Das Vorstellungsgespräch 4 - Ablauf II
Es wäre interessant gewesen was für Fragen am Ende geeignet wären.
antwortenEs wäre interessant gewesen was für Fragen am Ende geeignet wären.
antwortenWir Studenten der Informatik -und Mathematik-Fakultät können das doofe Gelaber von Personalchefs nicht mehr ertragen. Wir wissen, was wir können, und wer von den Unternehmensbossen das nicht an den Uni-Zeugnissen erkennt, ist doof.
antwortenKlar, ich sehe es auch so. Leider sitzen in den Personalabteilungen der Großunternehmen zu viele BWLer, die meinen, ein guter Mitarbeiter müsse schnell quatschen können und immer im Anzug herumlaufen anstatt fachlich etwas drauf haben.
[... Passage wegen Unsachlichkeit gelöscht, WiWi-TReFF-Redaktion]
(die Firma verhält sich unpatriotiscsch, da sie Arbeitsplätze in Deutschland abbaut und ins Ausland verlagert, um dort die Leute auch noch kapitalistisch auzubeuten) sowie die
[... Passage wegen Unsachlichkeit gelöscht, WiWi-TReFF-Redaktion]
machen ein Assessment-Center als Einstellungsverfahren, bei dem Streßinterviews die Regel sind.
Einige Internet-Recherchen haben ergeben, daß derartig menschenverachtende Auswahlverfahren zu Hitlers Zeiten eingesetzt wurden. Da wollen wir jedoch nicht hin. Kein Chef hat das Recht, einen Bewerber aggressiv anzureden. Man entschuldigt ein aggressives Fehlverhalten nun einmal nicht mit einem Strßtest. Wir werden uns bei keiner Firma mehr bewerben, die Assessment-Center durchführt und von diesen Firmen auch keine Produkte mehr kaufen !!!!!
antwortenWieviele von diesen "menschenverachtenden" Assessement Centern hast du den eigentlich schon selber mitgemacht?
Martin
antwortenEs sind Leute im Forum, die bereits zwei Assessment Center mitgemacht haben (Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Signal Iduna).
[... Passage gelöscht, da vom Verfasser suggeriert wird, dass seine sehr extremen Ansichten allgemeiner Konsens seien, WiWi-TReFF-Redaktion]
antwortenWenn alles in Fremdwörtern ausgedrückt wird, kann man nicht mehr verstehen, was Sache ist. Es bezieht sich auf das Antwort mit dem allgemeinen Konsens. Viele Leute (die Mehrheit der deutschen Bevölkerung sind keine Wirtschaftswissenschaftler) halten vom Assessment-Center überhaupt nichts. Vielleicht sollte sich ein Wiwi mal umhören und die Meinungen anderer Leute fragen, wie es der Verfasser dieses Beitrags getan hat. Er schreibt klar, deutlich und ohne unverständliche Fremdworte.
antwortenEs folgt noch ein kleiner Hinweis, der möglicherweise darauf aufmerksam macht, dass Assessment-Center ein Überbleibsel der
Nazizeit sind:
Auf http://www.stepstone.de/pb/de_bln/personalarbeit/assessment-chef.html findet man folgenden Text (AC : Assessment Center):
Eine kurze Geschichte des Assessment Centers
Ein Vorläufer des ACs wurde bereits in den 20er Jahren von der deutschen Wehrmacht für die Rekrutierung der Offiziere entwickelt.
In den 50er Jahren wurde dieses Verfahren von der Wirtschaft in den USA aufgegriffen und
weiterentwickelt,
und in den 70er Jahren schwappte es nach Deutschland über,
wo ACs heute eine geläufige Praxis bei der Bewerberauswahl sind.
Die meisten der großen Banken, Versicherungsunternehmen, Autohersteller und Konzerne wie Hoechst und Siemens
bedienen sich der Assessment Center zur Rekrutierung ihres Führungsnachwuchses
In den 20er Jahren waren die Verflechtungen zwischen Nationalsozialisten und der Wehrmacht noch gering. Die Aussage, ACs seien ein Überbleibsel des nationalsozialistischen Regimes wird sich vor diesem Hintergrund und in Anbetracht des zeitlichen Rahmens (20er Jahre) wohl kaum halten lassen...
antwortenZweierlei... in einem Vorstellungsgespräch in Berlin haben drei Männer mich in die Zange genommen. Zwei verhielten sich normal, der Dritte jedoch provozierte mich und stellte tatsächlich sehr dumme irrelevante Fragen. Ich hatte mich als Dozent für sehr schwieriges jugendliches Klientel beworben... ich reagierte falsch, weil ich ja einem Pädagogen und nicht einem Jugendlichen gegenüber saß... ich fragte tatsächlich - was das soll... nun, verstehen kann ich diese Taktik, aber das bedeutet nicht, daß ich auch bei Jugendlichen frage oder im übrigen, diese mir aus dem Kontext gerissene Fragen stellen um mich zu provozieren...
Der Assessment-Center ist bekannt und durchaus ein P-Tool. Allerdings darf man auch hier nicht vergessen, dass jede Technik nur versucht Unerklärbares zu kategorisieren, ja zu beschreiben. Letztlich ist aber bei jeder TEchnik der Berater ausschlaggebend. Hat der Beurteiler/Berater wenig Erfahrung - oder schätzt die Ergebnisse falsch ein...
antwortenwitzigerweise sind die meisten Personalchef allerdings Juristen, keine BWLer...wenigstens bei denen, die Betriebsratfähige Größen erreicht haben...
WiWi-Treff Leser schrieb:
antwortenKlar, ich sehe es auch so. Leider sitzen in den
Personalabteilungen der Großunternehmen zu viele BWLer, die
meinen, ein guter Mitarbeiter müsse schnell quatschen können
und immer im Anzug herumlaufen anstatt fachlich etwas drauf
haben.[... Passage wegen Unsachlichkeit gelöscht,
WiWi-TReFF-Redaktion](die Firma verhält sich unpatriotiscsch, da sie Arbeitsplätze
in Deutschland abbaut und ins Ausland verlagert, um dort die
Leute auch noch kapitalistisch auzubeuten) sowie die[... Passage wegen Unsachlichkeit gelöscht,
WiWi-TReFF-Redaktion]machen ein Assessment-Center als Einstellungsverfahren, bei
dem Streßinterviews die Regel sind.Einige Internet-Recherchen haben ergeben, daß derartig
menschenverachtende Auswahlverfahren zu Hitlers Zeiten
eingesetzt wurden. Da wollen wir jedoch nicht hin. Kein Chef
hat das Recht, einen Bewerber aggressiv anzureden. Man
entschuldigt ein aggressives Fehlverhalten nun einmal nicht
mit einem Strßtest. Wir werden uns bei keiner Firma mehr
bewerben, die Assessment-Center durchführt und von diesen
Firmen auch keine Produkte mehr kaufen !!!!!
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