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VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

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WiWi Gast

VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Hallo zusammen,

Ich denke, ich gehöre mit meinem Profil zu den "high Performern":

  • Master VWL (Schwerpunkt Ökonometrie) 1,0
  • Auslandssemester
  • mehrere Praktika (namhafter Finanzsektor)
  • mehrere Stipendien

Für mich stellt sich nun die Frage: was mache ich mit diesem Profil? Ein gutes Gehalt ist mir definitiv wichtig, weshalb ich die großen Beratungen zumindest im Hinterkopf habe. Eigentlich muss ich aber auch sagen, dass ich keine Lust habe, ununterbrochen nur zu arbeiten. Ich will einen Job, der Spaß macht und mich fordert, neben dem ich aber auch noch ein Privatleben führen kann. Deutsche Bank und Commerzbank finde ich aufgrund des Image momentan extrem unattraktiv. Interessante Tätigkeiten sind sicherlich bei der EZB oder Buba zu finden, wobei ob die Einstiegsprogramme der Buba aufgrund der Flexibilität attraktiver finde. Auf der anderen Seite wird man dort sicher nicht reich und ich frage mich, ob ich es nicht irgendwann bereuen werde, die Chance auf das "große Geld" nicht wahrgenommen zu haben.

Was habt ihr aus eurem Top Abschluss gemacht? Und seid ihr rückblickend zufrieden mit eurem Weg?

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Mit VWL wirst nicht die Megamöglichkeiten haben.
Sales/Trading würde sich bei Ökonometrie sicher anbieten.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

BMWi, BMF, AA, BMAS etc.
BuBa
BaFin, BNetzA

Ich selber bin bei einem der obigen und sehr zufrieden. Ich werde zwar nicht reich, aber ich habe einen sehr guten Lebensstandard. Schau mal in das Titelthema der aktuellen "Zeit". Ich gehöre mit meinem Einkommen zur Oberschicht und kratze irgendwann an der "Reichen-Schicht". Und ich beschäftige mich mit Themen, die mich wirklich interessieren. Wenn ich mir vorstellen würde, Controlling oder Rewe zu machen, graust es mir. So hoch kann das Schmerzensgeld nicht sein.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Dass du keine Möglichkeiten hast, ist kompletter Bullshit.

Lass dir das von keinem BWLer erzählen für den quantitative Fähigkeiten gleichbedeutend sind mit einem Summenprodukt in Excel.

Du solltest mit dem Profil (Interview-)Einladungen bei jeder Unternehmensberatung, egal ob Strategie oder Financial Services, Versicherungen, Banken und je nach Ausrichtung deiner Praktika/deines Studiums auch in Ministerien, Instituten und internationalen Organisationen kriegen.

Was Vereinbarkeit von Beruf, Einkommen und Privatleben betrifft.. Da bist du wohl am besten aufgestellt, wenn du bei sowas wie EZB oder OECD unterkommst. Die Arbeit dort kann zwar sehr interessant und gut bezahlt sein, aber mitunter auch sehr bürokratisch.

Ansonsten wirst du ja selber wissen, dass IB und UB mitunter kein Privatleben mehr zulassen, die Arbeitszeiten in manchen anderen Bereichen zwar geringer, aber auch nicht umbedingt auf 40h-Niveau sein müssen.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Nicht trollen lassen, das VWL-Klischee trifft eher auf die arroganten Fachidioten zu die meinen keine Praktika o.ä. zu brauchen.

Wenn der Master von einer guten Uni ist und der Rest deines Profils auch passt, dann versuchs bei Tiper1/2-Beratungen. Mach aber klar, dass dein Fokus eben im Mathematischen und Statistischen liegt.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Was heißt hier Top? Ein Abschluss von 1,x, Auslandssemester und ein paar Praktika sind heute absoluter Standard. Sei froh wenn du überhaupt was adäquates bekommst und schraube deine Hochnäsigkeit (dein Post kommt zumindest arrogant rüber) runter.

antworten
WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Du kannst dich genauso gut bei jedem Industrieunternehmen für Trainee Programm o.ä. bewerben. Denen ist es völlig egal ob BWL oder VWL da du vor allem sehr gut rechnen kannst :D

antworten
WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Erst Mal danke für die bisher wirklich guten Antworten!
Ich glaube tatsächlich, dass es mich am ehesten zu den genannten Behörden zieht. Ich nehme an, dass man die Möglichkeit hat, auch innerhalb der Behörden zu wechseln, zB von BuBa zur OECD in das Young Professional Programm? Oder aber auch (zumindest für eine begrenzte Zeit) zum IWF, etc.

