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McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

xD made my day

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

  • Physik-Chemie-Doppeldiplom (1,0 und 1,1), jetzt Promotion am Max-Planck

Als Physiker hier muss ich anmerken, dass sowohl Doppeldiplome Physik und Mathe/Chemie/Informatik sogar relativ häufig sind. Ist also gar nicht so besonders und auch die Noten nicht unbedingt. Vor allem nicht bei Diplomabschlüssen. Promotion ist auch ziemlich Standart. Fast jeder Physiker promoviert dann auch. Wird jeder Physiker bestätigen. Aber bei BWLern kann man damit naütrlich gut Eindruck schinden ;)

Die Note 1.1 ist doch in Naturwissenschaften Durchschnitt. Wer meint, das sei etwas Besonderes, täuscht sich mithin gewaltig. Auch der Dr.rer.nat. ist nichts Besonderes, sondern bei Chemikern sogar absolut Standard. Mit der Wertigkeit einer 1.1 in BWL und einem Dr.rer.pol. hat das alles nichts gemein.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Gut und Günstig schrieb am 24.03.2018:

McKinsey ist bekannt dafür, junge Menschen zu rekrutieren, welche als "formbar" gelten. Ich war selber bei McK-Interviews und wurde aufgrund dessen 2014 nicht genommen. Was bei meinem heutigen Arbeitgeber direkt als stärke ausgelegt wurde, hat man bei McK als Malus aufgenommen.
Am Ende entscheiden Faktoren, welche nicht immer quantitativ/rational bestimmbar sind. It´s people business. Bewirbt euch einfach bei BCG, wir stellen massiv ein ;)

mein LinkedIn Profil linkedin.com/in/inna-zaimenko-97724a92/
Inna Zaimenko. 1 Mln Dank

Wieso führst du dein Startup nicht weiter?

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Berger schmeißt bei den ACs auch den Großteil der Leute in der ersten Runde direkt raus

Naja, bei meinem Berger AC wurde etwa die Hälfte genommen (allerdings Internship)

Bei meinem Auswahltag (Internship) dort wurden nur 2 von 8 genommen, bei einem Kumpel 0 von 8 und bei einem anderen 5 von 7... Es gibt da keine festen Quoten, wer performt wird genommen.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Die rigorose Notenkeule von McKinsey reduziert im statistischen Sinne den Fehler 1. Art. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, am Ende des Tages einen Bewerber einzustellen, der eigentlich ungeeignet ist, wird auf beinahe null reduziert. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass auch Bewerber übergangen werden, die eigentlich sehr geeignet wären, aber halt aus diversen Gründen nicht die besten Noten mitbringen. Dass die bei McKinsey sich das leisten können, liegt an der großen Anzahl der Bewerber und unserem immer noch konservativen, leistungsorientieren Wirtschaftssystem. Sie machen halt nach außen alle auf Innovation und Digitalisierung, gehören aber im Kern immer noch zum alten Schlag. In unserem neuen, sich anbahnenden Wirtschaftssystem der Zukunft werden jedoch andere, weitaus menschlichere, gar spirituelle Fähigkeiten gefragt sein. Care Arbeit, soziales Engagement, so wie der ganzheitliche Dienst am Menschen werden die Einträge im Lebenslauf sein, mit denen man punkten können wird. Da wird der, den man im Volksmund den "typischen BWLer" nennt, Platz für andere machen müssen. Wenn McKinsey da nicht mitzieht, wobei ich da so meine Zweifel habe, werden sie wohl oder übel auf kurz oder lang vom Markt verschwinden.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Kann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.

Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.

Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 13.05.2021:

Mehrere Praktika bei Steuerberatungsgesellschaften

Was hat das mit UB zu tun? Und dann wundern, dass McKinsey dich abserviert...

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 13.05.2021:

Kann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.

Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.

Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.

naja, fokus auf steuern und rewe ist jetzt nicht das was mck primär sucht...eher big 4? deine abinote? sonstiges engagement neben dem studium?

