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WiWi Gast

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Sind alle Bewerber gleich, sobald sie einmal eingeladen wurden oder ist das Profil bei der endgültigen Entscheidung immer noch ein Kriterium?
Extrembeispiel: Eine Person mit first class honours Master aus Oxford bewirbt sich bei McKinsey, hat schon Praktika bei BCG und Goldman Sachs gemacht, performt aber in den Gespächen nur mittelmäßig - einer Leistung mit welcher der durchschnittliche Bewerber nicht genomme würde. Würde bei dieser Person dann ein Auge zugedrückt?

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WiWi Gast

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Nope fliegt direkt.
Quelle: ich. Bin so einer und habe beim McK Gespräch nicht so performt. Shit happens - gibt so Tage. Bin jetzt bei KKR in London aber auch nicht ganz unglücklich. ;)
Das Schicksal hält für alle was bereit.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Sind alle Bewerber gleich, sobald sie einmal eingeladen wurden oder ist das Profil bei der endgültigen Entscheidung immer noch ein Kriterium?
Extrembeispiel: Eine Person mit first class honours Master aus Oxford bewirbt sich bei McKinsey, hat schon Praktika bei BCG und Goldman Sachs gemacht, performt aber in den Gespächen nur mittelmäßig - einer Leistung mit welcher der durchschnittliche Bewerber nicht genomme würde. Würde bei dieser Person dann ein Auge zugedrückt?

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WiWi Gast

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Im Interview sind die Karten wieder neu gemischt. Dein CV ist nur die Eintrittskarte. Kann natürlich sein, dass jemand mit einem ausergewöhnlichem CV auch mehr zu erzählen hat, seine Motivation besser darlegen kann etc. Bei BCG im Interview hat mein Interviewer allerdings damals offen gesagt, er hätte meinen CV nicht gelesen und er wird auch nicht direkt einzelne Stationen abklappern damit kein "biased" Bild von mir entsteht...

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WiWi Gast

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Ja, alle Starten von 0.

Übrigens: bei den T1 und T2 Strategieberatungen sind immer etwa 10 Bewerber an den Interviewtagen da. Von denen bekommen i.d.R. 1-2 ein Offer.

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WiWi Gast

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Ausnahme bildet eine gute Promotion also kein Dr. Med oder Dr.-Ing. Da bist du nochmal mit einiges mehr im Spiel.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Ja, alle Starten von 0.

Übrigens: bei den T1 und T2 Strategieberatungen sind immer etwa 10 Bewerber an den Interviewtagen da. Von denen bekommen i.d.R. 1-2 ein Offer.

Laden die denn quasi alle ein, die sich da bewerben. Mehr als zehn Bewerber pro Stelle wird es doch nicht geben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Ja, alle Starten von 0.

Übrigens: bei den T1 und T2 Strategieberatungen sind immer etwa 10 Bewerber an den Interviewtagen da. Von denen bekommen i.d.R. 1-2 ein Offer.

Laden die denn quasi alle ein, die sich da bewerben. Mehr als zehn Bewerber pro Stelle wird es doch nicht geben.

LOL

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WiWi Gast

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Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Ja, alle Starten von 0.

Übrigens: bei den T1 und T2 Strategieberatungen sind immer etwa 10 Bewerber an den Interviewtagen da. Von denen bekommen i.d.R. 1-2 ein Offer.

Laden die denn quasi alle ein, die sich da bewerben. Mehr als zehn Bewerber pro Stelle wird es doch nicht geben.

What the F... haha

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WiWi Gast

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Und geschätzt nehmen 40-60% derjenigen, die ein Offer bekommen, dann auch an. Oder hat jemand genauere Zahlen dazu?

Die Kosten pro rekrutiertem Festeinsteiger sind deshalb auch astronomisch bei MBB.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Was wären gute duale Ausbildungen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Einstiegsgehälter von 75k+ im ersten Jahr mit ordentlichen Steigerungen in den Folgejahren, Annahme der steilen Lernkurve und Hoffnung auf den Sprung ins mittlere Management nach der Beratung

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WiWi Gast

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McKinsey:

201.000 Bewerbungen auf 2.200 Consultant-Stellen -> c. 1.1% acceptance rate

Quelle: Interview mit Dominic Barton in "Management Today" vom 01.11.2017

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Einstiegsgehälter von 75k+ im ersten Jahr mit ordentlichen Steigerungen in den Folgejahren, Annahme der steilen Lernkurve und Hoffnung auf den Sprung ins mittlere Management nach der Beratung

