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VorstellungsgesprächProbetag

Probetag - Was erwartet einen?

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

Ich bin als junior-consultant zu einem probetag bei einem unternehmen (baubranche) eingeladen, bei dem ich mich beworben habe. erstes kennenlernen vor ort hat schon stattgefunden.
was erwartet einen bei so einem mehrstündigen probetag? das unternehmen hat sich eher bedeckt gehalten, hat aber auf meine frage ausgeschlossen, dass noch andere bewerber dabei sein werden.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

Firmenpräsi, Hände schütteln, Interesse zeigen ... das übliche Programm.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

sind solche probetage üblich? ich hatte von so etwas noch nie gehört

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

Es kann sein, dass die Firma dir einfache Aufgaben gibt und du innerhalb der Zeit es bearbeitest. Bsp: Excel Tabelle nach Vorgaben ändern. text & einfache Daten auswerten, Probleme aufzeigen, Lösungen anbieten und in einem Memo zusammenfassen. Fallbeispiele, Gruppenarbeit und Präsentation sind auch beliebt

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

sind solche probetage üblich? ich hatte von so etwas noch nie gehört

Wird immer mehr.
Dafür werden gefühlt die Vorstellungsgespräche einfacher, weil es mehr ein erstes Kennenlernen ist und am Ende kein Angot bzw. Absage stehen muss.

In der IT kenne ich das schon seit einigen Jahren. Große Konzerne eher weniger aber viele (große) Mittelständler bis hin zu SDAX und MDAX machen das immer häufiger.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

Ich kenne Probetage aus der Gastronomie (Kellnern & Kochen). Da zählt Arbeitserfahrungen mehr. 4 Stunden Probearbeit und der Manager sieht, ob die Person den Job machen kann. Leider ist der Probetag unbezahlt.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

also meine lust, dort an dem tag eine stand-up präsentation zu halten, hält sich in grenzen bzw ist ein ko-kriterium

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

also meine lust, dort an dem tag eine stand-up präsentation zu halten, hält sich in grenzen bzw ist ein ko-kriterium

Mit der Einstellung wirst du es aber nie zu was im Leben schaffen...

Ne Kurzpräsentation (mehr ist das meist nicht) über ein Thema aus dem eigenen Fachgebiet zu halten, sollte machbar sein für ein Joboffer.

Ich hab regelmäßig Kandidaten da, die zum Probetag kommen. Die bekommen von mir eine kleine fachgebundene Aufgabe (4-6 Std. Umfang), die sie am Ende vor mir und ggf. 1-2 fachkundigen Kollegen informell präsentieren müssen (nur Vorgehen und Ergebnisse und kein Powerpoint Mist). Abgesehen davon lernen die Kandidaten ihre potenziellen neuen Kollegen kennen und man prüft ob die Chemie grob stimmt.
Wer nicht blendet, der hat auch absolut nix zu befürchten. Niemand erwartet eine perfekte Lösung (überhaupt eine Lösung ist nicht mal notwendig, sinniges Vorgehen und gute Ideen reichen schon).

Wir haben das vor ca. 4 Jahren verbindlich für alle Kandidaten eingeführt. Hintergrund ist einfach, dass heutzutage im Lebenslauf nur noch geblendet wird. Da werden Jobstationen und Aufgaben schamlos übertrieben. Und in technisch anspruchsvolleren Gebieten kann man sowas nicht vernünftig in 1-2 Std. Vorstellungsgespräch abklopfen.
Und jetzt kommt bitte nicht mit "dafür ist die Probezeit dar". Unter normalen Umständen würde ich dem Zustimmen, allerdings macht es der Betriebsrat enorm schwierig Leute in der Probezeit zu entlassen. Wenn es Unstimmigkeiten oder Leistungsprobleme gibt, verlangt der BR, dass wir den Mitarbeiter mind. 1-2 mal auf andere Stellen versetzen, bevor wir ihn in der Probezeit entlassen dürfen. Das tun sich die Team- und Abteilungsleiter nicht mehr an.