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 13.05.2021:

Kann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.

Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.

Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.

naja, fokus auf steuern und rewe ist jetzt nicht das was mck primär sucht...eher big 4? deine abinote? sonstiges engagement neben dem studium?

Abinote: 2,3
Soziales Engagement: stellv. Leiterin des örtlichen Sportvereins, ehrenamtliche Dozentin

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Elite-Uni mit 2,3 Abitur..
Kann ja nur die glorreiche WU oder EBS sein.
Wo ist der Consulting-Bezug a la T3/T2-Praktika?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2021:

Kann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.

Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.

Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Die rigorose Notenkeule von McKinsey reduziert im statistischen Sinne den Fehler 1. Art. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, am Ende des Tages einen Bewerber einzustellen, der eigentlich ungeeignet ist, wird auf beinahe null reduziert. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass auch Bewerber übergangen werden, die eigentlich sehr geeignet wären, aber halt aus diversen Gründen nicht die besten Noten mitbringen. Dass die bei McKinsey sich das leisten können, liegt an der großen Anzahl der Bewerber und unserem immer noch konservativen, leistungsorientieren Wirtschaftssystem. Sie machen halt nach außen alle auf Innovation und Digitalisierung, gehören aber im Kern immer noch zum alten Schlag. In unserem neuen, sich anbahnenden Wirtschaftssystem der Zukunft werden jedoch andere, weitaus menschlichere, gar spirituelle Fähigkeiten gefragt sein. Care Arbeit, soziales Engagement, so wie der ganzheitliche Dienst am Menschen werden die Einträge im Lebenslauf sein, mit denen man punkten können wird. Da wird der, den man im Volksmund den "typischen BWLer" nennt, Platz für andere machen müssen. Wenn McKinsey da nicht mitzieht, wobei ich da so meine Zweifel habe, werden sie wohl oder übel auf kurz oder lang vom Markt verschwinden.

7/10 ich musste schmunzeln. Spirituelle Fähigkeiten war bisschen drüber :D

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Die rigorose Notenkeule von McKinsey reduziert im statistischen Sinne den Fehler 1. Art. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, am Ende des Tages einen Bewerber einzustellen, der eigentlich ungeeignet ist, wird auf beinahe null reduziert. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass auch Bewerber übergangen werden, die eigentlich sehr geeignet wären, aber halt aus diversen Gründen nicht die besten Noten mitbringen. Dass die bei McKinsey sich das leisten können, liegt an der großen Anzahl der Bewerber und unserem immer noch konservativen, leistungsorientieren Wirtschaftssystem. Sie machen halt nach außen alle auf Innovation und Digitalisierung, gehören aber im Kern immer noch zum alten Schlag. In unserem neuen, sich anbahnenden Wirtschaftssystem der Zukunft werden jedoch andere, weitaus menschlichere, gar spirituelle Fähigkeiten gefragt sein. Care Arbeit, soziales Engagement, so wie der ganzheitliche Dienst am Menschen werden die Einträge im Lebenslauf sein, mit denen man punkten können wird. Da wird der, den man im Volksmund den "typischen BWLer" nennt, Platz für andere machen müssen. Wenn McKinsey da nicht mitzieht, wobei ich da so meine Zweifel habe, werden sie wohl oder übel auf kurz oder lang vom Markt verschwinden.

Wunderbar, aber für was sollen denn solche Fähigkeiten gut sein, wenn man sie nicht skalieren kann? Darüber hinaus sehen wir doch entsprechende Tendenzen, die weniger auf Leistung als auf inhärente Merkmale (Soziale Fähigkeiten, oder etwa die Herkunft/Hautfarbe etc.) heute schon. Wir wollen "interessante", "diverse" Menschen mit einem guten personal fit, der immer gleiche BWL-Justus ist out.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Die Frage ist, was die wirklichen Gründe waren, warum die Leute nicht genommen wurden. Bei einigen der Profile kann man vermuten, dass angenommen wurde, dass die Personen im Consulting unterfordert sein würden. Extrem akademische und hochkarätige Ausbildungen können wahrscheinlich auch zu viel des Guten sein. Das wollen die dort vermutlich auch nicht haben. Erstaunlich ist auch, dass ich sehr viel schwächere Profile kenne, bei denen es gereicht hat, teilweise mit Fächern wie Politologie / Soziologie / Kommunikationswissenschaften. Eventuell mögen die so etwas eher als Topjuristen oder Naturwissenschaftler.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Moin Leute,

