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VolkswirtschaftslehreEZB

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Moin moin wiwitreff,

Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

Zu mir

  1. Semester VWL ( Bonn -> 2,0),
    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

push würde mich auch interessieren

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 13.06.2021:

Moin moin wiwitreff,

Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

Zu mir

  1. Semester VWL ( Bonn -> 2,0),
    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
Idealerweise einen Dr drauflegen
Möglichst viel Research Erfahrungen sammeln

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2021:

Moin moin wiwitreff,

Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

Zu mir

  1. Semester VWL ( Bonn -> 2,0),
    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
Idealerweise einen Dr drauflegen
Möglichst viel Research Erfahrungen sammeln

Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Für bestimmte Jobs ist der PhD natürlich Pflicht (z.B. Economics EZB) und dementsprechend musst du den Fokus auf Research legen und kannst ruhig auch erst im PhD anfangen entsprechende praktische Erfahrung zu sammeln. Wenn du akademisch aber nicht jetzt schon richtig stark bist, würde ich diesen Weg eher nicht einschlagen.

Wenn du einen etwas allgemeineren Weg gehen möchtest (gibt ja bei den IOs nicht in jeder spannenden Abteilung nur PhDs), dann würde ich das Studium nicht überbewerten. Mit guten Noten und etwas praktischer Erfahrung ist es möglich, Praktika bei IOs zu bekommen. Richtig hart wird es dann aber, eine Vollzeitstelle zu bekommen. Das Verhältnis Praktikant/Übernahme ist schlechter als in der Privatwirtschaft. Also musst du dich darauf einstellen, viele Praktika zu machen, dabei sehr gut zu sein, ein gutes Netzwerk aufbauen und akzeptieren, dass du trotzdem noch viel Glück brauchst.

Ein Mix aus Datenanalyse/Economics/Policy halte ich für eine gute Kombi und dementsprechend würde ich auch die Praktika planen. Tendenziell sind viele Einstiegspositionen bei IOs etwas interdisplinärer als in der Privatwirtschaft.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2021:

Moin moin wiwitreff,

Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

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  1. Semester VWL ( Bonn -> 2,0),
    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
Idealerweise einen Dr drauflegen
Möglichst viel Research Erfahrungen sammeln

Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

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Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
Idealerweise einen Dr drauflegen
Möglichst viel Research Erfahrungen sammeln

Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

Ich denke Mal der Vorposterin ging es mehr ums Placement. Denn da sind Mannheim und Frankfurt definitiv besser, das zu leugnen wäre einfach faktenresistent. Obwohl, lass uns doch lieber stärker gewichten, dass vor 25 Jahren ein PhD Student von Mannheim nach Bonn gewechselt ist...

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Master mit < 1,5 abschließen und dir steht alles offen

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Also Mannheim, Frankfurt und die LMU sind sicherlich keine schlechten Alternativen aber bei dem Punkt mit den Rankings muss ich widersprechen. Die Rankings inkludieren ausschließlich die Universität. Die Leistungen der einzelnen universitätsnahen Institutionen (Briq, Max Planck, IZA) sind in diesen Rankings nicht immer enthalten. Das ist ein Grund warum die Phd-Absolventen so krasse Placements hinlegen, die Uni-Rankings das aber so nicht immer widerspiegeln.

Darüber hinaus bleibt letztlich die Frage in welchem Bereich man denn innerhalb der genannten Zentralbanken/ Institutionen arbeiten will. Löhne sind beispielsweise ein stark inflationstreibender Faktor. Demnach kommt auch mit einem labor economics Fokus gut bei solchen Institutionen unter. The list goes on.