Man muss dazu sagen, dass die Rückmeldung von den Bewerbern auch mehrheitlich sehr positiv ist. Vielleicht 10% weigern sich, so einen Probetag zu machen, aber um die ist es uns dann auch nicht schade. Bewerber sind und waren schon immer genug vorhanden. Bloß jetzt sind die Auswahl und die Ergebnisse wesentlich besser und effektiver.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

Mir wäre ein derartiger Tag zu blöd. Dann gehöre ich wohl zu den 10 Prozent

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Mir wäre ein derartiger Tag zu blöd. Dann gehöre ich wohl zu den 10 Prozent

ich auch! da sind wir schon zwei!

heute wird nur noch geblendet? das liegt wohl nicht an den bewerbern, sondern an den oft völlig überzogenen jobanforderungen. die menschen vor 20 jahren waren sicher nicht ehrlicher, die jobanforderungen aber besonnener.
tut mir leid, aber wo soll das hinführen? vor kurzem wars noch 1 bewerbungsgespräch. heute wird man zum (völlig sinnlosen) meet and greet, dann zum probetag, dann zum bewerbungsvorgespräch und dann eventuell zum verhandlungsgespräch eingeladen (reihenfolge austauschbar; weitere zwischenstationen möglich). das alles verursacht auch wahnsinnige reisekosten (werden erstattet; nerven trotzdem) und die zeit für bewerber und arbeitgeber wächst auch nicht auf bäumen.
Man muss einfach mal darauf klarkommen dass man auf junior/associate/analyst-positionen halt nicht so hiren kann als würde man einen CEO suchen. die mühe ist einfach verschenkt, weil leute auf den positionen auch mit der zeit eingearbeitet werden können und den laden oft nach 2 jahren eh wieder verlassen.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

also meine lust, dort an dem tag eine stand-up präsentation zu halten, hält sich in grenzen bzw ist ein ko-kriterium

Mit der Einstellung wirst du es aber nie zu was im Leben schaffen...

Ne Kurzpräsentation (mehr ist das meist nicht) über ein Thema aus dem eigenen Fachgebiet zu halten, sollte machbar sein für ein Joboffer.

Ich hab regelmäßig Kandidaten da, die zum Probetag kommen. Die bekommen von mir eine kleine fachgebundene Aufgabe (4-6 Std. Umfang), die sie am Ende vor mir und ggf. 1-2 fachkundigen Kollegen informell präsentieren müssen (nur Vorgehen und Ergebnisse und kein Powerpoint Mist). Abgesehen davon lernen die Kandidaten ihre potenziellen neuen Kollegen kennen und man prüft ob die Chemie grob stimmt.
Wer nicht blendet, der hat auch absolut nix zu befürchten. Niemand erwartet eine perfekte Lösung (überhaupt eine Lösung ist nicht mal notwendig, sinniges Vorgehen und gute Ideen reichen schon).

Wir haben das vor ca. 4 Jahren verbindlich für alle Kandidaten eingeführt. Hintergrund ist einfach, dass heutzutage im Lebenslauf nur noch geblendet wird. Da werden Jobstationen und Aufgaben schamlos übertrieben. Und in technisch anspruchsvolleren Gebieten kann man sowas nicht vernünftig in 1-2 Std. Vorstellungsgespräch abklopfen.
Und jetzt kommt bitte nicht mit "dafür ist die Probezeit dar". Unter normalen Umständen würde ich dem Zustimmen, allerdings macht es der Betriebsrat enorm schwierig Leute in der Probezeit zu entlassen. Wenn es Unstimmigkeiten oder Leistungsprobleme gibt, verlangt der BR, dass wir den Mitarbeiter mind. 1-2 mal auf andere Stellen versetzen, bevor wir ihn in der Probezeit entlassen dürfen. Das tun sich die Team- und Abteilungsleiter nicht mehr an.

