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VorstellungsgesprächFragen stellen

Haben Sie noch Fragen??

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WiWi Gast

Haben Sie noch Fragen??

Hi!
Mal ne Frage zum VG. Wenn man an den Punkt gelangt, an dem gefragt wird, ob man noch Fragen hat, aber alles schon erwähnt wurde... was fragt man? Gibt's was unverfängliches, was man immer fragen kann? Oder reicht ein "danke, alle meine Fragen wurden geklärt"? Ich finde, das wirkt irgendwie, als hätt man gar kein Interesse...

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Frag halt einfach, was dich interessiert. wenn wirklich alle Fragen beantwortet wurden: alles klar.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Man sollte an dieser Stelle einfach noch allgemeine Fragen zur Stelle oder zum Unternehmen fragen, da deine "Befrager" dann merken, dass du dich mit der Stelle und dem Unternehmen auseinandergesetzt hast und wirklich interessiert bist. Kann ja auch irgendeine Banale Frage sein.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Nö, die banalen Fragen getreu de Motto "hauptsache gefragt, egal was" kommen eher nicht gut an. entweder sinnvoll oder garnicht.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Dieser Meinung bin ich auch. Was bringt es, etwas banales (sinnloses) zu Fragen, nur um etwas gefragt zu haben.

Ich habe einfach mal gesagt: "Vielen Dank wir hatten ein sehr ausführliches und interessantes Gespräch indem alle meine Fragen geklärt wurden".

Das war ehrlich und ich glaub kaum, dass sowas negativ ausgelegt würde.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Ich habe leider schlechte Erfahrungen mit meinen Fragen in Vorstellungsgespraechen gemacht. Mein Gegenueber konnte diese naheliegenden und zur Stelle passenden Fragen, die sich auch auf das auf deren Homepage Geschriebene bezog, nicht beantworten. Wie peinlich - fuer beide Seiten bloed. Die Fragen waren auf die Inhalte der Arbeit und die Taetigkeiten der Unternehmen bezogen. Die Stellen habe ich dann auch nicht bekommen. Jetzt bin ich ratlos.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Ich habe immer gefragt:

Wie wird der Einstieg gestaltet. Werde ich ins kalte Wasser geschubst oder wie ein Trainee an die Sache herangeführt.

Auf die Frage hat sich immer ein nettes Gespräch entwickelt und die Info ist nachher, wenn ihr mehrere Angebote hat Gold Wert

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Ich denke auch, Fragen zu der Stelle an sich sind am besten.

Beim letzten Mal bin ich z.B. nochmal gezielt die Stellenanzeige durchgegangen und hab mir überlegt, was nicht eindeutig beschrieben ist oder was wirklich Anknüpfungspunkt für ne "schlaue Frage" sein kann. Wenn man das systematisch macht hat man bestimmt was auf Lager wenn diese Frage kommt.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Arbeitsumfeld, Einstieg in den Job, Weiterbildungsmöglichkeiten, Teamgröße etc.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

wer sich ernsthaft mit einem Unternehmen vor dem VG beschäftigt hat immer was zu Fragen.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

wow, wieder so eine worthülse...

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

ich habe bis heute etwa 6 VG gehabt. Beim ersten dachte ich es wird irgendwie laufen auch ohne vorbereitung. Natürlich lief es nicht! Absage!
Seitdem bereite ich mich mindestens eine woche lang für ein VG. Informationen über das Ünternehme (kennzahlen, produkte, Service, geschichte, Unternehmenskultur,...), über die Gespräch partnern, wenn man die namen kennt und über Konkurente. Dann arbeite ich am mir selbst im mentalen und fachlichen Bereich.
Seitdem habe ich nür Erfolge gehabt beim VG. Wenn man sich mit den oben gennanten Themen befasst, hat man mit immer was zu fragen, sodass das Gespräch nach 30 minuten nicht zu ende geht und man fühlt sich genau sowie vor dem Gespräch oder so gar schlechter.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

eine woche??? Naja, das ist dann doch etwas übertrieben. mit 3-5 stunden weiß man mist mehr als genug. was die gesprächspartner hören wollen ist nur, dass man GROB weiß, wo man eigentlich gerade ist, mehr nicht.

und nur mal am rande: du schreibst, dass du 6 vgs hattest, eins davon mit absage.

wenn du dann aber och 5 weitere hattest, dann heißt das entweder: wieder keinen erfolg gehabt --> eine woche mit sinnloser recherche verbracht

oder

du bewirbst dich bei un, für die du garnicht arbeiten willst.