Zu meinen Frankfurt oder Mannheim seien also besser geeignet als Bonn scheint mir etwas zu generalistisch.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2021:

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    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
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Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

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Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

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  1. Semester VWL ( Bonn -> 2,0),
    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
Idealerweise einen Dr drauflegen
Möglichst viel Research Erfahrungen sammeln

Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

Ich denke Mal der Vorposterin ging es mehr ums Placement. Denn da sind Mannheim und Frankfurt definitiv besser, das zu leugnen wäre einfach faktenresistent. Obwohl, lass uns doch lieber stärker gewichten, dass vor 25 Jahren ein PhD Student von Mannheim nach Bonn gewechselt ist...

faktenresistent hahahahahaha

Rankings stehen doch meistens wegen allen möglichen Gründen in der Kritik (schwammige und willkürliche Parameter etc.) und kommen zT auch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn das eine Ranking Bonn vor Mannheim sieht und das zweite Mannheim vor Bonn, wie kann dann das eine noch das andere ein Fakt sein?

Bonn legt den Fokus vllt. stärker auf Mikro aber das ist noch nicht mal schlimm, weil

  • a) Du in den Doktorandenprogrammen sowieso sehr viel Mikro hast und die Makromodule auch stark darauf aufbauen
  • b) Du wie gesagt deinen eigenen Schwerpunkt legst
  • c) es nicht darauf ankommt, ob du nun bestimmte Kurse gehört hast oder nicht, sondern, ob du methodisch arbeiten kannst und fähig bist zu forschen. Und da nimmt sich Bonn oder Mannheim einfach nichts.
  • d) du im "schlimmsten" Fall deinen Master/PhD an einer anderen Uni machst. Die Teams bei der EZB sind sowieso sehr heterogen. Uni Tübingen, Köln, LMU, Mannheim, Bocconi, Bonn, Goethe, Hohenheim... ist alles vertreten. Weder die eine noch die andere Uni verbaut dir was oder ist besser/schlechter als die andere

Wenn man zu einer Top Institution wie der EZB, BIZ oder IWF will ist es sowas von völlig irrelevant ob man nach Bonn, Frankfurt oder Mannheim geht. Gehörst du da zu den Top 15 % und legst noch deinen Dr drauf, hast du mit entsprechender Praxis/Researcherfahrung sehr gute Chancen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

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Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

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    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

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Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
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Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

Ich denke Mal der Vorposterin ging es mehr ums Placement. Denn da sind Mannheim und Frankfurt definitiv besser, das zu leugnen wäre einfach faktenresistent. Obwohl, lass uns doch lieber stärker gewichten, dass vor 25 Jahren ein PhD Student von Mannheim nach Bonn gewechselt ist...

faktenresistent hahahahahaha

Rankings stehen doch meistens wegen allen möglichen Gründen in der Kritik (schwammige und willkürliche Parameter etc.) und kommen zT auch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn das eine Ranking Bonn vor Mannheim sieht und das zweite Mannheim vor Bonn, wie kann dann das eine noch das andere ein Fakt sein?

Bonn legt den Fokus vllt. stärker auf Mikro aber das ist noch nicht mal schlimm, weil

  • a) Du in den Doktorandenprogrammen sowieso sehr viel Mikro hast und die Makromodule auch stark darauf aufbauen
  • b) Du wie gesagt deinen eigenen Schwerpunkt legst
  • c) es nicht darauf ankommt, ob du nun bestimmte Kurse gehört hast oder nicht, sondern, ob du methodisch arbeiten kannst und fähig bist zu forschen. Und da nimmt sich Bonn oder Mannheim einfach nichts.
  • d) du im "schlimmsten" Fall deinen Master/PhD an einer anderen Uni machst. Die Teams bei der EZB sind sowieso sehr heterogen. Uni Tübingen, Köln, LMU, Mannheim, Bocconi, Bonn, Goethe, Hohenheim... ist alles vertreten. Weder die eine noch die andere Uni verbaut dir was oder ist besser/schlechter als die andere

Wenn man zu einer Top Institution wie der EZB, BIZ oder IWF will ist es sowas von völlig irrelevant ob man nach Bonn, Frankfurt oder Mannheim geht. Gehörst du da zu den Top 15 % und legst noch deinen Dr drauf, hast du mit entsprechender Praxis/Researcherfahrung sehr gute Chancen.

Was haben Rankings mit dem Placements zu tun? Oder hast du den Kommentar nicht richtig gelesen?

