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Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

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WiWi Gast

Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

In diesem Forum wird oft diskutiert, welche Voraussetzungen man mitbringen muss, um bei den großen Strategieberatungen wie McKinsey, BCG etc eingeladen zu werden. Ich bekomme teilweise das Gefühl, dass Einladungen mit Angeboten gleichgesetzt werden. Kann man sich bei drei/vier Einladungen von MBB/RB/OW/S&/ATK relativ sicher sein, zumindest ein Angebot zu bekommen? Kennt jemand in etwas die statistische Häufigkeit? Natürlich hängt alles von der eigenen Person ab, aber eine Einschätzung wäre für mich hilfreich.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Gefühlt wird man super leicht eingeladen aber Quoten an Interviewtagen sind oftmals 2/10, die ein Offer erhalten.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Die Interviews sind definitiv härter als einfach nur eingeladen zu werden. Kann die Quote von ~20% von den Auswahltagen diverser großer Beratungen auch ungefähr bestätigen. Und da misst man sich ja schon nur noch mit dem bereits deutlich ausgedünntem Bewerberfeld, das vom Profil her gut genug für ein Interview war.

Also nein, nur weil man vier Einladungen hat bedeutet das noch lange nicht, dass hinterher auch ein Offer bei rumspringt. Kenne genug, die komplett leer ausgegangen sind. Bei den meisten reicht es aber mit genug Fleiß und etwas Grips zumindest für Tier 2, Tier 1 hingegen ist nochmal deutlich schwieriger und auch unberechenbarer.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Ja das ist das Lustige hier im Forum. Beim Interview-Tag werden nur 20% genommen. Die Einladung ist für Leute von Targets deutlich einfacher. Das ganze ist etwas gefährlich, weil ja doch viele mitlesen und dann zu unvorbereitet zum Interview gehen. Die mehreren Wochen Vorbereitung werden bei Bekannten von mir immer öfter auf ne Woche im eFellows Buch lesen reduziert. Da muss man sich dann nicht wundern, dass MBB nicht drin ist.

Lounge Gast schrieb:

In diesem Forum wird oft diskutiert, welche Voraussetzungen
man mitbringen muss, um bei den großen Strategieberatungen
wie McKinsey, BCG etc eingeladen zu werden. Ich bekomme
teilweise das Gefühl, dass Einladungen mit Angeboten
gleichgesetzt werden. Kann man sich bei drei/vier Einladungen
von MBB/RB/OW/S&/ATK relativ sicher sein, zumindest ein
Angebot zu bekommen? Kennt jemand in etwas die statistische
Häufigkeit? Natürlich hängt alles von der eigenen Person ab,
aber eine Einschätzung wäre für mich hilfreich.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Ich erinnere mich immer gerne an Merlin den Zauberer. Zu seiner Zeit mag er eher ein "unkonventioneller" Mensch gewesen sein. Seine Lehrlinge haben das womöglich anders gesehen...

Sprich: Erfahrung durch top notch, kannst du auch außerhalb top notch gewinnen oder auch nicht! Alles ist möglich ;)

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Tier 1 und Tier 2 ist was Schwierigkeit ein Offer zu bekommen anbelangt ziemlich identisch.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Als wäre T2 einfacher, immer dieses Gerede. BCG und Bain empfande ich als relativ einfach von den Interviews her, BCG Cases sind super kurz, die von Bain länger dafür stärker geführt. Meine Interviews bei Strategy&, Oliver Wyman und Berger waren teilweise deutlich anspruchsvoller. Bei Wyman kommen Brainteaser, die teils wirklich eklig waren, bei S& eine Präsentationsprüfung mit vorgelagertem Individualcase und bei Berger der überflüssige "Intelligenztest", der viele rausgesiebt hat. Berger war von den Beratungen übrigens der mit Abstand unangenehmste Inteviewtag - von der Struktur bis zu den Einzelgesprächen mit den doch sehr speziellen Leuten.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Ich würde der Meinung hier widersprechen:

In meinen Augen gibt es keinen "statistischen" Unterschied zwischen Chance zur Einladung bzw. Vertragsangebot.

Der Unterschied liegt doch viel eher in der Planbarkeit.

Gute Noten an bekannter Uni, Ausland, 2-3x gute Praktika -> 5-6x Einladung garantiert (vereinfacht gesagt)

Interview: Keiner weiß worauf geachtet wird, Vorbereitung nur bedingt möglich, Erfolg quasi nicht planbar, Subjektivität der Interviewer spielt extreme
Rolle

War beispielsweise bei Tier 1: Sehr schwach vorbereitet -> Full Time Offer erhalten

3 Wochen später bei Tier 2 mit intensiver Vorbereitung in den drei Wochen: Direkt am Vormittag rausgeflogen

Warum? Weiß ich bis heute nicht.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Du verwechselst da zwei Dinge. Die absolute Schwierigkeit der Cases bzw. anderer Bewerbungskomponenten ist die eine Sache und eh von Interviewer zu Interviewer komplett verschieden. Worum es hier aber ging, war die Schwierigkeit ein Offer zu bekommen. Das ist nicht das selbe. Man bombt eh bei ~3-5 Interviews so gut wie immer den ein oder anderen Case, ob nun bei Berger oder McKinsey. Der Unterschied ist, dass man sich bei Tier 2 wesentlich mehr Fehler erlauben kann, einfach aus dem Grund, dass alle, die sowohl ein Tier 1 als auch ein Tier 2 Offer haben immer das Tier 1 Offer annehmen werden. Für Tier 2 bedeutet das dann, dass sie mehr Offer aussprechen müssen, um ihre höhere Absagequote zu kompensieren.