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

die andere 5 sind erfolgreich gewesen. Werkstudent und Praktika. Ich brauche eben diese Zeit um an mich zu arbeiten um verschiede "scenarios" die auftretten können während dem VG zu simuliere und so habe ich die passende reaktion für jede "scenario".
Noch einen Tipp: Versucht genau so wie bei einer schriftliche Arbeit einen Introduction, Body und Conclusion zu haben.
Glaub mir dann klappt das auch.
Wenn man zum VG eingeladen ist, dann steht man bei dem unternehmen ganz oben und braucht dies nur noch bestätigen. Leider versäumen die meisten diese Chance.

Peace...

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

wie meinst du das mit introduction, body und conclusion?

szenarios welcher art?
sowas? --> mir ist es auch passiert, daß die firma einfach einen haufen leute zum unverbindlich kennenlernen einlädt, und dann das vg hauptsächlich nutzt um anforderungen zu kommunizieren die nicht mehr in die stellenanzeige gepasst haben- "nach abschluß des traineeprogramms ist geplant, für mind. 2 jahre eine verkaufsleiter position an irgendeinem standort weltweit einzunehmen, wir können ihnen jetzt aber noch nicht sagen, wo, evtl. in asien da wir da gerade expandieren- ist das ok für sie?" -da mußte ich schon mal kurz schlucken, da ich da gar nicht drauf vorbereitet war, obwohl ich gerne nochmal ins ausland will.

ich habe jetzt in 2 wochen nochmal ein VG, bei meinem traumunternehmen, und nach mehrern nicht erfolgreichen VG´s sollte das jetzt dringendst klappen! die bücher dazu hab ich übrigens schon gelesen... tipps?

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WiWi Gast

Re: Haben Sie noch Fragen??

Introduction:
-erstmal sich bedanken für die Möglichkeit sich bei dem Unternehmen vorzustellen und die Freude, die damit verbunden ist erwähnen
-Dann sich vorstellen und da schon versuchen auf dinge einzugehen die direckt mit der Stelle/Unternehmen zu tun haben.

Body:
-wird meistens von dem PR oder Gesprächpartner angefangen. Hier geht es meistens um die Stelle und hier muss du ansatzpunkte haben warum du denkst du bist für die stelle geeignet. Such dir ungefähr 3 ansatzpunkte und mach daraus eine fliessende Geschicht. 3 Ansatzpunkte könnten sein:
1- Ich habe gutes von dem Unternehmen gehört bezüglich arbeitsklima spricht Ausstatung der Arbeitspläzte, umgang mit mitarbeiter.
2- (Hängt vom unternehmen ab) aber wenn internationale ausgerichten dann kannst du hier erwähnen, dass es für dich sehr viel spass macht in so einem Umfeld zu arbeiten und sogar in laufe der zeit die Möglichkeit einen Auslandsaufenhalt zu haben wäre wünschenswert.
3-Deine Fachliche kompetenzen und wie sich dies in der Jobstelle wiederspiegelt.
Diese drei Punkte kannst du immer anpassen nach Bedarf.
In dem Body werden dann auch Fragen und Antwort auf dem Menu sein und hier kannst du denn die viele Fragen stellen die du vorbeireitet hast.

Conclusion:
-fass nochmal das Gespräch zusammen in ein paar Sätze. Dabei wirklich werte auf Punkte legen die dich mit der Stelle verbinden und dich für die Informationen, die du vom Gesprächtpartner erhalten hast bedanken.
*Sehr wichtig bekunde nochmals deine interesse für die Stelle und dabei erwähnen, dass du jetzt nach dem Gespräch dir wirklich sicher bist, dass es was für dich ist und dass du bereit und motiviert bist dein bestes zu geben falls du die Chance bekommst.

