber nachdenken, Mathe mit Nebenfach Physik zu studieren, weil ich glaube, dass Mathe noch einen Ticken generalistischer ist. Aber nimmt sich nicht viel.

Das ist meiner Meinung nach ein Fehlschluss. Mit der gleichen Argumentation könnte man ein Germanistikstudium empfehlen, denn Deutsch wird ja überall gesprochen.

  • Keine Softwarefirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser keine Programmierkenntnisse besitzt.
  • Keine Maschinenbaufirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht zumindest Grundkenntnisse der Mechanik, Werkstoffkunde und Statik besitzt.
  • Keine E-Technikfirma stellt einen Mathematiker ein, wenn dieser nicht mal Grundkenntnisse der Elektrotechnik besitzt.

Klar, der Mathematiker kann sich diese Dinge ggf. etwas schneller aneignen als der Durchschnitt, aber wieso soll man sich mehrere Monate Einarbeitung eines quasi fachfremden Mitarbeiters antun wenn man auch einen Informatik, ETechnik oder Maschinenbauabsolventen einstellen kann (wovon es genug gibt)?

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TheWolf768

Physik oder VWL

Danke für die vielen Antworten. Denkt ihr ein Doppelstudium mit 5 Jahren für beide Bachelor funktioniert? Also erstmal mit einem Wiwi-Bachelor beginnen und nach dem vierten Semester Physik anfangen?

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WiWi Gast

Physik oder VWL

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Klar beides. Siehe Elon Musk.

Elon Musk hat nur einen Bachelor in VWL, sonst nichts

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WiWi Gast

Physik oder VWL

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Das ist meiner Meinung nach ein großer Mythos mit dem "Mathematiker werden kriegen keine tollen Jobs, weil man die keine direkt brauchbaren Skills mitbringen". Das Problem, das bei Mathestudenten besteht, ist oft einfach, dass der Schlag Mensch im Durchschnitt absolut nicht karriereorientiert ist und sich nicht bemüht, sich irgendwas brauchbares anzueignen.

Ich sage ja nicht dass Mathematiker keinen Job finden (das ist definitiv nicht so). Trotzdem denke ich, dass mindestens 2/3 der Mathestudenten in einem anderen Studiengang besser aufgehoben wären. Entweder schaffen diese Leute das Studium gar nicht oder mit deutlich schlechteren Noten als die Absolventen der praxisnäheren Studiengänge, mit denen sie danach um die Jobs konkurrieren. Das ganze gepaart mit der fehlenden Praxiserfahrung die man in den anderen Studiengängen teilweise als Studieninhalt hat, ergibt im Ganzen für mich ein sehr schlechtes Aufwand-Nutzen-Verhältnis.

Ich rede hier wohlgemerkt von der breiten Masse und nicht vom mehrfachen Matheolympiadengewinner, der schon in der Jugend an statistischen Modellen getüftelt hat und jetzt richtig im Quant oder ML durchstarten möchte. Denen fällt das Studium entweder von vorn herein leichter oder sie wählen direkt eine entsprechende Spezialisierung (z.B. Angewandte Mathematik), die sie schneller ans Ziel bringt.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

TheWolf768 schrieb am 10.02.2023:

Danke für die vielen Antworten. Denkt ihr ein Doppelstudium mit 5 Jahren für beide Bachelor funktioniert? Also erstmal mit einem Wiwi-Bachelor beginnen und nach dem vierten Semester Physik anfangen?

Prinzipiell denke ja, würde das aber anders geschickter machen.
Zum einen würde ich überlegen ob du Mathe statt Physik machst, denn ich denke das kannst du nochmal besser gegenseitig Zeug anrechnen. Für die Jobs die du mit der Kombi Physik-WiWi machen willst ist die Kombi Mathe-WiWi auch gleich gut. Darüber hinaus würde ich aber in jedem Fall mit dem Schweren Fach anfangen und dann so ab dem 4. Semester, wenn in Math/Phys die Nebenfächer kommen in dem Rahmen dann mit Wiwi Anfangen.

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TheWolf768

Physik oder VWL

Hat jemand Erfahrung mit Physik bzgl. Berufsaussichten? Sowohl negativ als auch positiv?

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WiWi Gast

Physik oder VWL

Ich kenne keinen Physikabsolventer der Probleme hat einen brauchbaren Job zu finden. Wenn es Dich also interessiert, mach es.

Wenn Du es tust um später maximal Geld/Karriere zu machen, dann kann das funktionieren. Aber für die meisten gäbe es einfachere/effizientere Wege.