Zu dem letzten Beitrag: mein Post war keines Falls arrogant gemeint, vielleicht solltest du dir mal Gedanken machen, warum du dich davon so provoziert fühlst? Mag sein, dass es viele sehr gute Leute im 1,x Bereich gibt. Aber x=0 ist sicher nicht die Regel und das gibt's auch nicht geschenkt.. Dass ich es glücklicherweise relativ leicht haben werde, einen Job zu finden und mir mehr oder weniger aussuchen kann, was ich machen möchte, weiß ich, da ich bereits einige Angebote vorliegen hatte.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Kann ich bestätigen. Hab mich mit Uni-Master VWL/Finance (1,3), Auslandssemester und Bankpraktiker im Bankbereich beworben und wurde nicht mal eingeladen.

Lounge Gast schrieb:

Was heißt hier Top? Ein Abschluss von 1,x, Auslandssemester
und ein paar Praktika sind heute absoluter Standard. Sei froh
wenn du überhaupt was adäquates bekommst und schraube deine
Hochnäsigkeit (dein Post kommt zumindest arrogant rüber)
runter.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Naja, vielleicht ist dir ja die Einleitung in deinem persönlichen Beitrag nicht so ganz gelungen ;-) wobei ich echt nicht beurteilen kann, ob du dir wirklich jeden Job aussuchen könntest

Lounge Gast schrieb:

Erst Mal danke für die bisher wirklich guten Antworten!
Ich glaube tatsächlich, dass es mich am ehesten zu den
genannten Behörden zieht. Ich nehme an, dass man die
Möglichkeit hat, auch innerhalb der Behörden zu wechseln, zB
von BuBa zur OECD in das Young Professional Programm? Oder
aber auch (zumindest für eine begrenzte Zeit) zum IWF, etc.

Zu dem letzten Beitrag: mein Post war keines Falls arrogant
gemeint, vielleicht solltest du dir mal Gedanken machen,
warum du dich davon so provoziert fühlst? Mag sein, dass es
viele sehr gute Leute im 1,x Bereich gibt. Aber x=0 ist
sicher nicht die Regel und das gibt's auch nicht
geschenkt.. Dass ich es glücklicherweise relativ leicht haben
werde, einen Job zu finden und mir mehr oder weniger
aussuchen kann, was ich machen möchte, weiß ich, da ich
bereits einige Angebote vorliegen hatte.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Du schreibt ja auch Praktika falsch. Da hilft die 1,3 auch nicht mehr.

Lounge Gast schrieb:

Kann ich bestätigen. Hab mich mit Uni-Master VWL/Finance (1,3),
Auslandssemester und Bankpraktiker im Bankbereich beworben
und wurde nicht mal eingeladen.

antworten
WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Innerhalb der Behörden zu wechseln, gerade von nationaler Behörde zu internationaler Organisation, ist so ne Sache.

Ich weiß nicht, wo du studiert und Praktika gemacht hast, sodass es schwierig ist, Aussagen darüber zu machen, wie wettbewerbsfähig du international bist.

In Deutschland brauchst du dir keine Angst zu machen, das gilt auch für die Top-Arbeitsgeber hier. International sieht das aber unter Umständen anders aus (das gilt aber auch für die "Elite-BWLer" von EBS und co). OECD, IWF etc. sind enorm kompetitiv und Wunscharbeitsplätze für Leute aus aller Herren Ländern, d.h. du konkurrierst je nachdem auch direkt mit dem Kongolesen aus Harvard und Japanern vom MIT. Länderquoten in diesen Organisationen machen das Ganze nicht umbedingt einfacher.

Davon abgesehen sind die YP-Programme auch so eine Geschichte für sich. Selbst wenn du drin bist, heißt das noch nicht, dass du an eine Staff-Position kommst, was der Punkt ist, an dem das Leben erst richtig angenehm wird. Ich meine gelesen zu haben, das in solchen Organisationen das Verhältnis von befristet Angestellten zu permanent Staff members bei bis zu 5:1 liegen kann. Man wird zwar auch als befristet Angestellter toll vergütet, aber befristet bleibt nunmal befristet. Mit Pech wirst du dich danach also nochmal umorientieren müssen - Auch wenn ich nicht glaube, dass du dann arbeitslos auf der Straße landest.