hatte letzten Freitag meinen Auswahltag bei McK und bin ehrlich gesagt immer noch ein wenig schockiert. Ich wusste ja dass der Laden selektiv ist, aber bei uns sind 9 von 10 direkt in der ersten Runde rausgeflogen und beim Letzten weiß ich nicht, ob er dann wenigstens ein Offer bekommen hat.

Auswahl der Profile, die direkt geflogen sind:

  • Doppeltes Prädikatsexamen Jura, PhD in Law Oxford
  • Physik-Chemie-Doppeldiplom (1,0 und 1,1), jetzt Promotion am Max-Planck
  • Psychologie-Master Oxford + Studienstiftung natürlich
  • Maschinenbau PhD vom KIT (besten Noten im Master davor)
  • Jahrgangsbester CBS, Bachelor an der WHU davor und 8 Praktika
  • Mannheim BsC + HEC MiM (Berger Praktikum zuvor)
  • Master Wi-Ing Karlsruhe (beste Noten), Bain und BCG Praktika davor

An den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.

Mal im Ernst: Muss man ein Übermensch sein, um dort genommen zu werden? Ich finde das wirklich krass.

antworten
WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Wir haben eine Rezession. Was erwartest du?
Außerdem sind outgoing und extrovertierte Persönlichkeitsprofile gefragt, die es erfahrungsgemäß eher bis zum Partner Level schaffen. Damit scheiden 50% der Introvertierten tendenziell ohnehin schon aus, völlig unabhängig vom akademischen Profil.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:

Die Frage ist, was die wirklichen Gründe waren, warum die Leute nicht genommen wurden. Bei einigen der Profile kann man vermuten, dass angenommen wurde, dass die Personen im Consulting unterfordert sein würden. Extrem akademische und hochkarätige Ausbildungen können wahrscheinlich auch zu viel des Guten sein. Das wollen die dort vermutlich auch nicht haben. Erstaunlich ist auch, dass ich sehr viel schwächere Profile kenne, bei denen es gereicht hat, teilweise mit Fächern wie Politologie / Soziologie / Kommunikationswissenschaften. Eventuell mögen die so etwas eher als Topjuristen oder Naturwissenschaftler.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Moin Leute,

hatte letzten Freitag meinen Auswahltag bei McK und bin ehrlich gesagt immer noch ein wenig schockiert. Ich wusste ja dass der Laden selektiv ist, aber bei uns sind 9 von 10 direkt in der ersten Runde rausgeflogen und beim Letzten weiß ich nicht, ob er dann wenigstens ein Offer bekommen hat.

Auswahl der Profile, die direkt geflogen sind:

  • Doppeltes Prädikatsexamen Jura, PhD in Law Oxford
  • Physik-Chemie-Doppeldiplom (1,0 und 1,1), jetzt Promotion am Max-Planck
  • Psychologie-Master Oxford + Studienstiftung natürlich
  • Maschinenbau PhD vom KIT (besten Noten im Master davor)
  • Jahrgangsbester CBS, Bachelor an der WHU davor und 8 Praktika
  • Mannheim BsC + HEC MiM (Berger Praktikum zuvor)
  • Master Wi-Ing Karlsruhe (beste Noten), Bain und BCG Praktika davor

An den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.