Am Ende des Tages also die Frage: Wählst Du den Weg intrinsischer oder extrinsischer Motivation!

Ansonsten sollte man sich natürlich sicher sein, dass man es schafft. Gibt einfachere Wege zum Abschluß.

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WiWi Gast

Physik oder VWL

TheWolf768 schrieb am 10.02.2023:

Danke für die vielen Antworten. Denkt ihr ein Doppelstudium mit 5 Jahren für beide Bachelor funktioniert? Also erstmal mit einem Wiwi-Bachelor beginnen und nach dem vierten Semester Physik anfangen?

Ich weiß nicht wie aktuell das hier einen Monat später noch ist, bin gerade zufällig drüber gestolpert, aber ich antworte dir mal noch, da ich das vielleicht besser einschätzen kann, als Leute, die bis jetzt geantwortet haben.

Zu mir: Studiere aktuell VWL im jetzt dann 6. Semester und Physik im 4. Semester, werde beides in der Regelstudienzeit abschließen.

Folglich die gute Nachricht: Es ist möglich.

Die schlechte: Du musst richtig Gas geben. Also bei mir sieht's so aus, dass ich in den meisten Wochen mind. 60h Uni Arbeit mache. Dabei gehen 40h+ für Physik drauf, der Rest für VWL.

Als ich mit Physik angefangen habe, war der Gedanke "Das mache ich aus Interesse ein bisschen nebenher". Das funktioniert hinten und vorne nicht. Physik will als Vollzeitstudium oder gar nicht studiert werden. Man muss eine gewisse Leidensfähigkeit mitbringen, da man oft genug Sachen nicht beim ersten Mal Hören verstehen wird. Man muss sich auf die Übungsblätter einlassen und das kann durchaus auch mal heißen 10h oder mehr für eins zu investieren.

Wenn man das aber tut, ist der Reward unbezahlbar. Man bekommt ein so viel besseres mathematisches Verständnis, sieht was Mathe alles kann. Mir hat dabei auch der physikalische Anwendungskontext immer geholfen (beispielsweise habe ich die Lineare Algebra besser verstanden, nachdem ich die Quantenmechanik gehört hatte).

Wie sieht es dazu im Vergleich mit VWL aus? Meine persönliche Einschätzung ist: Wer für Physik in Frage kommt, wird mit VWL keine großen Schwierigkeiten haben. Die Kompetenzen die man braucht, um in VWL durchzustarten sind meistens die Gleichen (analytisch, stark, schnelle mathematische Problemlösung), nur auf einem niedrigeren Level.

Letztlich ist das auch der Grund warum das Doppelstudium funktionieren kann. VWL kann man ein bisschen nebenher machen und es wird dennoch gut laufen (wenn man es nicht zu sehr vernachlässigt). Andersrum klappt das auf keinen Fall. In jedem Fall würde ich sagen: Fang mit einem an, schau wie du klar kommst und nimm dann ggf. das andere dazu.

Mit was anfangen?
Letztlich kommt das auf dich an. Ich würde sagen man sollte mit dem anfangen, wo man tendenziell mehr Interesse hat und sich auch beruflich später eher sieht. Denn das erste Studium sollte irgendwo die Basis sein und das zweite der Bonus.
Aber es stimmt, mit Physik anzufangen hat ein paar zusätzliche Vorteile: Erstens ist das erste Physik Jahr wahrscheinlich das Härteste; wenn man sich da voll drauf konzentriert, kann man im zweiten und dritten Jahr mit etwas weniger Aufwand immer noch gut durch kommen. Zweitens wird man sich dann in VWL gleich noch mal deutlich leichter tun.

Was mich noch zu der folgenden Bemerkung führt: Es gibt große Synergieeffekte, wenn man beides studiert. Insbesondere natürlich von Physik auf VWL wegen der Mathe-Skills. Aber auch ab und an umgekehrt; beispielsweise nimmt man aus dem VWL Studium gewisse Statistik Skills mit, die in Physik an der einen oder anderen Stelle nützlich sein können (Praktika, Thermodynamik etc.).

Fazit: Wenn du eine hohe intrinsische Motivation mitbringst, mach es. Wenn dir eine Reihe von Freizeitaktivitäten zu wichtig sind, um da zu kürzen, lass es tendenziell. Aber insbesondere wenn du dafür bereit wärst auch ein bisschen zu strecken, ist es schon machbar.

Ich hoffe das hat dir vielleicht noch mal geholfen :)

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