Wer eine hohe Qualifikation hat, kann auch bei Firmen wie Bayer mit 55 k aufwärts einsteigen. Im Gegensatz zum Consultant kann er da echte Verantwortung übernehmen. Wer sich für die Firma noch im Auslandseinsatz bewährt hat, steigt auch schnell ins Mittelmanagement auf. Da kommt der Ex-Consultant beim Exit auch nicht dran vorbei.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Trollst du nur oder hast du wirklich überhaupt keine Ahnung?
Bei McKinsey bewerben sich jedes Jahr etwa 15.000-20.000 Menschen in Deutschland aus allen möglichen Fachrichtungen. Und ein Großteil davon hat bereits Top-Profile (Selbstselektion). Die Akzeptanzrate liegt also irgendwo bei 1-2% der Bewerber.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Und geschätzt nehmen 40-60% derjenigen, die ein Offer bekommen, dann auch an. Oder hat jemand genauere Zahlen dazu?

Die Kosten pro rekrutiertem Festeinsteiger sind deshalb auch astronomisch bei MBB.

Diese Quote wird bei McKinsey wahrscheinlich wesentlich höher liegen als bei Roland Berger. Denke das kann man nicht so verallgemeinern. Aber wenn man sich anschaut was sie sonst noch alles machen (Skitrips in den Alpen, Segeln in Barcelona, etc.) um gute Absolventen zu bekommen, kann man sich ausmalen, dass Recruitingkosten eine eher untergeordnete Rolle spielen.

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WiWi Gast

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Es hängt stark davon ab, ob man vor Berufseinstieg eine Freundin hat oder nicht. Ein UB/IB Leben bedeutet sehr oft keine Familie gründen zu wollen. Wobei es für die High-Performer auch den meiner Meinung besseren Weg gibt: DAX Konzern. Meine Chefin von meiner Praktikumsstelle war 35 Jahre alt, 2 Kinder, PhD und Mittleres Management und 90k. Ist zwar im Vergleich zum UB Gehalt nicht viel, aber man lebt bestimmt sehr gut davon ;)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

McKinsey:

201.000 Bewerbungen auf 2.200 Consultant-Stellen -> c. 1.1% acceptance rate

Quelle: Interview mit Dominic Barton in "Management Today" vom 01.11.2017

Weltweit nehme ich an. Davon wahrscheinlich - analog zu den MBA-Programmen - ca. 150.000 Bewerber alleine aus China. Als Deutscher, wo es auch noch, teilsweise personalstarke, Büros in zahlreichen Städten gibt - was im Ausland ungewöhnlich ist - dürfte die Quote um ein Vielfaches höher liegen. Außerdem kommt erst einmal fast jeder - ob Konzertpianist, Pilot, Grundschullehrer oder Genderwissenschaftler - als Bewerber in Frage. Die Frage ist doch vielmehr, wieviele ernstzunehmende Bewerbungen gibt es in Deutschland und wie viele Einstellungen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Einstiegsgehälter von 75k+ im ersten Jahr mit ordentlichen Steigerungen in den Folgejahren, Annahme der steilen Lernkurve und Hoffnung auf den Sprung ins mittlere Management nach der Beratung

Wer eine hohe Qualifikation hat, kann auch bei Firmen wie Bayer mit 55 k aufwärts einsteigen. Im Gegensatz zum Consultant kann er da echte Verantwortung übernehmen. Wer sich für die Firma noch im Auslandseinsatz bewährt hat, steigt auch schnell ins Mittelmanagement auf. Da kommt der Ex-Consultant beim Exit auch nicht dran vorbei.

Ja geil, und dann ist man bei Bayer, da hat man ja richtig Bock drauf.
Nicht jeder gibt sich mit Mit­tel­maß zufrieden, sorry.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Einstiegsgehälter von 75k+ im ersten Jahr mit ordentlichen Steigerungen in den Folgejahren, Annahme der steilen Lernkurve und Hoffnung auf den Sprung ins mittlere Management nach der Beratung

Wer eine hohe Qualifikation hat, kann auch bei Firmen wie Bayer mit 55 k aufwärts einsteigen. Im Gegensatz zum Consultant kann er da echte Verantwortung übernehmen. Wer sich für die Firma noch im Auslandseinsatz bewährt hat, steigt auch schnell ins Mittelmanagement auf. Da kommt der Ex-Consultant beim Exit auch nicht dran vorbei.

Ja geil, und dann ist man bei Bayer, da hat man ja richtig Bock drauf.
Nicht jeder gibt sich mit Mit­tel­maß zufrieden, sorry.

Ein Exit zu Bayer dürfte so ziemlich das Beste sein, was am Ende der UB-Karriere herauskommen kann. Immerhin ist Bayer eines der Top-Unternehmen im DAX. Was stellst Du Dir denn als Exit vor, was kein „Mittelmaß“ ist?