Mal im Ernst: Muss man ein Übermensch sein, um dort genommen zu werden? Ich finde das wirklich krass.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:

Die Frage ist, was die wirklichen Gründe waren, warum die Leute nicht genommen wurden. Bei einigen der Profile kann man vermuten, dass angenommen wurde, dass die Personen im Consulting unterfordert sein würden. Extrem akademische und hochkarätige Ausbildungen können wahrscheinlich auch zu viel des Guten sein. Das wollen die dort vermutlich auch nicht haben. Erstaunlich ist auch, dass ich sehr viel schwächere Profile kenne, bei denen es gereicht hat, teilweise mit Fächern wie Politologie / Soziologie / Kommunikationswissenschaften. Eventuell mögen die so etwas eher als Topjuristen oder Naturwissenschaftler.

Moin Leute,

hatte letzten Freitag meinen Auswahltag bei McK und bin ehrlich gesagt immer noch ein wenig schockiert. Ich wusste ja dass der Laden selektiv ist, aber bei uns sind 9 von 10 direkt in der ersten Runde rausgeflogen und beim Letzten weiß ich nicht, ob er dann wenigstens ein Offer bekommen hat.

Auswahl der Profile, die direkt geflogen sind:

  • Doppeltes Prädikatsexamen Jura, PhD in Law Oxford
  • Physik-Chemie-Doppeldiplom (1,0 und 1,1), jetzt Promotion am Max-Planck
  • Psychologie-Master Oxford + Studienstiftung natürlich
  • Maschinenbau PhD vom KIT (besten Noten im Master davor)
  • Jahrgangsbester CBS, Bachelor an der WHU davor und 8 Praktika
  • Mannheim BsC + HEC MiM (Berger Praktikum zuvor)
  • Master Wi-Ing Karlsruhe (beste Noten), Bain und BCG Praktika davor

An den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.

Mal im Ernst: Muss man ein Übermensch sein, um dort genommen zu werden? Ich finde das wirklich krass.

Und vor allem: was will ein Top Jurist bei MBB? Das liegt doch inhaltlich meilen weit entfernt von Jura und die Person kann doch locker bei irgendeiner Großkanzlei für das doppelte einsteigen ohne stumpf PPP zu basteln.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Ist halt die Frage, ob man das dann als besonders selektiv bezeichnen kann. Mit dem richtigen woken Stallgeruch (Politologie/Soziologie, bei der Grünen Jugend aktiv) scheint es jedenfalls relativ einfach zu sein, dort eingeladen zu werden.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:

Wir haben eine Rezession. Was erwartest du?
Außerdem sind outgoing und extrovertierte Persönlichkeitsprofile gefragt, die es erfahrungsgemäß eher bis zum Partner Level schaffen. Damit scheiden 50% der Introvertierten tendenziell ohnehin schon aus, völlig unabhängig vom akademischen Profil.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:

Die Frage ist, was die wirklichen Gründe waren, warum die Leute nicht genommen wurden. Bei einigen der Profile kann man vermuten, dass angenommen wurde, dass die Personen im Consulting unterfordert sein würden. Extrem akademische und hochkarätige Ausbildungen können wahrscheinlich auch zu viel des Guten sein. Das wollen die dort vermutlich auch nicht haben. Erstaunlich ist auch, dass ich sehr viel schwächere Profile kenne, bei denen es gereicht hat, teilweise mit Fächern wie Politologie / Soziologie / Kommunikationswissenschaften. Eventuell mögen die so etwas eher als Topjuristen oder Naturwissenschaftler.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Moin Leute,

hatte letzten Freitag meinen Auswahltag bei McK und bin ehrlich gesagt immer noch ein wenig schockiert. Ich wusste ja dass der Laden selektiv ist, aber bei uns sind 9 von 10 direkt in der ersten Runde rausgeflogen und beim Letzten weiß ich nicht, ob er dann wenigstens ein Offer bekommen hat.

Auswahl der Profile, die direkt geflogen sind:

  • Doppeltes Prädikatsexamen Jura, PhD in Law Oxford
  • Physik-Chemie-Doppeldiplom (1,0 und 1,1), jetzt Promotion am Max-Planck
  • Psychologie-Master Oxford + Studienstiftung natürlich
  • Maschinenbau PhD vom KIT (besten Noten im Master davor)
  • Jahrgangsbester CBS, Bachelor an der WHU davor und 8 Praktika
  • Mannheim BsC + HEC MiM (Berger Praktikum zuvor)
  • Master Wi-Ing Karlsruhe (beste Noten), Bain und BCG Praktika davor

An den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.