Zuhause angekommen dich dann per mail melden und dich fürs sehr informative und interessante Gespräch bedanken.
*gilt natürlich, nur dann wenn das Gespräch so gewesen ist.

Somit ist eine klare Struktur zu erkenne.
Und bevor ich vergesse, versuch ganz geschikt die oberhand während des "Bodys" zu behalten. Dies heiss zeig dein Gesprächpatner, dass du nicht nur reagieren kannst sondern agieren und dies zeigst du in dem du im Laufe des Gespräch unaufgefordert Frage stellst...

Viel Glück.

Peace...

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WiWi Gast

Kreisch...

also der Leitfaden zum perfekten Schleimen... man kann's auch übertreiben ;-) Ich denke mal, entweder passt man von den Qualifikationen und den weichen Faktoren her, oder man passt eben nicht. Ich meine, man soll natürlich höflich und nett sein, aber noch irgendwelche Dankes-Emails hinterherschicken... naja, ich weiss nicht. Bei mir hat es bisher auch ohne sowas geklappt.

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

Die weichen faktoren kannst du aber erst dann bringen, wenn du mit den harten faktoren überzeugt hast. und dazu zählt eben auch die bewerbung.

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

Man sollte das nicht als "geschleime" abtuen. Die beschrieben Vorgehensweise entspricht ziemlich genau dem, was ich mir als Personalerin in und nach einem Gespräch wünsche. Die Ausnahmen kenne ich zur Genüge - vielen Dank.

Zur Email: Wenn ich morgens meinen Laptop hochfahre und in meinen Account gehe, dann ist das das erste was ich morgens mache. Ist dort eine (gelesene) EMail von einem Bewerber oder einer Bewerberin, so werde ich mich entweder an positive oder negative Dinge erinnern. In jedem Fall wird diese Erinnerung aber dazu führen, dass ich eine Antwort schicke und das vielleicht früher als "üblich". Somit hat die Bewerberseite mit dem Vorgehen in jedem Fall gewonnen. "Geschleime" kann ich da nicht erkennen. Freundlichkeit schon...

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

Weiche Faktoren kann man nur durch berufl. Praxis, Mitgliedschaft etc. beweisen.

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

falsch.
Weiche Faktoren kann man durch Mitgliedschaften etc erlernen.
Beweisen kann man sie nur durch Anwendung!

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

Ich habe selber erstmal einmal und dies war bei meinem letzten VG eine Danksagung hinterher geschickt. Ich habe es vor kurzem davon gehört, dass es hilfreich sein kann und ich persönlich finde es sehr höflich und angemessen. Zu meiner Vorgehensweise (Introduction, Body, Conclusion). Dies habe ich mir auch sehr lange erarbeitet und so führe ich meine VGs durch. Aber wie einige schon erwähnt haben, jede hat seine Persönlichkeit und genau so denke ich auch. So gehe ich die sache an und ich glaube ich meine Vorgehensweise passt zu meiner Charakter. Jeder soll sich zeit nehmen und was seine "Interview RoadMap" basteln und dies mit Familie und Freunde durchspielen. Irgendwelche sachen aus Bücher genauso nachzumachen kommt meistens unnatürlich rüber.

Wish you all good luck.

Peace...

Peace...

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

Denkt doch nicht gleich ans Schleimen. Menschen sind unterschiedlich: zum Einen passt es, Danksagungen zu verschicken, zum Anderen passt es vielleicht weniger. Allerdings hat Höflichkeit noch nie geschadet und bei der heutigen Arbeitsmarktsituation kann es nie schaden, sich positiv von seinen Mitbewerbern abzuheben.

Auch wenn es keine perfekt ausgearbeitete "Interview Roadmap" sein muss, so möchte ich mich meinem Vorredner darin anschließen, dass es nicht schaden kann, seinem Vorstellungsgespräch ein wenig Struktur zu verleihen. Immerhin willst Du darin etwas verkaufen, nämlich Deine Arbeitskraft, und um das möglichst gewinnbringend (wenn überhaupt) zu tun, ist es ganz nützlich, sich an ein paar Verkaufsrichtlinien zu halten.

