DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VorstellungsgesprächVertrieb

Was haltet ihr davon?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Was haltet ihr davon?

Ich würde gerne eure Meinungen hierzu erfahren:

Ich (BWL FH) hatte am Dienstag ein Vorstellungsgespräch bei einer Frau (auch BWL FH) für eine Sachbearb.-Stelle im Vertrieb. Am Freitag hatte ich dann einen "Schnuppertag". Ich sollte alle Leute des mittelst. Unt. (ca. 50 Leute) kennenlernen um sicherzustellen, dass die "Chemie stimmt", also dass auch alle mit mir zusammen arbeiten wollen. Ich war dort und alle waren ziemlich freundlich und erzählten mir davon, was sie so machen. Einige sagten auch, dass sie sich freuen würden, wenn ich dort anfangen würde. Also ich hatte einen guten Eindruck.

Am Ende des Tages hatte ich ein Gespräch mit dem Boss und mit der Frau, die mit mir das Vorst.gespräch geführt hatte. Diese Frau hat dort wohl viel zu melden und macht so ziemlich alles (Einkauf, Vertrieb, Personal...) Die Aufgabengebiete scheinen sowieso nicht wirklich abgegrenzt zu sein, da viel umstrukturiert wird und viel Leute eingestellt werden (wegen enormen Wachstums).
Sie fragten mich, wie ich den Tag so fand und ob ich mir vorstellen könnte, den job zu machen.
Dann meinte sie, dass sie Bedenken habe, dass ich dem Stress nicht gewachsen sei und dass ich mich womöglich nicht genug engagieren würde, neben der 40 Stunden-Woche auch mal 4 Stunden am Wochenende zu opfern, um mich in die Materie einzulesen (Medizintechnik). Außerdem sagte sie, sie wolle jemanden der länger bleibt, also fünf Jahre oder so, wegen der Kundenbeziehungen (Anmerkung: der Arbeitsvertrag für mich wäre auf ein Jahr befristet aus Sicherheitsgründen, wie sie es nannte, weil manche nach der Probezeit nicht mehr gut arbeiten würden).
Ich antwortete, dass es selbstverständlich sei, dass ich mich anfangs mit den Fach-Termini befassen muss und sagte, dass ich mir das alles zutrauen würde. Dann wiederholte sie ihre Zweifel und der Boss sagte, dass jemand, der studiert hat, egal was, wüßte, wie man lernt. Sie meinte dann, dass ich mir das nochmal übers Wochenende überlegen solle. Da sagte der Boss zu mir, dass sie sich am Montag melden würden, worauf sie aber gleich sagte, dass sie am Mo noch einen Kandidaten hätte, den sie erstmal kennenlernen wollte. Darauf sagte der Boss, dass die doch fürs Personal sei. Da wurde sie rot und sagte nur, dass sie außerdem noch jemand brauche. Dann sagte er zu mir, dass sie sich Montag Abend melden würden, wo sie dann wieder nein meinte, weil sie da eine Besprechung habe. Da mir das Ganze zu blöd wurde sagte ich, dass ich davon ausgehe, dann im Laufe der Woche von ihnen zu hören. Da drehte sich der Boss zu mir und sagte nein, nicht im Laufe der Woche, sondern dann am Dienstag. Sie sagte dann, da hätte sie auch keine Zeit, da eine Produktschulung stattfinden würde. Der Boss schaute sie nur verdutzt an, wobei ich mich frage, wer der Boss ist...
Und dann sagte sie zu mir, ich solle mich doch am Montag bei ihr melden, zB per Mail und ihr sagen, ob ich den job will.
Eigentlich denke ich, die sind an der Reihe, mir ab- bzw. zuzusagen.
Ich dachte, vielleicht wollte sie mich verunsichern und so das Gehalt drücken. Das ist aber unwahrscheinlich, da das Gehaltsthema zwar beim Vorst.gespräch zur Sprache kam, jedoch nicht heute. Obwohl das ja beim zweiten Gespräch besprochen werden müsste.

Außerdem mailte sie mir einen Tag nach dem Vorst.gespräch und wollte wissen, ob ich Förderung vom Arbeitsamt bekomme. Falls ja, sollte ich doch fragen, in welcher Art und Höhe. Das hab ich nicht wirklich geschnallt, aber ich vermute, die will an mir noch Geld verdienen (durch Fördergelder meine ich). Heute fragte sie nochmal nach, und ich sagte, dass ich nichts bekäme, damit war das Thema auch abgeschlossen. Weiss jemand, was das sollte?