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WiWi Gast

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ab wann ist man denn top 15% in Bonn?
Laut notenstatistik fängt das (von klausur zu klausur unterschiedlich) bei ca 2,0

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

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    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
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Möglichst viel Research Erfahrungen sammeln

Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

Ich denke Mal der Vorposterin ging es mehr ums Placement. Denn da sind Mannheim und Frankfurt definitiv besser, das zu leugnen wäre einfach faktenresistent. Obwohl, lass uns doch lieber stärker gewichten, dass vor 25 Jahren ein PhD Student von Mannheim nach Bonn gewechselt ist...

Bonn ist mit abstand die Nummer in VWL in Deutschland was das Placement angeht. Aber mit weitem Abstand

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WiWi Gast

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Sehe ich auch so.
Für VWL sind München, Mannheim, Bonn, Frankfurt (und Köln) allesamt top und empfehlenswert.
Das kann man von so etwas wie Berlin nicht sagen.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

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    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

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Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

Ich denke Mal der Vorposterin ging es mehr ums Placement. Denn da sind Mannheim und Frankfurt definitiv besser, das zu leugnen wäre einfach faktenresistent. Obwohl, lass uns doch lieber stärker gewichten, dass vor 25 Jahren ein PhD Student von Mannheim nach Bonn gewechselt ist...

faktenresistent hahahahahaha

Rankings stehen doch meistens wegen allen möglichen Gründen in der Kritik (schwammige und willkürliche Parameter etc.) und kommen zT auch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn das eine Ranking Bonn vor Mannheim sieht und das zweite Mannheim vor Bonn, wie kann dann das eine noch das andere ein Fakt sein?

Bonn legt den Fokus vllt. stärker auf Mikro aber das ist noch nicht mal schlimm, weil

  • a) Du in den Doktorandenprogrammen sowieso sehr viel Mikro hast und die Makromodule auch stark darauf aufbauen
  • b) Du wie gesagt deinen eigenen Schwerpunkt legst
  • c) es nicht darauf ankommt, ob du nun bestimmte Kurse gehört hast oder nicht, sondern, ob du methodisch arbeiten kannst und fähig bist zu forschen. Und da nimmt sich Bonn oder Mannheim einfach nichts.
  • d) du im "schlimmsten" Fall deinen Master/PhD an einer anderen Uni machst. Die Teams bei der EZB sind sowieso sehr heterogen. Uni Tübingen, Köln, LMU, Mannheim, Bocconi, Bonn, Goethe, Hohenheim... ist alles vertreten. Weder die eine noch die andere Uni verbaut dir was oder ist besser/schlechter als die andere

Wenn man zu einer Top Institution wie der EZB, BIZ oder IWF will ist es sowas von völlig irrelevant ob man nach Bonn, Frankfurt oder Mannheim geht. Gehörst du da zu den Top 15 % und legst noch deinen Dr drauf, hast du mit entsprechender Praxis/Researcherfahrung sehr gute Chancen.

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WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

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Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

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  1. Semester VWL ( Bonn -> 2,0),
    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

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Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

Ich denke Mal der Vorposterin ging es mehr ums Placement. Denn da sind Mannheim und Frankfurt definitiv besser, das zu leugnen wäre einfach faktenresistent. Obwohl, lass uns doch lieber stärker gewichten, dass vor 25 Jahren ein PhD Student von Mannheim nach Bonn gewechselt ist...

faktenresistent hahahahahaha

Rankings stehen doch meistens wegen allen möglichen Gründen in der Kritik (schwammige und willkürliche Parameter etc.) und kommen zT auch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn das eine Ranking Bonn vor Mannheim sieht und das zweite Mannheim vor Bonn, wie kann dann das eine noch das andere ein Fakt sein?