Man muss dazu sagen, dass die Rückmeldung von den Bewerbern auch mehrheitlich sehr positiv ist. Vielleicht 10% weigern sich, so einen Probetag zu machen, aber um die ist es uns dann auch nicht schade. Bewerber sind und waren schon immer genug vorhanden. Bloß jetzt sind die Auswahl und die Ergebnisse wesentlich besser und effektiver.

Vorsicht.
Nur weil man nicht über jedes Stöckchen springt, das einem hingehalten wird, sagt das nichts über die Lebensleistung aus. Nur geborene Knechte machen alles mit.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

So ein Probetag bietet einem selbst doch auch die Möglichkeit Unternehmen und Kollegen vorher kennenzulernen. Für mich ist ein Fehlgriff bei der Jobwahl viel schlimmer als für Unternehmen. Das Leben ist kurz. Das kann man sicher nicht bei jedem potentiellen Job machen, weil zu aufwendig aber wenn das mal einer vorschlägt, würde ich das einfach mal machen.

Das scheint auf jeden Fall gut um Leute rauszufiltern, die sich bei allem sofort aufregen und auf die Barikaden gehen.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Vorsicht.
Nur weil man nicht über jedes Stöckchen springt, das einem hingehalten wird, sagt das nichts über die Lebensleistung aus. Nur geborene Knechte machen alles mit.

Den Kommentar verstehe ich nicht.
Von Probetag zu "geborene Knechte"?...

Man merkt, dass noch Semesterferien sind.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

So ein Probetag bietet einem selbst doch auch die Möglichkeit Unternehmen und Kollegen vorher kennenzulernen. Für mich ist ein Fehlgriff bei der Jobwahl viel schlimmer als für Unternehmen. Das Leben ist kurz. Das kann man sicher nicht bei jedem potentiellen Job machen, weil zu aufwendig aber wenn das mal einer vorschlägt, würde ich das einfach mal machen.

Das scheint auf jeden Fall gut um Leute rauszufiltern, die sich bei allem sofort aufregen und auf die Barikaden gehen.

Ich finde es zum kennenlernen eig. auch gut. Man muss halt unverbindlich mal ein paar Std. seiner Zeit investieren. Besser, als wenn man am ersten Arbeitstag reinkommt und merkt, dass einem Leute und Kultur überhaupt nicht zusagen.
Eigenkündigung in der Probezeit kann man auch nur einige wenige Male machen, wenn man sich nicht den Lebenslauf zerschießen will.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Vorsicht.
Nur weil man nicht über jedes Stöckchen springt, das einem hingehalten wird, sagt das nichts über die Lebensleistung aus. Nur geborene Knechte machen alles mit.

Den Kommentar verstehe ich nicht.
Von Probetag zu "geborene Knechte"?...

Man merkt, dass noch Semesterferien sind.

die lebensleistung von irgendjemandem zu negieren, nur weil er/sie nicht alles geforderte mitmacht, ist unangebracht. es gibt leute, die würden ihre oma für einen job verkaufen. und dann gibt es auch welche, die sind vielleicht maximal zu einem bewerbungsgespräch bereit. über die lebensleistung sagt das nichts aus.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Mir wäre ein derartiger Tag zu blöd. Dann gehöre ich wohl zu den 10 Prozent

ich auch! da sind wir schon zwei!

heute wird nur noch geblendet? das liegt wohl nicht an den bewerbern, sondern an den oft völlig überzogenen jobanforderungen. die menschen vor 20 jahren waren sicher nicht ehrlicher, die jobanforderungen aber besonnener.
tut mir leid, aber wo soll das hinführen? vor kurzem wars noch 1 bewerbungsgespräch. heute wird man zum (völlig sinnlosen) meet and greet, dann zum probetag, dann zum bewerbungsvorgespräch und dann eventuell zum verhandlungsgespräch eingeladen (reihenfolge austauschbar; weitere zwischenstationen möglich). das alles verursacht auch wahnsinnige reisekosten (werden erstattet; nerven trotzdem) und die zeit für bewerber und arbeitgeber wächst auch nicht auf bäumen.
Man muss einfach mal darauf klarkommen dass man auf junior/associate/analyst-positionen halt nicht so hiren kann als würde man einen CEO suchen. die mühe ist einfach verschenkt, weil leute auf den positionen auch mit der zeit eingearbeitet werden können und den laden oft nach 2 jahren eh wieder verlassen.