Was Wechsel zwischen Behörden betrifft, würde ich vermuten, dass am ehesten BuBa, EZB und IWF Wechsel zulassen. Gerade die BuBa verliert soweit ich weiß ganz gerne Leute an die EZB, die Gründe sind recht einfach.

Ein weiterer Punkt, den du vielleicht berücksichtigen solltest, ist dass in diesen Institutionen, gerade bei Zentralbanken, häufiger etwas wie ein Glass Ceiling für Nicht-Promovierte existiert. Grund ist einfach, dass sich promovierte Volkswirte auch ganz gerne dort ansammeln. Also je nachdem wie du gepolt bist, vielleicht auch mal über eine Promotion nachdenken, idealerweise in den USA.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Danke für den sehr informativen Beitrag!
Dass viele Stellen in diesen internationalen Behörden befristet sind, ist mir auch aufgefallen. Dies ist auch einer der Gründe, warum zB das Einstiegsprogramm der Buba attraktiver für mich scheint, als das der EZB. Bei letzterer habe ich den Eindruck, dass es sich mehr um ein langes Praktikum handelt, als dass es wirklich um einen langfristigen Einstieg geht.
Dass internationale Behörden natürlich wesentlich kompetitiver sind, ist mir durchaus bewusst und die Illusion, dort problemlos Fuß zu fassen, mache ich mir auch nicht. Einen Versuch würde ich (bei einer passenden Stelle) aber ggf. dennoch wagen.

Interessant, dass du das Glass Ceiling ansprichst - das war mir in der Form nicht bewusst. Promovieren möchte ich, allerdings wollte ich das nebenberuflich machen. Einen sehr unterstützenden Doktorvater hätte ich bereits, die Basis für mein erstes Paper ebenfalls. Vielleicht ist das Vorhaben nebenberuflich zu promovieren auch naiv, ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Momentan kann ich mir aber eigentlich keine andere Option vorstellen, vor allem ein phd in den USA wäre finanziell einfach nicht mehr drin. Ist eine Promotion in den USA tatsächlich so angesehen? Ich hab mein Auslandssemster dort verbracht (an einer doch eher renommierten und forschungsstarken Uni) und fand das phd Studium, oder das, was ich davon gesehen habe, relativ "lasch". War aber vielleicht auch einfach falsche Uni/falscher Eindruck.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

BuBa ist ein relativ undynamischer Laden, nicht so spannend wie du denkst. EZB ist geil, aber selbst mit selbst wenn dein Profil perfekt ist max 50/50 genommen zu werden, beim IWF sogar noch etwas geringer. Und das mit dem hin und her wechseln ist nicht so einfach. Von EZB oder IWF "runter" geht, von BuBa etc "hoch" ist schwierig.
Mein Ranking: IWF, EZB, Weltbank, OECD, BuBa, KfW, Ministerien.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Ein PhD in den USA wird an allen privaten Unis komplett von der Uni finanziert durch fellowships, TAs und andere Formen der Unterstützung. Du musst nichts selber bezahlen, jedenfalls nicht in einem Fach wie "Economics".

Einfach mal durch die Unis durchschauen. Natürlich sind für die amerikanischen PhD-Programme sehr gute GREs etc. pflicht.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Vielleicht hätte PhD in den USA präzisiert werden sollen zu PhD an einem der Top-Programme oder einem Programm mit speziellen Verbindungen zu solchen Institutionen (idealerweise Top10-20 und für deine Ziele an der Ostküste).

Das mit dem Glass Ceiling ist jetzt auch keine offizielle Sache. Aber selbst bei der BuBa sieht man schon einfach wenn man sich die Stellenausschreibungen ansieht, dass sehr häufig die Projektleiter etc. promoviert sind. Das mag Zufall sein, ich vermute aber stark, dass gerade in solchen Institutionen, wo der Anteil an Promovierten sehr ausgeprägt ist, eine Promotion für den Aufstieg in bestimmte Positionen fast schon nötig ist - wo genau dieses Level liegt kann ich dir aber nicht beantworten.