Wie gesagt, das hat überhaupt nichts mit der absoluten Schwierigkeit der Cases zu tun. Darum ging es hier aber auch nicht.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Ruhig. Hier ging es doch gar nicht um T1 gegen T2, sondern nur um die Tatsache, dass die Chance beim Interview genommen zu werden für Target Leute schlechter ist als eingeladen zu werden. Das ist doch mal eine schöne Information für Bewerbungsinteressierte in diesem Forum und ein interessanter Fakt, bei dem wir uns mal einig seien können.

Um aber trotzdem auf den Inhalt deines Posts einzugehe: Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich glaube du verwechselst Unangenehmheit des Verfahrens mit der Schwierigkeit genommen zu werden. Ich persönlich habe bei Berger eigentlich nur ein paar 08/15 Marktabschätzungen gemacht. Bei Bain, BCG und McKinsey hatte ich extrem individuelle und spezielle Cases, bei denen es keine eindeutige Lösung gab. Ob der Case mehr oder weniger geführt wird, hat nichts zu bedeuten (McK ist am angeleitetsten und trotzdem am schwersten zu meistern.) Nur weil bei Berger komische Leute sitzen und weil bei OW noch auf überholte Brainteaser gesetzt wir ist der Tag nicht schwerer. Am Ende werden 20% im Durschnitt genommen.

Der Unterschied ist einfach, dass bei Berger und OW einfach schon Leute eingeladen werden, die nicht das Zeug zur T1 haben. Es ist also leichter in die 20% zu rutschen. Ich kann mir auch vorstellen, dass etwas weniger selektiv verfahren wird weil der cross-offer Erfolg bei vorhandenem MBB Angebot praktisch nicht existiert.

Und eine weitere Wahrheit, die für Selektivität beim Interview sorgt: Die meisten guten Leute haben schon über ein Praktikum ihr Offer erhalten. Bei der Full time Bewerbung prügelt man sich oft nur um Restplätze.

Lounge Gast schrieb:

Als wäre T2 einfacher, immer dieses Gerede. BCG und Bain
empfande ich als relativ einfach von den Interviews her, BCG
Cases sind super kurz, die von Bain länger dafür stärker
geführt. Meine Interviews bei Strategy&, Oliver Wyman und
Berger waren teilweise deutlich anspruchsvoller. Bei Wyman
kommen Brainteaser, die teils wirklich eklig waren, bei
S& eine Präsentationsprüfung mit vorgelagertem
Individualcase und bei Berger der überflüssige
"Intelligenztest", der viele rausgesiebt hat.
Berger war von den Beratungen übrigens der mit Abstand
unangenehmste Inteviewtag - von der Struktur bis zu den
Einzelgesprächen mit den doch sehr speziellen Leuten.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Ich muss mir doch kurz die Zeit nehmen und deinen Beitrag kurz analysieren.

... "die Schwierigkeit ein Offer zu bekommen" ...

Wie definierst du denn die Schwierigkeit ein Offer zu bekommen.

Für mich ist das relativ eindeutig:

1) Eingeladen zu werden
2) Interview zu überstehen

---> Offer

Ich habe 1 + 2 verglichen und bin der Meinung, dass 1 deutlich planbarer ist als 2.

Die Schwierigkeit ein Offer zu bekommen ist nun ganz einfach Schritt 1 und 2 zu meistern.

Lounge Gast schrieb:

Du verwechselst da zwei Dinge. Die absolute Schwierigkeit der
Cases bzw. anderer Bewerbungskomponenten ist die eine Sache
und eh von Interviewer zu Interviewer komplett verschieden.
Worum es hier aber ging, war die Schwierigkeit ein Offer zu
bekommen. Das ist nicht das selbe. Man bombt eh bei ~3-5
Interviews so gut wie immer den ein oder anderen Case, ob nun
bei Berger oder McKinsey. Der Unterschied ist, dass man sich
bei Tier 2 wesentlich mehr Fehler erlauben kann, einfach aus
dem Grund, dass alle, die sowohl ein Tier 1 als auch ein Tier
2 Offer haben immer das Tier 1 Offer annehmen werden. Für
Tier 2 bedeutet das dann, dass sie mehr Offer aussprechen
müssen, um ihre höhere Absagequote zu kompensieren.

