Sorry, ich hab vielleicht auch etwas überreagiert, aber je nach Tageslaune nervt mich solches gepushe mehr oder weniger.
Ich kann dir leider zum Nichtbankenbereich nicht viel sagen, da ich mich im gewerblichen Genossenschaftsbereich kaum, d.h. eigentlich gar nicht, auskenne.
Hast du schonmal bei Xing gestalkt, und geschaut welchen Weg die Leute dort gegangen sind. Ich kenn exakt eine Person (sogar beim RWGV) der zuerst "extern" (d.h. in einer WP-Geselschafz) Prüfer war, und danach gewechselt ist.
Zusätzlich zum Xing stalken, würde ich die ADG mal zuspammen. Die verdienen ja nunmal ihr Geld damit verdammt teure Kurse anzubieten, und über die läuft glaube ich auch - zumindest ein Teil - der Verbandsprüfungsschiene (weiß das von Bekannten aus dem Bankenbereich). Da würde ich keine Scheu haben mal anzurufen, und die Ansprechpartner zu nerven, das ist schließlich deren Job.
Lounge Gast schrieb:
Ok, war nicht sehr nett von mir...
Ich wollte eigentlich nicht in die bankrichtung, sondern eher
gewerbliche Genossenschaften. Hier hätte ich die Möglichkeit
statt Prüfung auch in Richtung steuern zu gehen. Daher stellt
sich die Frage, ob es besser ist, erst Prüfung mit
verbandsprüferexamen und dann evtl. Noch den stb oder gleich
Richtung steuerberater. Deshalb würde mich interessieren, mit
welchem gehalt man nach den jeweiligen Examen rechnen kann.
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