Bezüglich des "Niveaus" der Promotion würde ich ohne konkretes Insiderwissen vermuten, dass für die BuBa eine typisch deutsche Lehrstuhlpromotion ausreichend ist, international wird eine solche Teilzeitpromotion aber eher belächelt werden. Dafür gibt es dann zu viele Wettbewerber, die an renommierten Universitäten ein "richtiges" PhD-Programm durchlaufen haben.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Ich kann hier mal einige der festgehaltenen Infos bestätigen:

  1. Das "Trainee" der EZB ist in der Tat kein Trainee in dem Sinne, dass es ein Einstiegsprogramm in die EZB wäre. "Besseres Praktikum" trifft es wirklich besser.
    Meiner Ansicht nach nutzen die es einfach aus, dass so viele EZB in ihrem CV haben wollen.

  2. Noch mal zur EZB: Ist in der Tat so, dass enorm viele in der einen oder anderen Form befristete Verträge haben. Das bringt eine "gewisse" Konkurrenzsituation mit sich. Work-Life-Balance findet sich weder bei der EZB noch beim SSM in dieser Konstellation. Die Bezahlung ist natürlich sehr gut, aber andererseits für einen deutschen (kein Ex-Pat Zuschlag) Single ohne Kinder (keine weiteren Zuschläge) auch nicht mega-super-krass, wenn man sich die Arbeitszeiten ansieht. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Man sollte sich nur nicht allzu sehr von dem EZB-Label blenden lassen.

  3. Durchlässigkeit zwischen Behörden. So lange es um 2-6 jährige Entsendungen geht gibt es einen regen Austausch zwischen OECD, deutschen Ministerien, deutschen Botschaften im Ausland, IWF, Bundesbank, Bafin, EZB, BIZ, ESM, SSM, EU KOM... und es ist nach meiner Erfahrung auch nicht allzu schwer eine solche Möglichkeit wahrzunehmen, wenn man in dem System erst mal drin ist. Es klingt absurd, aber soo viele sind dann eben doch nicht vollkommen flexibel, wenn es wirklich drum geht: So und jetzt 3 Jahre ab nach Washington. Kinder? Frau? Haus? Kranke Eltern? Da fallen viele mit 40+ auf einmal raus, die mit Ende 20 noch große Sprüche geklopft haben. Klingt spießig ist aber so.
    Richtig ist aber auch: Dauerhaft bei einer der besonders begehrten Institutionen unterzukommen ist auf diesem Weg schwierig. Aber nicht unmöglich. Ich kenne etliche Beispiele.
    Wenn man einige Zeit in diesen Kreisen unterwegs ist, dann merkt man auf Konferenzen sehr schnell, dass irgendwie jeder jeden um zwei Ecken kennt oder schon mal mit einem Kollegen oder dem eigenen Chef zusammengearbeitet hat, als sie bei irgendeiner anderen Institution waren.

  4. Gläserne Decke für nicht-Promovierte. Ja, gibt es in vielen und gerade den interessanten Bereichen (also fürs Controlling in der BaFin jetzt eher nicht...) Hängt einfach damit zusammen, dass Institutionen heute nicht mehr einfach ihre Meinung aufschreiben können oder eine Untersuchung anstellen können, sondern alles "wissenschaftlich" belegt sein muss für die Öffentlichkeit. Dass das bei politischen Entscheidungen und zumal in den Wirtschaftswissenschaften meistens kompletter Unsinn ist, interessiert nicht. Hauptsache für die Öffentlichkeit sieht es "wissenschaftlich" und damit nach "Forschung" und "Wahrheit" aus und intern kann man die Position auch als "fundiert" darstellen. Na ja und dafür müssen eben mal mindestens 5 Doktoren dran gesessen sein und es muss zwingend hoch-mathematisch zugehen.
    Polemisch dargestellt, aber es hat einen wahren Kern. Ich bin übrigens selbst in VWL promoviert und Ökonometriker - der Neid spricht also schon mal nicht aus mir ;)

  5. Dem Ranking IWF, EU KOM, BIZ, EZB, Weltbank, OECD, BuBa, KfW, Ministerien würde ich zustimmen, es aber noch um die EU KOM (wenn AD Beamter) und BIZ (wenn einer der wenigen richtigen Staff Member) ergänzen.
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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Wow, herzlichsten Dank für diese unheimlich informativen Beiträge! Mit Leuten wie euch macht es in diesem Forum richtig Spaß :)

Von den langen Arbeitszeiten in Institutionen wie der EZB habe ich übrigens auch schon gehört und ich muss zugeben, dass das definitiv ein Punkt ist, der (zumindest für mich!) gegen eine längerfristige Tätigkeit dort spricht. Mir ist eine gute Work Life Balance einfach extrem wichtig. Eine Entsendung zu einer solchen Instition (gerade im Ausland) finde ich allerdings extrem attraktiv! Das ist ja definitiv auch eine Lebenserfahrung! An den Vorposter, der sich da ja anscheinend sehr gut auskennt: Weißt du, ab wann man denn mit so einer Entsendung rechnen kann? Geht das auch relativ schnell nach dem Einstieg (