Bonn legt den Fokus vllt. stärker auf Mikro aber das ist noch nicht mal schlimm, weil

  • a) Du in den Doktorandenprogrammen sowieso sehr viel Mikro hast und die Makromodule auch stark darauf aufbauen
  • b) Du wie gesagt deinen eigenen Schwerpunkt legst
  • c) es nicht darauf ankommt, ob du nun bestimmte Kurse gehört hast oder nicht, sondern, ob du methodisch arbeiten kannst und fähig bist zu forschen. Und da nimmt sich Bonn oder Mannheim einfach nichts.
  • d) du im "schlimmsten" Fall deinen Master/PhD an einer anderen Uni machst. Die Teams bei der EZB sind sowieso sehr heterogen. Uni Tübingen, Köln, LMU, Mannheim, Bocconi, Bonn, Goethe, Hohenheim... ist alles vertreten. Weder die eine noch die andere Uni verbaut dir was oder ist besser/schlechter als die andere

Wenn man zu einer Top Institution wie der EZB, BIZ oder IWF will ist es sowas von völlig irrelevant ob man nach Bonn, Frankfurt oder Mannheim geht. Gehörst du da zu den Top 15 % und legst noch deinen Dr drauf, hast du mit entsprechender Praxis/Researcherfahrung sehr gute Chancen.

Was haben Rankings mit dem Placements zu tun? Oder hast du den Kommentar nicht richtig gelesen?

Wahrscheinlich gar nichts. Das ist auch der Grund warum 90% der Researchers bei der EZB kommen von der FH Buxtehude kommen und nicht von den Top Unis.

WHU, Mannheim und FS placed ja auch so Grotten schlecht im IB obwohl sie ganz oben im Ranking sind...

Ironie off

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Moin moin wiwitreff,

Mein Ziel ist es später einmal bei einer Institution wie der EZB o.Ä zu arbeiten. Alternativ finde ich auch Strategieberatung relativ interessant. Mich hält auch nicht allzuviel in DE dementsprechend ist Auswandern auch eine Option

Zu mir

  1. Semester VWL ( Bonn -> 2,0),
    Bisher keine Praktika, jedoch schon einige Auslandsaufenthalte (insgesamt 5 Jahre)

Ich komme leider aus einer eher bildungsfernen Familie und wäre dementsprechend um jeden Tipp dankbar!

Bachelor+ Master an Bonn mit Top Note durchziehen
Praktikum bei Institutionen a la BuBa/ifo etc bzw Equity Research bei Banken
Idealerweise einen Dr drauflegen
Möglichst viel Research Erfahrungen sammeln

Bonn ist weniger empfehlenswert als Frankfurt oder Mannheim für Makro und EZB. Bonns Ranking wird stark durch Behavioral und Experimental Economics inflationiert.

Das kannst du ja Jens Weidmann mailen, der von Mannheim nach Bonn während seiner Promotion gewechselt ist :D

Abgesehen davon: Die Makrokurse egal ob Master oder Research nehmen sich zwischen beiden nicht viel.
Du setzt sowieso einen Schwerpunkt und kannst dich dann in Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit völlig austoben

Ich denke Mal der Vorposterin ging es mehr ums Placement. Denn da sind Mannheim und Frankfurt definitiv besser, das zu leugnen wäre einfach faktenresistent. Obwohl, lass uns doch lieber stärker gewichten, dass vor 25 Jahren ein PhD Student von Mannheim nach Bonn gewechselt ist...

faktenresistent hahahahahaha

Rankings stehen doch meistens wegen allen möglichen Gründen in der Kritik (schwammige und willkürliche Parameter etc.) und kommen zT auch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn das eine Ranking Bonn vor Mannheim sieht und das zweite Mannheim vor Bonn, wie kann dann das eine noch das andere ein Fakt sein?