Mal im Ernst: Muss man ein Übermensch sein, um dort genommen zu werden? Ich finde das wirklich krass.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Wenn alle eingeladen wurden, dann passt das fachliche Profil überall. Das Profil ist kein Overkill, sonst wären diese ebenso nicht eingeladen. Der Personal Fit muss einfach stimmen. Consultants sind irgendwo auch Verkäufer und keine stummen Super Brains.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Also ich hatte keine Probleme mit einem Offer und habe nur ganz normal BWL studiert und 3 Praktika gemacht ;)

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Also Noten gelten dort sicherlich nur als Vorfilter. Zwei ehemalige Mitschüler (Abitur) sind heute bei McK - einer hat nach dem Abitur 1,6 (BWL) an der FSFM gemacht und der andere 1,9 in VWL in Bonn. Beide wurden genommen, beide hatten zuvor Praktika in T3 gemacht. Was sie aber beide gemein hatten: sie waren sehr beredet, machten stets einen professionellen Eindruck und konnten präsentieren. Wenn Du nicht professionell, beredet, sympatisch, freundlich bist und präsentieren kannst, dann wirst Du da auch nicht mit einem Double-Degree mit Auszeichnung aus Havard reinkommen. McK ist eine Premium-Brand, da muss nicht nur die Leistung Premium sein, sondern der Kunde muss an jeder Ecke das Gefühl haben, dass er es mit einer Premium-Leistung zu tun hat.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Die Präsentationsfähigkeit bzw. ein sich gut verkaufen können, scheint dort in der Tat der wichtigste Faktor für ein Angebot zu sein. Sehr gern gesehen scheint auch ein perfektes Gendern zu sein. Man fragt sich natürlich auch, was ein Überflieger aus einem naturwissenschaftlichen / technischen Fach dort überhaupt will, außer natürlich, dass er dort gut verdient. Fachlich ist das alles nicht übermäßig anspruchsvoll.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:

Also Noten gelten dort sicherlich nur als Vorfilter. Zwei ehemalige Mitschüler (Abitur) sind heute bei McK - einer hat nach dem Abitur 1,6 (BWL) an der FSFM gemacht und der andere 1,9 in VWL in Bonn. Beide wurden genommen, beide hatten zuvor Praktika in T3 gemacht. Was sie aber beide gemein hatten: sie waren sehr beredet, machten stets einen professionellen Eindruck und konnten präsentieren. Wenn Du nicht professionell, beredet, sympatisch, freundlich bist und präsentieren kannst, dann wirst Du da auch nicht mit einem Double-Degree mit Auszeichnung aus Havard reinkommen. McK ist eine Premium-Brand, da muss nicht nur die Leistung Premium sein, sondern der Kunde muss an jeder Ecke das Gefühl haben, dass er es mit einer Premium-Leistung zu tun hat.

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McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Man muss ganz klar differenzieren zwischen

  • nicht eingeladen
  • nicht durchs Interview gekommen

Für die Einladung kommt es v.a. auf gezeigte Leistung an, die "woke Stallgeruch" Diskussion führt hier völlig in die falsche Richtung. Extracurriculares Engagement für Diversität und Umweltschutz ist schön, aber man kann sich auch gleichwertig thematisch anderweitig engagieren - wenn man hier allerdings wenig vorweisen kann wird es aufgrund der kompetitiven Auswahl eng.