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WiWi Gast

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Welcher deutsche Industriekonzern hat denn deiner Ansicht nach mehr Prestige als Bayer?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Einstiegsgehälter von 75k+ im ersten Jahr mit ordentlichen Steigerungen in den Folgejahren, Annahme der steilen Lernkurve und Hoffnung auf den Sprung ins mittlere Management nach der Beratung

Wer eine hohe Qualifikation hat, kann auch bei Firmen wie Bayer mit 55 k aufwärts einsteigen. Im Gegensatz zum Consultant kann er da echte Verantwortung übernehmen. Wer sich für die Firma noch im Auslandseinsatz bewährt hat, steigt auch schnell ins Mittelmanagement auf. Da kommt der Ex-Consultant beim Exit auch nicht dran vorbei.

Ja geil, und dann ist man bei Bayer, da hat man ja richtig Bock drauf.
Nicht jeder gibt sich mit Mit­tel­maß zufrieden, sorry.

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WiWi Gast

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Eben, Bayer ist nicht einfach nur Dax30, sondern ganz an der Spitze (Top3 für mich vom Prestige: Bayer, BASF, Daimler). Ausserdem zahlen die exzellent. Ich weiß nicht, ob McKinsey da mitkommt.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Welcher deutsche Industriekonzern hat denn deiner Ansicht nach mehr Prestige als Bayer?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Pro Stelle gibts eher so 40-100 Bewerber, von denen am Ende 1-3 den Job/Praktikum kriegen.

Das wäre fast so eine krasse Quote wie bei guten dualen Ausbildungen. Schwer vorstellbar. Die meisten exzellenten Absolventen wollen zudem wegen des miesen Images gar nicht Unternhmensberater werden. Wo sollen denn solche Quoten herkommen?

Einstiegsgehälter von 75k+ im ersten Jahr mit ordentlichen Steigerungen in den Folgejahren, Annahme der steilen Lernkurve und Hoffnung auf den Sprung ins mittlere Management nach der Beratung

Wer eine hohe Qualifikation hat, kann auch bei Firmen wie Bayer mit 55 k aufwärts einsteigen. Im Gegensatz zum Consultant kann er da echte Verantwortung übernehmen. Wer sich für die Firma noch im Auslandseinsatz bewährt hat, steigt auch schnell ins Mittelmanagement auf. Da kommt der Ex-Consultant beim Exit auch nicht dran vorbei.

Ja geil, und dann ist man bei Bayer, da hat man ja richtig Bock drauf.
Nicht jeder gibt sich mit Mit­tel­maß zufrieden, sorry.

Ein Exit zu Bayer dürfte so ziemlich das Beste sein, was am Ende der UB-Karriere herauskommen kann. Immerhin ist Bayer eines der Top-Unternehmen im DAX. Was stellst Du Dir denn als Exit vor, was kein „Mittelmaß“ ist?

Naja, mein Horizont hört nicht beim DAX oder bei deutschen Unternehmen auf. Es gibt doch so viel interessantere Positionen und Unternehmen als irgendwelches Management in einem uralten Konzern, insbesondere wenn man sich die internationalen Unternehmen anschaut, deren Marktkapitalisierung über der der DAX30 Konzerne liegt und dabei um einiges jünger und dynamischer sind.

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WiWi Gast

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Bayer prestigeträchtiger als McKinsey, großartig.
Außerdem: Bayer hat seinen Sitz in LEVERKUSEN, da würde ich lieber noch nach China in eine Metropole wie Wuhan gehen als dorthin.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Bayer prestigeträchtiger als McKinsey, großartig.
Außerdem: Bayer hat seinen Sitz in LEVERKUSEN, da würde ich lieber noch nach China in eine Metropole wie Wuhan gehen als dorthin.

Du hast ja eine großartige Ortskenntnis. Von Leverkusen aus ist man mit der Bahn in zehn Minuten sowohl in Köln als auch in Düsseldorf. Du musst also schon eine Abneigung sowohl gegen Köln als auch gegen Düsseldorf haben, um den Standort abzulehnen :-)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Bayer prestigeträchtiger als McKinsey, großartig.
Außerdem: Bayer hat seinen Sitz in LEVERKUSEN, da würde ich lieber noch nach China in eine Metropole wie Wuhan gehen als dorthin.

That comment aged well...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Bayer prestigeträchtiger als McKinsey, großartig.
Außerdem: Bayer hat seinen Sitz in LEVERKUSEN, da würde ich lieber noch nach China in eine Metropole wie Wuhan gehen als dorthin.

That comment aged well...

Mein Gedanke hahahaha!

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WiWi Gast

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Haha, Gold :D
Gibt es ein Archiv für sowas?

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Hey zusammen Ich habe bald Interviews bei MBB und T2 UBs. Mit letzteren hatte ich nicht allzu viele resp. keine Kontaktpunkte. ...

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