Bonn legt den Fokus vllt. stärker auf Mikro aber das ist noch nicht mal schlimm, weil

  • a) Du in den Doktorandenprogrammen sowieso sehr viel Mikro hast und die Makromodule auch stark darauf aufbauen
  • b) Du wie gesagt deinen eigenen Schwerpunkt legst
  • c) es nicht darauf ankommt, ob du nun bestimmte Kurse gehört hast oder nicht, sondern, ob du methodisch arbeiten kannst und fähig bist zu forschen. Und da nimmt sich Bonn oder Mannheim einfach nichts.
  • d) du im "schlimmsten" Fall deinen Master/PhD an einer anderen Uni machst. Die Teams bei der EZB sind sowieso sehr heterogen. Uni Tübingen, Köln, LMU, Mannheim, Bocconi, Bonn, Goethe, Hohenheim... ist alles vertreten. Weder die eine noch die andere Uni verbaut dir was oder ist besser/schlechter als die andere

Wenn man zu einer Top Institution wie der EZB, BIZ oder IWF will ist es sowas von völlig irrelevant ob man nach Bonn, Frankfurt oder Mannheim geht. Gehörst du da zu den Top 15 % und legst noch deinen Dr drauf, hast du mit entsprechender Praxis/Researcherfahrung sehr gute Chancen.

In Bezug auf das Placement bei Institutionen haben die beiden Vorposter Recht. Und ja, das sind Fakten (hat nichts mit Ranking zu tun). Bonn places hervorragend in Mikrotheorie, insbesondere Verhaltensökonomik (siehe 4x Harvard). Wer aber in Richtung Makro promoviert, kann in Mannheim und Frankfurt bessere Placements erwarten. Für Public Finance ist die LMU noch zu nennen, insb. durch die Nähe zum Ifo-Institut.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

1A Karrierehack. Hatte ich auch mal geplant. Je mehr Insights ich durch meinen aktuellen Job bekomme, umso weniger reizvoll erscheint mir dieser Weg allerdings. Die EZB ist schon ein ziemlich bürokratischer Laden. Selbst aus der ÖD Perspektive.

antworten
WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Das ist ein Weg. Von einer nationalen Behörde als National Expert zur EZB und dann dort Kontakte knüpfen.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

1A Karrierehack. Hatte ich auch mal geplant. Je mehr Insights ich durch meinen aktuellen Job bekomme, umso weniger reizvoll erscheint mir dieser Weg allerdings. Die EZB ist schon ein ziemlich bürokratischer Laden. Selbst aus der ÖD Perspektive.

Tell us more!

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Ich war auch mal in einem Bundesministerium (OK, ist jetzt nicht EZB, aber von den Strukturen sicherlich vergleichbar).
Die Themen sind spannend, aber die Atmosphäre ist furchtbar. Total hierarchisch und dann werden Entscheidungen nicht nach logischen Argumenten sondern auch politischen Überwägungen getroffen. Egal, ob sinnvoll oder nicht.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Nicht mal als National Expert, bzw. eher gerade das nicht. Denn gerade die SI werden nicht(!) von den heimischen Prüfern beaufsichtigt.
Als Teil eines JST ist man quasi durchgehend mit EZB-Mitarbeitern aus anderen Ländern in Kontakt, die sind ja Teil des Aufsichtsteams für eine SI. Deswegen springt ein erheblicher Teil der Aufsicht von BaFin und Bundesbank zur EZB ab, weil es einem durch die permanente Zusammenarbeit im Prinzip sehr einfach gemacht wird.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Das ist ein Weg. Von einer nationalen Behörde als National Expert zur EZB und dann dort Kontakte knüpfen.

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

antworten
WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Das ist ein Weg. Von einer nationalen Behörde als National Expert zur EZB und dann dort Kontakte knüpfen.

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

Das würde ich mittlerweile nicht mehr empfehlen. Die neuen Recruitmentregeln der EZB machen diesen Weg quasi unplanbar.

antworten
WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Ob man in Frankfurt, Bonn oder an einer anderen öffentlichen Uni studiert hat, ist im öffentlichen Dienst nicht relevant. Vorrangig zählt erst einmal der Abschluss für das Amt (Master -> Höherer Dienst).Im ÖD gibt es meines Wissens keine Target-Unis wie z.B im Investmentbanking. Absolventen, die es sehr auf schnelle Karriere, viel Geld und Prestige absehen, werden sich sicherlich auch nicht auf eine Beamtenstelle oder beamtenähnliche Stelle bewerben.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2021:

Das ist ein Weg. Von einer nationalen Behörde als National Expert zur EZB und dann dort Kontakte knüpfen.

