Hat jemand Infos zur 2. Gesprächsrunde? Vor allem was so bei diesen Real Life Sachen dran kommen kann?

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Dieses ganze "Push" geht mir auf die Nerven. Schreibt doch wenigstens irgendetwas hin, was zum Thema passt. Vielleicht nutzt es jemand anderes, um darauf zu antworten und ggf. zu korrigieren.

Was könnte bei diesen Real Life Situationen dran kommen? Muss man dort wirklich Folien zusammenfassen und dann vorstellen? Kommt mir für 12 min komisch vor...

Hä?

sowas wie "ich habe zwar keine Antwort auf die Frage, aber BCG bedeutet Boston Consulting Group. Kann sonst jemand die Frage beantworten?"

Oder was hättest Du da gerne? Das pushen kommt doch von Leuten, die die gleiche Frage haben!?!?

Lounge Gast schrieb:

Dieses ganze "Push" geht mir auf die Nerven.
Schreibt doch wenigstens irgendetwas hin, was zum Thema
passt. Vielleicht nutzt es jemand anderes, um darauf zu
antworten und ggf. zu korrigieren.

Nein, sowas wie: "In der zweiten Gesprächsrunde sind wohl die Partner mit dabei. Es geht wohl nur noch um den Personal Fit. Das ist zumindest meine Vermutung."

Und dann können andere es richtig stellen.

Ein KPMGler schrieb:

Hä?

sowas wie "ich habe zwar keine Antwort auf die Frage,
aber BCG bedeutet Boston Consulting Group. Kann sonst jemand
die Frage beantworten?"

Oder was hättest Du da gerne? Das pushen kommt doch von
Leuten, die die gleiche Frage haben!?!?

Lounge Gast schrieb:

Dieses ganze "Push" geht mir auf die Nerven.
Schreibt doch wenigstens irgendetwas hin, was zum Thema
passt. Vielleicht nutzt es jemand anderes, um darauf zu
antworten und ggf. zu korrigieren.

In der zweiten Gesprächsrunde sind wohl die Partner mit dabei. Es geht wohl nur noch um den Personal Fit. Das ist zumindest meine Vermutung

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Cool, danke für die nicht-Insights!

Am Ende gibts übrigens entweder eine positive oder negative Entscheidung, ist zumindest meine Vermutung!

Lounge Gast schrieb:

In der zweiten Gesprächsrunde sind wohl die Partner mit
dabei. Es geht wohl nur noch um den Personal Fit. Das ist
zumindest meine Vermutung

Kann jetzt hier jemand mal seine/ihre Erfahrungen posten?

"Kann jetzt hier jemand mal seine/ihre Erfahrungen posten?"

Nein, da mussten Tausende andere Bewerber auch durch, ohne es vorher vorgekaut zu bekommen. Mit diesem leicht quengeligen Ton hier aus dem Thread, hat man eh keinen Bock mehr zu helfen.

In der zweiten Gesprächsrunde sind wohl die Partner mit dabei. Es geht wohl nur noch um den Personal Fit. Das ist zumindest meine Vermutung

und:

Am Ende gibts übrigens entweder eine positive oder negative Entscheidung, ist zumindest meine Vermutung!

Ich glaube BCG ist eine Unternehmensberatung, das ist zumindest meine Vermutung.

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Bei mir waren die Fragen:

"Wie sehen Sie sich in 20 Jahren?"
"Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie?"
"Mit welcher berühmten Persönlichkeit vergleichen Sie sich?"
"Nennen Sie positive Eigenschaften von Donald Trump!"

Jetzt mal ehrlich: Solche Fragen stellt man doch nur, um herauszufinden, ob der Kandidat ehrgeizig oder willensschwach genug ist, um durch den brennenden Reifen zu springen. Will man dort wirklich arbeiten, wenn doch nur dressierte Affen gesucht werden?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Bei mir waren die Fragen:

"Wie sehen Sie sich in 20 Jahren?"
"Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie?"
"Mit welcher berühmten Persönlichkeit vergleichen Sie sich?"
"Nennen Sie positive Eigenschaften von Donald Trump!"

Lass dich doch nicht so hochnehmen. :-)))

PS: Ich habe beim Lesen der Fragen sehr gelacht.

Solche Fragen sind standard brainteaser um zu sehen wie der Kandidat mit überraschenden Situationen umgeht...Als ob jemand wirklich an den Antworten interessiert ist.