Wie gesagt, das hat überhaupt nichts mit der absoluten
Schwierigkeit der Cases zu tun. Darum ging es hier aber auch
nicht.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Grundsätzlich guter Beitrag dem ich so zustimmen würde.

Allerdings ist es in meinen Augen nicht immer der Fall, dass dich T2 einlädt und T1 nicht. Erstaunlicherweise bekommen "Exoten" häufig keine Einladung von T2 aber werden von den etwas großzügigeren T1 Beratungen eingeladen wenn das Profil gut ist.

Beispiel: Politikwissenschaftler mit super Noten, Uni, ...

Tier 2: RB & Strategy& -> keine Einladung
Tier 1: BCG und McK -> Einladung + Offer BCG

Außerdem halte ich es für verzerrend wenn man sagt, dass die Bewerber sich nur um "Restplätze" fetzen würden.

Viele Bewerber machen Praktikum bei Firma A und bewerben sich anschließend bei Firma B oder entdecken erst am Ende des Studiums Consulting als Option.

Bei BCG wurde mir von HR gesagt, dass Praktikanten der Hauptkanal sind aber auch nur 50-60% ehemalige Praktikanten sind und der Rest sind "Erstbewerber".

Dort von Restplätzen zu sprechen halte ich für überzogen.

Lounge Gast schrieb:

Ruhig. Hier ging es doch gar nicht um T1 gegen T2, sondern
nur um die Tatsache, dass die Chance beim Interview genommen
zu werden für Target Leute schlechter ist als eingeladen zu
werden. Das ist doch mal eine schöne Information für
Bewerbungsinteressierte in diesem Forum und ein interessanter
Fakt, bei dem wir uns mal einig seien können.

Um aber trotzdem auf den Inhalt deines Posts einzugehe: Ich
habe ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich glaube du verwechselst Unangenehmheit des Verfahrens mit
der Schwierigkeit genommen zu werden. Ich persönlich habe bei
Berger eigentlich nur ein paar 08/15 Marktabschätzungen
gemacht. Bei Bain, BCG und McKinsey hatte ich extrem
individuelle und spezielle Cases, bei denen es keine
eindeutige Lösung gab. Ob der Case mehr oder weniger geführt
wird, hat nichts zu bedeuten (McK ist am angeleitetsten und
trotzdem am schwersten zu meistern.) Nur weil bei Berger
komische Leute sitzen und weil bei OW noch auf überholte
Brainteaser gesetzt wir ist der Tag nicht schwerer. Am Ende
werden 20% im Durschnitt genommen.

Der Unterschied ist einfach, dass bei Berger und OW einfach
schon Leute eingeladen werden, die nicht das Zeug zur T1
haben. Es ist also leichter in die 20% zu rutschen. Ich kann
mir auch vorstellen, dass etwas weniger selektiv verfahren
wird weil der cross-offer Erfolg bei vorhandenem MBB Angebot
praktisch nicht existiert.

Und eine weitere Wahrheit, die für Selektivität beim
Interview sorgt: Die meisten guten Leute haben schon über ein
Praktikum ihr Offer erhalten. Bei der Full time Bewerbung
prügelt man sich oft nur um Restplätze.

Lounge Gast schrieb:

Als wäre T2 einfacher, immer dieses Gerede. BCG und Bain
empfande ich als relativ einfach von den Interviews her,
BCG
Cases sind super kurz, die von Bain länger dafür stärker
geführt. Meine Interviews bei Strategy&, Oliver
Wyman und
Berger waren teilweise deutlich anspruchsvoller. Bei Wyman
kommen Brainteaser, die teils wirklich eklig waren, bei
S& eine Präsentationsprüfung mit vorgelagertem
Individualcase und bei Berger der überflüssige
"Intelligenztest", der viele rausgesiebt hat.
Berger war von den Beratungen übrigens der mit Abstand
unangenehmste Inteviewtag - von der Struktur bis zu den
Einzelgesprächen mit den doch sehr speziellen Leuten.

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WiWi Gast

Re: Interviews bei Beratungen schwieriger als Einladung?

Meine Erfahrung aus T1 und T2 Interviews:

Exakt gleiche Schwierigkeit und Selektivität. Du kannst bei allen T2 Absagen und bei allen T1 Offer bekommen, es hängt einfach extrem vom Glück/Tagesform/Casefit/Interviewer ab und das bewegt sich bei allen Adressen in einer sehr ähnlichen Bandbreite.

Auch muss ich dem Vorredner widersprechen, dass es leichter ist bei T2 genommen zu werden weil mehr Leute ein T2-Offer ablehnen. Denn es muss berücksichtigt werden, dass T2-Beratungen auch kleiner sind und daher weniger Leute einstellen, was die Sache wiederum selektiver macht.

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Hey zusammen Ich habe bald Interviews bei MBB und T2 UBs. Mit letzteren hatte ich nicht allzu viele resp. keine Kontaktpunkte. ...

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