Im Interview wiederum zählen Personal Fit und Case, hierfür kann man sich sorgfältig vorbereiten. Die Unterlagen sind dann so gut wie unwichtig. Was wichtig ist sind aber Offenheit, besonders für Feedback, und das was man gern als "growth mindset" bezeichnet. Das muss man überzeigend rüberbringen können. Allzuviel darüber nachzudenken, wer aus welchem Grund unfaire bessere Chancen haben könnte, sollte man als Bewerber allein aus Eigeninteresse bewusst vermeiden, weil man so nicht eine im Interview erfolgsverprechende Einstellung kultivieren kann. Die meisten KandidatInnen sind nun einmal keine professionellen Schauspieler, daher setzt man am besten einfach bei der richtigen Einstellung an.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Ist McK mittlerweile so woke, dass man im Vorstellungsgespräch gendern sollte oder war das ein Troll? Ich würde mich wirklich schwer damit tun, mich so sehr zu verbiegen. Dann doch lieber einen anderen Arbeitsgber.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:

Die Präsentationsfähigkeit bzw. ein sich gut verkaufen können, scheint dort in der Tat der wichtigste Faktor für ein Angebot zu sein. Sehr gern gesehen scheint auch ein perfektes Gendern zu sein. Man fragt sich natürlich auch, was ein Überflieger aus einem naturwissenschaftlichen / technischen Fach dort überhaupt will, außer natürlich, dass er dort gut verdient. Fachlich ist das alles nicht übermäßig anspruchsvoll.

Also Noten gelten dort sicherlich nur als Vorfilter. Zwei ehemalige Mitschüler (Abitur) sind heute bei McK - einer hat nach dem Abitur 1,6 (BWL) an der FSFM gemacht und der andere 1,9 in VWL in Bonn. Beide wurden genommen, beide hatten zuvor Praktika in T3 gemacht. Was sie aber beide gemein hatten: sie waren sehr beredet, machten stets einen professionellen Eindruck und konnten präsentieren. Wenn Du nicht professionell, beredet, sympatisch, freundlich bist und präsentieren kannst, dann wirst Du da auch nicht mit einem Double-Degree mit Auszeichnung aus Havard reinkommen. McK ist eine Premium-Brand, da muss nicht nur die Leistung Premium sein, sondern der Kunde muss an jeder Ecke das Gefühl haben, dass er es mit einer Premium-Leistung zu tun hat.

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

WiWi Gast schrieb am 14.05.2021:

Elite-Uni mit 2,3 Abitur..
Kann ja nur die glorreiche WU oder EBS sein.
Wo ist der Consulting-Bezug a la T3/T2-Praktika?

Kann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.

Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.

Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.

Dude, ich hatte auch nur ein 2.2 Abi aber war für Bachelor und Master an Elite Unis aka Oxbridge und in Singapur

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WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Ich habe im Interview kein einziges Mal gegendert, und es hat trotzdem geklappt. Glaubt nicht alles, was ihr im Internet lest. Gerade heute gab es intern aktuelle Einstellungszahlen und bei den Neueinsteigern überwiegen immer noch die „klassischen“ Profile.
Zum Punkt Noten: Der Interviewer bekommt einen geschwärzten Lebenslauf ohne Noten, damit er sich eben nicht nur auf Noten fokussiert, sondern auf Auftreten und Leistung im Interview. Die Unterlagen zählen ab dem Punkt nicht mehr wirklich.

antworten
WiWi Gast

McKinsey extrem selektiv im Auswahltag

Dann hast Du wahrscheinlich Glück mit der Auswahlkommission gehabt. Es lässt sich aber nicht von der Hand weisen, dass die viel Wert darauf legen, dass die Bewerber möglichst woke sind.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Ich habe im Interview kein einziges Mal gegendert, und es hat trotzdem geklappt. Glaubt nicht alles, was ihr im Internet lest. Gerade heute gab es intern aktuelle Einstellungszahlen und bei den Neueinsteigern überwiegen immer noch die „klassischen“ Profile.
Zum Punkt Noten: Der Interviewer bekommt einen geschwärzten Lebenslauf ohne Noten, damit er sich eben nicht nur auf Noten fokussiert, sondern auf Auftreten und Leistung im Interview. Die Unterlagen zählen ab dem Punkt nicht mehr wirklich.

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