Werd mal erwachsen und dann wirst du feststellen, dass alle hochkarätigen Firmen und Stipendien soetwas einsetzen. Als Sachbearbeiter bei der GfK zum Interviews abtippen wird dir das natürlich weniger passieren (Auch nicht ausgeschlosse, wenn der HR bob eine neues HR Buch geschenkt bekommen hat und das stur durchackert)

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Jetzt mal ehrlich: Solche Fragen stellt man doch nur, um herauszufinden, ob der Kandidat ehrgeizig oder willensschwach genug ist, um durch den brennenden Reifen zu springen. Will man dort wirklich arbeiten, wenn doch nur dressierte Affen gesucht werden?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Bei mir waren die Fragen:

"Wie sehen Sie sich in 20 Jahren?"
"Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie?"
"Mit welcher berühmten Persönlichkeit vergleichen Sie sich?"
"Nennen Sie positive Eigenschaften von Donald Trump!"

Weißt du, ich könnte mit solchen Fragen gut leben, wenn Humor geschätzt und nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden würde. Leider gehen Interviews mit entsprechenden Fragen immer mit einer sehr humorlosen, eisigen Atmosphäre einher. Ich bin mir z.B. ziemlich sicher, dass kein Personaler positiv auf die spontane Antwort "Faultier" reagieren würde. Blöderweise ist die aber das erste, was mir bei der Frage einfällt. Auch bei "Napoleon - klein, aber nehme alles im Sturm" würde wahrscheinlich ewig darüber herumphilosophiert oder besser -psychologisiert, warum meine Wahl gerade auf den diktatorischen Stinkstiefel gefallen ist und was das über mein Verhalten im Beruf aussagt.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Solche Fragen sind standard brainteaser um zu sehen wie der Kandidat mit überraschenden Situationen umgeht...Als ob jemand wirklich an den Antworten interessiert ist.

Werd mal erwachsen und dann wirst du feststellen, dass alle hochkarätigen Firmen und Stipendien soetwas einsetzen. Als Sachbearbeiter bei der GfK zum Interviews abtippen wird dir das natürlich weniger passieren (Auch nicht ausgeschlosse, wenn der HR bob eine neues HR Buch geschenkt bekommen hat und das stur durchackert)

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Jetzt mal ehrlich: Solche Fragen stellt man doch nur, um herauszufinden, ob der Kandidat ehrgeizig oder willensschwach genug ist, um durch den brennenden Reifen zu springen. Will man dort wirklich arbeiten, wenn doch nur dressierte Affen gesucht werden?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Bei mir waren die Fragen:

"Wie sehen Sie sich in 20 Jahren?"
"Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie?"
"Mit welcher berühmten Persönlichkeit vergleichen Sie sich?"
"Nennen Sie positive Eigenschaften von Donald Trump!"

WiWi Gast schrieb am 30.07.2017:

Dieses ganze "Push" geht mir auf die Nerven. Schreibt doch wenigstens irgendetwas hin, was zum Thema passt. Vielleicht nutzt es jemand anderes, um darauf zu antworten und ggf. zu korrigieren.

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WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

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Immer dieses gepushe. Wenn nach einem push nichts geschrieben wird, dann wurde bereits alles dazu gesagt

Also, bei mir waren in der zweiten runde keine Partner dabei, die höchste position warn nur ein PL (Project Leader).
Der real life case waren bei mir einfach zwei cases die sehr untypisch sind. Bei mir war es so:

• RL case 1: Einmal laut brainstormen und Ideen suchen und entwickeln
• RL case 2: Einen kurzen text auf englisch lesen in dem eine Problemstellung beschrieben wird und dann erklären wie man vorgehen würde. (Beim mir ging es um die Digitalisierung im Bankwesen)

Es gab allerdings einen entscheidenden Unterschied zwischen den RL cases und den normalen cases. In den RL cases interagiert man viel mehr mit dem Interviewer. Dieser argumentiert immer gegen einen und möchte so sehen wie unter Druck auf sehr kritische fragen reagiert wird. Das diese kritische fragen extra dort gewollt sind, wurde mir auch von Kollegen während meines VA Ships bestätigt.

2. Runde sind idr erfahrenere Interviewer und eben die real lives

nein, die erfahreneren Interviewer sind in der ersten Runde, da dort nur ein Case Interview gemacht wird und der Datenpunkt somit „zuverlässiger“ sein muss (vs. sechs-Augen in der zweiten Runde).