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Könnte jemand bitte mal die Abkürzungen erklären? Wie z.B., BIZ, SSM? Danke

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

BIZ = Bank für internationalen Zahlungsausgleich
SSM = Single Supervisory Mechanism

Abkürzungen einfach bei Google eingeben, idR ploppt direkt der entsprechende Wikipedia Artikel auf.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Ich kenne die EZB Gehälter ein wenig.

Beispiel (aber Stand 2015)
F/G Salary Band (quasi höherer Dienst Mitarbeiter ohne Führungsposition) und wir nehmen mal einige Salary Steps an, genauer gesagt in der Mitte (Salary Steps ist IN ETWA vergleichbar mit den Erfahrungsstufen. Sehr intransparent allerdings. Lass ich mich jetzt nicht weiter drüber aus).

KEIN ExPat
Single KEINE Kinder
NICHT über ESCB I/O sondern fixed term

Brutto 6.751
Netto 5.430

Ja, das ist sehr viel Geld. Aber es ist auch nicht das phantastomanische Gehalt, mit dem hier im Forum um sich geworfen wird, wenn es um IB UB und Co geht. Das sind nach deutscher Besteuerung gerechnet ca 120k im Jahr.

(Als Expat(!) oder mit Kindern oder als HouseholdHead sieht das alles anders (besser!) aus.)

@TE zum Thema Entsendung. Kommt drauf an über welche entsendende Behörde wir reden und wo es hingehen soll, wenn es aus Deutschland raus gehen soll (und die EZB damit weg fällt) und dir um Lebenserfahrung geht.
Also beim Auswärtigen Amt gibt es sicher mehr Chancen als beim Wirtschaftsministerium, der BaFin oder der Bundesbank.
Und Washington, Paris, London oder New York finden jetzt auch viele irgendwie besser als Kinshasa oder Brüssel (das hat gesessen ;) ) - wenn Du verstehst was ich meine.
Grundsätzlich ist sowas aus meiner Erfahrung aber in den ersten paar Jahren (vielleicht nicht gerade im ersten oder zweiten, wohl aber ab dem dritten oder vierten) nach dem Einstieg möglich.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Hier wurden ja nun mehrmals die vergleichsweise langen Arbeitszeiten und die vielen befristeten Verträge bei internationalen Organisationen wie der EZB angesprochen. Dazu zwei Fragen:

  1. Wie kann man sich die Work Life Balance bei der EZB vorstellen? Sprechen wir da eher über 45h oder über 60h? Und gilt das dann vornehmlich für die befristeten Verträge aufgrund der Konkurrenzsituation?

  2. Kann jemand vielleicht Einschätzen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, aus dem Traineeprogramm in eine feste Stelle übernommen zu werden? Dass es nicht massig feste Stellen gibt, wird aus dem Verhältnis 5:1, das hier mal in den Raum geworfen wurde, schon ersichtlich. Steigert das Traineeprogranm die Chancen auf eine solche Stelle aber zumindest merklich? Oder kann man davon ausgehen, dass man nach dem Traineeprogramm die EZB wieder verlässt und am Ende dann doch bei der Buba, BaFin, o.ä. einsteigt, was sicherlich auch ohne das EZB Programm möglich gewesen wäre?
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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Probier es doch mal im Bereich Data Science! Da passt du vom Profil her sehr gut, zumindest dem ersten Anschein nach. Im Bankenbereich wird da auch aufgebaut, da solltest du gut reinpassen.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

und was ist aus dir geworden?

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

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Wiwi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2016:

BuBa ist ein relativ undynamischer Laden, nicht so spannend wie du denkst. EZB ist geil, aber selbst mit selbst wenn dein Profil perfekt ist max 50/50 genommen zu werden, beim IWF sogar noch etwas geringer. Und das mit dem hin und her wechseln ist nicht so einfach. Von EZB oder IWF "runter" geht, von BuBa etc "hoch" ist schwierig.
Mein Ranking: IWF, EZB, Weltbank, OECD, BuBa, KfW, Ministerien.

Gehaltstechnisch steht die OECD auch über der EZB.