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

Das würde ich mittlerweile nicht mehr empfehlen. Die neuen Recruitmentregeln der EZB machen diesen Weg quasi unplanbar.

Was hat sich denn geaendert, dass jetzt dieser Weg nicht mehr planbar ist?

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2022:

Das ist ein Weg. Von einer nationalen Behörde als National Expert zur EZB und dann dort Kontakte knüpfen.

Bei der Bundesbank oder BaFin einsteigen in die Bankenaufsicht und dann, wie viele dort, nach ein paar Jahren zur EZB abspringen.

Das würde ich mittlerweile nicht mehr empfehlen. Die neuen Recruitmentregeln der EZB machen diesen Weg quasi unplanbar.

Was hat sich denn geaendert, dass jetzt dieser Weg nicht mehr planbar ist?

Es gibt einfach zu viele Männer, die meinen Karriere machen zu müssen und die auch noch viel Geld außerhalb des Handwerk verdienen wollen. Bei den Männerplätzen wird bei der EZB gesiebt bis es quietscht. Etwas planbar ist es schon: keine schlechten Noten machen (also überall mindestens 1.3). Dass das dann reicht, garantiert Dir aber niemand.

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WiWi Gast

Richtung EZB o.Ä, was ist möglich?

Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Bonn in jedem Fall bei mir den Ausschlag gegeben hat. Bei der EZB wirst Du halt zum Glück von Deiner Division gecastet und nicht irgendwelchen ungebildeten Personalern. Und jeder wusste halt, dass Bonn sehr gut ist und man in Bonn eine harte Ausbildung durchläuft. Noch besser kommen meiner Erfahrung nur LSE, Oxford, Harvard etc an.

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Wirtschaftsnobelpreis 2016: Oliver Hart und Bengt Holmström für Vertragstheorie geehrt

Wirtschaftsnobelpreis 2016

Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.

Weltwirtschaftlicher Preis 2016 für Mario Monti, Friede Springer und Oliver E. Williamson

Weltwirtschaftlicher Preis 2014

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.

Nobelpreisträger für Wirtschaft 2015 ist der britische Ökonom Angus Deaton

Nobelpreisträger Wirtschaft 2015

Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.

Schweizer Ökonom Stefano Carattini erhält Heinz König Young Scholar Award 2015

Heinz König Young Scholar Award 2015: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.

Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Weltwirtschaftlicher Preis 2015: Gruppenbild der Preisträger Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.

Markt statt Plan: IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 geht an Stephen A. Ross

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 für Stephen A. Ross

Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.

Arbeit statt Armut: IZA-Preis 2014 geht an US-Ökonom Gary S. Fields

IZA-Preis 2014: US-Ökonom Gary Fields erhält

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.

Ökonomin Helene Rey mit Carl-Menger-Preis 2014 ausgezeichnet

Preisverleihung Carl-Menger-Preis 2014 Helene Rey

Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.

Weltwirtschaftlicher Preis 2014 für Johnson-Sirleaf, Mazumdar-Shaw und Thaler

Weltwirtschaftlicher Preis 2014 verliehen an Ellen Johnson Sirleaf, Kiran Mazumdar-Shaw und Richard Thaler

Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.

ZEW vergibt Heinz König Young Scholar Award 2014 an US-Wissenschaftlerin

Heinz König Young Scholar Award 2014: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.

IZA-Preis 2013 geht an US-Ökonom Daniel Hamermesh

IZA-Preis 2013 geht an US-Ökonom Daniel Hamermesh

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.

Ökonom Patrick Hürtgen erhält Heinz König Young Scholar Award 2013

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.

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Hey Bud, bei der EZB habe ich leider keine Erfahrungen, würde mich aber auch interessieren. Allgemein solltest Du mit klassi ...

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EZB Interview

WiWi Gast

Liebe Community, bald habe ich ein Bewerbungsgespräch bei der EZB in a medium salary band. Ist jemand von Euch schon einmal dur ...

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