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

2. Runde sind idr erfahrenere Interviewer und eben die real lives

Seniorität sagt nichts über die Relevanz der Interviews aus. Wenn man ein Interview mit einem Partner hat, der erst 30 Interviews insgesamt für BCG gemacht hat, hat das Ergebnis im Zweifel weniger Gewicht als das Interview mit einer Consultant, die schon 150 Interviews geführt hat. Zum Glück…

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

Also, bei mir waren in der zweiten runde keine Partner dabei, die höchste position warn nur ein PL (Project Leader).
Der real life case waren bei mir einfach zwei cases die sehr untypisch sind. Bei mir war es so:

• RL case 1: Einmal laut brainstormen und Ideen suchen und entwickeln
• RL case 2: Einen kurzen text auf englisch lesen in dem eine Problemstellung beschrieben wird und dann erklären wie man vorgehen würde. (Beim mir ging es um die Digitalisierung im Bankwesen)

Es gab allerdings einen entscheidenden Unterschied zwischen den RL cases und den normalen cases. In den RL cases interagiert man viel mehr mit dem Interviewer. Dieser argumentiert immer gegen einen und möchte so sehen wie unter Druck auf sehr kritische fragen reagiert wird. Das diese kritische fragen extra dort gewollt sind, wurde mir auch von Kollegen während meines VA Ships bestätigt.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Seniorität sagt nichts über die Relevanz der Interviews aus. Wenn man ein Interview mit einem Partner hat, der erst 30 Interviews insgesamt für BCG gemacht hat, hat das Ergebnis im Zweifel weniger Gewicht als das Interview mit einer Consultant, die schon 150 Interviews geführt hat. Zum Glück…

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

Also, bei mir waren in der zweiten runde keine Partner dabei, die höchste position warn nur ein PL (Project Leader).
Der real life case waren bei mir einfach zwei cases die sehr untypisch sind. Bei mir war es so:

• RL case 1: Einmal laut brainstormen und Ideen suchen und entwickeln
• RL case 2: Einen kurzen text auf englisch lesen in dem eine Problemstellung beschrieben wird und dann erklären wie man vorgehen würde. (Beim mir ging es um die Digitalisierung im Bankwesen)

Es gab allerdings einen entscheidenden Unterschied zwischen den RL cases und den normalen cases. In den RL cases interagiert man viel mehr mit dem Interviewer. Dieser argumentiert immer gegen einen und möchte so sehen wie unter Druck auf sehr kritische fragen reagiert wird. Das diese kritische fragen extra dort gewollt sind, wurde mir auch von Kollegen während meines VA Ships bestätigt.

Wenn du als Consultant Zeit für 130 Interviews hattest, bist du wahrscheinlich schon auf dem Alumni FastTrack.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

nein, die erfahreneren Interviewer sind in der ersten Runde, da dort nur ein Case Interview gemacht wird und der Datenpunkt somit „zuverlässiger“ sein muss (vs. sechs-Augen in der zweiten Runde).

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

2. Runde sind idr erfahrenere Interviewer und eben die real lives

Dafür ist die Konsequenz eines Fehlers in der ersten Runde auch nicht so hoch. Man hat halt einen screenout und dann schaut man in der 2. Runde genauer hin.

Viele Interviewer sind doch Cons im Educational Leave, da ist das doch relativ standard, dass man dann als Con seine 100-200 Interviews macht.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Seniorität sagt nichts über die Relevanz der Interviews aus. Wenn man ein Interview mit einem Partner hat, der erst 30 Interviews insgesamt für BCG gemacht hat, hat das Ergebnis im Zweifel weniger Gewicht als das Interview mit einer Consultant, die schon 150 Interviews geführt hat. Zum Glück…

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

Also, bei mir waren in der zweiten runde keine Partner dabei, die höchste position warn nur ein PL (Project Leader).
Der real life case waren bei mir einfach zwei cases die sehr untypisch sind. Bei mir war es so:

• RL case 1: Einmal laut brainstormen und Ideen suchen und entwickeln
• RL case 2: Einen kurzen text auf englisch lesen in dem eine Problemstellung beschrieben wird und dann erklären wie man vorgehen würde. (Beim mir ging es um die Digitalisierung im Bankwesen)

Es gab allerdings einen entscheidenden Unterschied zwischen den RL cases und den normalen cases. In den RL cases interagiert man viel mehr mit dem Interviewer. Dieser argumentiert immer gegen einen und möchte so sehen wie unter Druck auf sehr kritische fragen reagiert wird. Das diese kritische fragen extra dort gewollt sind, wurde mir auch von Kollegen während meines VA Ships bestätigt.