Dazu lassen sich Jobs in den genannten IOs schwer vergleichen: IWF, Weltbank und jede Zentralbank haben eine reine Forschungsabteilung, die es mit vielen Topunis aufnehmen kann. Dort haben Leute, die sonst Prof wären. Das typische Profil eines Länderdesk-Ökonoms bei IWF, Weltbank und OECD unterscheidet sich nicht groß. Die Schwerpunkte sind etwas unterschiedlich, aber im Gr. und Ganzen das Gleiche. Vergleich doch mal nen OECD Economic Survey mit dem IWF Artikel 4 für ein Beispielland, dann weißt du was ich meine.

IWF und Weltbank, ebenso wie Zentralbanken, haben einen festen Auftrag, die OECD ist einer reiner Think Tank, die KfW eine Bank. Schon allein darum ist es recht komisch, da ein Ranking zu machen.

Noch ein Wort zum Thema Mobility: Ein guter Teil der Leute bei IWF, WBG, EZB oder OECD waren vorher in einer nationalen Zentralbank, Ministerium oder anderen regierungsnahen Einrichtung, ganz einfach mal das meist der einzige Weg ist die relevante Berufserfahrung zu bekommen. EInfach mal bei Linkedin die Leute durchklicken die dort arbeiten. Und vor allem unterschieden zwischen den reinen Forschungsstellen und den Policy-Stellen.

An den Threadstarter: Wenn du als VWLer arbeiten willst, v.a. in einer der genannten Institutionen, wirst du um eine Promotion nicht herumkommen.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

Wie jeder einfach aus seiner Perspektive ohne die damals benannten Gegebenheiten meint urteilen zu können was man kann und was nicht. Er fragt nach Möglichkeiten. Dann fragt er hinsichtlich Vergütung und Interesse in 2 genannten Bereichen und die erste Antwort ist

Sales/Trade.

Das ist wie wenn man einer Soziologin empfiehlt Kindergärtnerin zu werden, ist ja sozial was nicht Mal von Soziologie kommt.

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WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2016:

Erst Mal danke für die bisher wirklich guten Antworten!
Ich glaube tatsächlich, dass es mich am ehesten zu den genannten Behörden zieht. Ich nehme an, dass man die Möglichkeit hat, auch innerhalb der Behörden zu wechseln, zB von BuBa zur OECD in das Young Professional Programm? Oder aber auch (zumindest für eine begrenzte Zeit) zum IWF, etc.

Zu dem letzten Beitrag: mein Post war keines Falls arrogant gemeint, vielleicht solltest du dir mal Gedanken machen, warum du dich davon so provoziert fühlst?

Mag sein, dass es viele sehr gute Leute im 1,x Bereich gibt. Aber x=0 ist sicher nicht die Regel und das gibt's auch nicht geschenkt.. Dass ich es glücklicherweise relativ leicht haben werde, einen Job zu finden und mir mehr oder weniger aussuchen kann, was ich machen möchte, weiß ich, da ich bereits einige Angebote vorliegen hatte.

antworten
WiWi Gast

Re: VWL Master mit 1,0 - welchen Weg einschlagen?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2016:

Erst Mal danke für die bisher wirklich guten Antworten!
Ich glaube tatsächlich, dass es mich am ehesten zu den genannten Behörden zieht. Ich nehme an, dass man die Möglichkeit hat, auch innerhalb der Behörden zu wechseln, zB von BuBa zur OECD in das Young Professional Programm? Oder aber auch (zumindest für eine begrenzte Zeit) zum IWF, etc.

Zu dem letzten Beitrag: mein Post war keines Falls arrogant gemeint, vielleicht solltest du dir mal Gedanken machen, warum du dich davon so provoziert fühlst? Mag sein, dass es viele sehr gute Leute im 1,x Bereich gibt. Aber x=0 ist sicher nicht die Regel und das gibt's auch nicht geschenkt.. Dass ich es glücklicherweise relativ leicht haben werde, einen Job zu finden und mir mehr oder weniger aussuchen kann, was ich machen möchte, weiß ich, da ich bereits einige Angebote vorliegen hatte.

Kommt auch darauf an, wo du deinen Master gemacht hast. Ein 1,0 VWL Master mag auch z.B. an der Uni Bremen eine Leistung sein, es wird aber trotzdem schwer mit VWLern der Uni Mannheim, Bonn oder München zu konkurrieren, geschweige denn mit Absolventen von Top-Unis aus UK und USA.

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