  1. Das Eis brechen
    Ein bisschen Small Talk am Anfang tut immer gut. Er schafft eine angenehme Atmosphäre und hilft Dir, Dein Gegenüber kennen und einschätzen zu lernen. Vielleicht entdeckt ihr ja eine Gemeinsamkeit (das schafft meist Sympathien)? Außerdem weißt Du jetzt schon, wie das Gespräch weitergehen wird. Ist Dein Gegenüber Typ A, der sich am liebsten selber erzählen hört? Dann ermuntere ihn dabei und mache durch gezielte Einwürfen klar, dass Dich das Thema brennend interessiert und Du Dich damit auseinander gesetzt hast. Nenne ihm nur Deine wichtigsten Eigenschaften/Kenntnisse, die ihn davon überzeugen, dass Du der Richtige für die Stelle bist (aber lass den anderen hauptsächlich reden - die Stelle ist ziemlich sicher Dein). Typ B hört sich auch gerne reden, möchte aber, dass ihr gut zusammenpasst und Du Ahnung vom Metier hast - suche also nach Anknüpdungspunkten, vielleicht kannst Du Dich auf eine gemeinsame Referenzperson beziehen, und bringe den anderen durch gezieltes Fragen zum Reden (gib ihm das Gefühl, dass Du ihn verstehst und in seinem Bemühen nach allen Kräften unterstützen wirst). Typ C ist der einzige, der Dich reden hören will. Er geht ziemlich analytisch an das ganze Bewerbungsgespräch ran und wird Dir Löcher in den Bauch fragen. Sei vorbereitet und lenke das Gespräch in eine etwas andere Richtung, wenn Du Dich unsicher fühlst.

  2. Gespräch vorzeichnen
    Als nächstes wird Dir der Interviewer wünschenswerterweise den weiteren Gesprächsverlauf aufzeichnen. Die Bezeichnung der Typen vorhin war nur als Tipp gemeint und bezieht auf den nächsten Teil.

  3. Verkauf
    Erzähl das Wichtigste über Dich (auf die Stelle bezogen) und zeige Deinen Enthusiasmus, denn der entscheidet ganz oft darüber, ob Du eine Stelle bekommst. Wissen lässt sich vermitteln, Begeisterungsfähigkeit nicht. Also erzähl ruhig vom Workcampeinsatz oder dem letzten Auftritt Deiner Band.

  4. Zusammenfassung
    Kannst Du gut unter der "Sind noch Fragen" Rubrik anbringen (Falls es der Interviewer nicht gemacht hat), z.B. Habe ich alles richtig verstanden? Ich bringe die und die Fähigkeiten für Ihre Stelle mit. Wie kann ich mich bis zum Eintritt in dem und dem Bereich noch fortbilden? Würde es sich empfehlen, meine Sprachkenntnisse aufzubessern. Sie melden sich also bis zum ... bei mir...

Solche Gespräche sollte man schon üben, denn die wenigsten von uns sind als perfekte Redner vom Himmel gefallen... Übung macht den Meister! Und vor lauter Nervosität hat schon so manch einer mit völligem BlackOut im Vorstellungsgespräch gesessen und sich nachher darüber geärgert, genau das zu sagen , was er sich lieber verkneifen wollte.
Insofern mein Rat: Konzentriere Dich in Deiner Gesprächsvorbereitung auf das, was Du sagen willst. Think positive!

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

Diese Ingnoranz ist grauenhaft und fast peinlich. Ist es nicht möglich, einen qualifizierten Beitrag zu leisten, wenn schon jemand nachfragt?

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

p.s. Ich meine den Beitrag: Eine Woche...?????

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WiWi Gast

Re: Kreisch...

"Vielen Dank wir hatten ein sehr ausführliches und interessantes
Gespräch indem alle meine Fragen geklärt wurden"

Ein guter Satz, den ich mir unbedingt merken muss.
Beim letzten Mal stand ich auf dem Schlauch und wusste plötzlich nicht mehr, was ich denn fragen wollte und musste etwas rumdrucksen. Fand ich doch sehr peinlich/ärgerlich
Aber zum Glück haben sie mich trotzdem genommen

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