Wenn du als Consultant Zeit für 130 Interviews hattest, bist du wahrscheinlich schon auf dem Alumni FastTrack.

Naja, das Hauptrisiko ist ja eher, die guten Kandidaten nicht zu identifizieren…der Rest lässt sich im Zweifel auch über up or out lösen.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

nein, die erfahreneren Interviewer sind in der ersten Runde, da dort nur ein Case Interview gemacht wird und der Datenpunkt somit „zuverlässiger“ sein muss (vs. sechs-Augen in der zweiten Runde).

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

2. Runde sind idr erfahrenere Interviewer und eben die real lives

Dafür ist die Konsequenz eines Fehlers in der ersten Runde auch nicht so hoch. Man hat halt einen screenout und dann schaut man in der 2. Runde genauer hin.

Die BCG Real Lifes sollen deinen Umgang mit (schwierigen) Situationen prüfen, die dir im Beraterleben unterkommen könnten. Das ganze findet in Form eines Rollenspiels mit deinem RL-Interviewpartner statt.

Beispielsweise ein unangenehmes Gespräch mit einem Kollegen, oder eine Konfrontation mit einem schwierigen Klienten.

Die Frage, die sich dein Interviewer dabei stellt: Kann ich den Bewerber dem Kunden vorsetzen?

Wobei sich die Frage nach „Würde ich dir Person alleine zum Kunden schicken“ alle Interviewpartner stellen (ist sogar eine der Testfragen am Ende des Interviews)

RL soll in der Tat auch testen wie man mit weniger Vorbereitungsarbeiten Situationen umgeht.

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Die BCG Real Lifes sollen deinen Umgang mit (schwierigen) Situationen prüfen, die dir im Beraterleben unterkommen könnten. Das ganze findet in Form eines Rollenspiels mit deinem RL-Interviewpartner statt.

Beispielsweise ein unangenehmes Gespräch mit einem Kollegen, oder eine Konfrontation mit einem schwierigen Klienten.

Die Frage, die sich dein Interviewer dabei stellt: Kann ich den Bewerber dem Kunden vorsetzen?

Das ist so nicht richtig. Nicht jeder/jede ‚darf‘ interviewen sondern nur die, bei denen man davon ausgeht dass sie neben der Case Arbeit eine signifikante Anzahl Interviews hinbekommen. Du willst ja dass die Interviewer (vor allem in der 2. Runde) eine signifikante Anzahl Interviews pro Jaht machen um in Übung zu bleiben

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Wenn du als Consultant Zeit für 130 Interviews hattest, bist du wahrscheinlich schon auf dem Alumni FastTrack.

Nein, 2. Runde. In der ersten Runde willst auch Sicherstellen die Personen rauszunehmen bei denen es sicher nicht passt.

Ist aber auch keine Gesetzmäßigkeit. Ich bin z.B. auch sehr erfahrener Interviewer aber mache schon auch mal erste Runden wenn ich Freitags zb nicht am Interview Standort bin und Remote interviewen muss.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

nein, die erfahreneren Interviewer sind in der ersten Runde, da dort nur ein Case Interview gemacht wird und der Datenpunkt somit „zuverlässiger“ sein muss (vs. sechs-Augen in der zweiten Runde).

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

2. Runde sind idr erfahrenere Interviewer und eben die real lives

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Wobei sich die Frage nach „Würde ich dir Person alleine zum Kunden schicken“ alle Interviewpartner stellen (ist sogar eine der Testfragen am Ende des Interviews)

RL soll in der Tat auch testen wie man mit weniger Vorbereitungsarbeiten Situationen umgeht.

Die BCG Real Lifes sollen deinen Umgang mit (schwierigen) Situationen prüfen, die dir im Beraterleben unterkommen könnten. Das ganze findet in Form eines Rollenspiels mit deinem RL-Interviewpartner statt.

Beispielsweise ein unangenehmes Gespräch mit einem Kollegen, oder eine Konfrontation mit einem schwierigen Klienten.

Die Frage, die sich dein Interviewer dabei stellt: Kann ich den Bewerber dem Kunden vorsetzen?

Was sind denn die anderen Testfragen?

Push, hat hier jemand aktuelle Tips? Bei mir kommt auch die 2. Runde im Mai