das ist so wahr.
es sei noch angemerkt, dass einem diese eliminationsrunden auch nicht vergütet werden.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

ich auch! da sind wir schon zwei!

heute wird nur noch geblendet? das liegt wohl nicht an den bewerbern, sondern an den oft völlig überzogenen jobanforderungen. die menschen vor 20 jahren waren sicher nicht ehrlicher, die jobanforderungen aber besonnener.
tut mir leid, aber wo soll das hinführen? vor kurzem wars noch 1 bewerbungsgespräch. heute wird man zum (völlig sinnlosen) meet and greet, dann zum probetag, dann zum bewerbungsvorgespräch und dann eventuell zum verhandlungsgespräch eingeladen (reihenfolge austauschbar; weitere zwischenstationen möglich). das alles verursacht auch wahnsinnige reisekosten (werden erstattet; nerven trotzdem) und die zeit für bewerber und arbeitgeber wächst auch nicht auf bäumen.
Man muss einfach mal darauf klarkommen dass man auf junior/associate/analyst-positionen halt nicht so hiren kann als würde man einen CEO suchen. die mühe ist einfach verschenkt, weil leute auf den positionen auch mit der zeit eingearbeitet werden können und den laden oft nach 2 jahren eh wieder verlassen.

Gerade auf irgendwelchen Junior/Associate Positionen ist heutzutage der Andrang so groß, dass man als Arbeitgeber machen kann, was man will.

Hier (IGM 5000 MA) läuft das so ab:

  • Vorstellungsgespräch (falls man die formale Sichtung der Unterlagen übersteht)
  • Probetag (wenn Gespräch gut war. Meist in den folgenden 1-2 Wochen)
  • Folgetag nach Probetag Absage oder Zusage (telefonisch oder per Mail)

Gehaltsverhandlung gibt es so nicht, wir sind halt tarifgebunden. Im Vorstellungsgespräch wird die Stelleneinstufung genannt und ggf. über die persönliche Einstufung verhandelt. Im Grunde wird da halt schon das Gehalt festgelegt und der Probetag entscheidet nur über Einstellung oder nicht. Über den Vertrag wird eh nicht verhandelt, der ist für alle standardisiert.
In ganz ganz seltenen Fällen gibt es noch ein Zweitgespräch, wenn die in Probetag gezeigte Leistung nicht dem Eindruck und Gehalt aus dem Bewerbungsgespräch entspricht (daher darunter liegt), aber man trotzdem Potenzial sieht. Dann wird eine niedrigere (Anfangs)Einstufung angeboten, sonst gibts ne Absage.

Aus meiner Sicht fördert diese Maßname die Teamharmonie und das effektive Zusammenarbeiten schon sehr. Das Team lernt den potenziellen neuen Kollegen kennen und ist am Ende auch an der Entscheidung beteiligt. Der Teamleiter holt sich das Feedback vom Team und trifft dann die Entscheidung. Gefühlt hat sich die Zahl der "Fehleinstellungen" dadurch deutlich reduziert.

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WiWi Gast

Probetag - Was erwartet einen?

Ja, diese Probearbeitstage sind (fast)überall üblich.Ich habe Ausbildungen und studiert (Eher sozialer Bereich) und hier gibt es immer Bewerbung, Vorstellungsgespräch, evtl.Auswahlverfahren oder 1-2 Hospitationen, den ganzen Tag und dann eine jämmerlich bezahlte aber super stressige Stelle.......warum wohl wenige diese Jobs machen wollen????.Seid glücklich, wenn ihr in den nicht sozialen Bereichen arbeitet.Aber Deutschland ist echt gruselig, was die Bewerbungsverfahren betrifft, vor allem im Öffentlichen Dienst.Da geht es nicht um Können, sondern um NICHT-Können.
Viel Glück und Erfolg allen...

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