Nach diesem komischen Gespräch heute sagt mir mein Bauchgefühl, ich sollte lieber weitersuchen (schon der 6.Monat), da ich diese Frau für eine falsche Kuh halte und bei dem job ziemlich viel mit ihr zu tun haben würde. Wenn die im Vertrieb (Verhandlungen) genauso abgeht, dann kann ich von der sowieso nicht viel lernen...
Womöglich wollte sie, dass ich ihr sonstworein krieche. Komischerweise brachte sie mich bis nach draußen zur Tür (also nicht des Büros, sondern des Gebäudes), was sie am Dienstag nicht tat.

Was würdet ihr am Montag mailen? Und was haltet ihr davon? Diese Frau ist mir so richtig, aber richtig unsympathisch. Ich denke, es hat keinen Zweck.

Wäre schön, wenn ihr mal postet, was ihr darüber so denkt. Wäre nett und Danke fürs Lesen!

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Tja, hört sich schon merkwürdig an. Ich halte es für keine gute Ausgangssituation wenn sich schon im Vorfeld solche widersprüchliche Aussagen ergeben. Die Frage ist somit, ob du mit dem Job auf Dauer glücklich werden wirst, andererseits sollte man es auch nicht zu sehr überbewerten, eventuell entwickelt es sich ja dann doch alles ok. In Hinblick auf die 6 monatige Jobsuche würde ich auf jeden Fall dennoch zusagen, solltest du den Job dann doch nicht bekommen - egal-, andererfalls hast du deine Chanche auf jeden Fall wahr genommen und wirst alles weitere dann sehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Da du schon 6 Monate nichts findest, scheinst du auch nicht soo viele Alternativen zu haben. Also nimm den Job und für 1 Jahr wird es schon passen. Danach kannst du immernoch aufhören dort und dich woanders bewerben. Besser dann schonmal 12 Monate was gemacht zu haben, als gar nichts...

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Hallo,
also ich kenne das nur zu gut, nennt man auch "smell of the place". Ich merke meistens schon in der Lobby ob es passt oder nicht, wobei es ja bei dir wenn ich den Text richtig verstehe zum Anfang ein angenehmes Gefühl. Es ist wichtig zu wissen, ob sie schon von der ersten Stude an nicht sonderlich freundlich zu dir war. hat sich dies erst geändert nach einer Zeit?

Also entscheiden kannst du dies nur, aber bei so einer komischen Konstellation, vollkommen unbegründeten vorwürfen zu deiner Belastbarkeit, scheint mir diese Person für Personalfragen vollkommen ungeignet zu sein. Ich verstehe jedoch, dass Du Angst so schnell nicht wieder die Chance zu bekommen. Wie heißt es so schön in Lores Law von Scholz and Friedns " Wenn man das Gefühl hat da stimmt etwas nicht, dann stimmt das meistens....". Also ich würde bei der Geschichte darauf keine Lust haben, jedoch bin ich noch jung und habe meinen Job gefunden.

Ich würde es seien lassen, ist ne komische Aktion die da läuft. Such doch lieber nach ner Stelle bei Olympus, G&E, Philips, Siemens im Medical Bereich.

Also das kannst nur du entscheiden, aber denke an Lores Law

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Den Job annehmen und wenn du was besseres gefunden hast, dich von denen verabschieden. Vergiss nicht du suchst schon seit sechs Monaten.

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Absagen, ist ja klar. Würde der Alten klipp und klar meine Meinung mailen. Ist ja nicht böse gemeint aber ich hätte nicht die geringste Lust dort mit solch einer Person zu arbeiten.

Mal was persönliches: Willst du "nur" Sachbearbeiter werden oder warum hast du studiert?

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

ich glaube dein sensor schlägt völlig zurecht alarm! in so einer undurchsichtigen arbeitsathmosphäre zu agieren macht langfristig keinen sinn. und freude wirst du bestimmt auch nicht haben. aber da du nun seit 6 monaten arbeitslos bist, würde ich es mir natürlich zwei mal überlegen. trotzdem: ich würde mich dagegen entscheiden. die frau ist nicht ganz sauber. und der boss ist kein boss. ;)

antworten
Bigstar

Re: Was haltet ihr davon?

Mmh.. schwierige entscheidung. Einerseits suchst du schon 6 Monate nach nem Job, andererseits klingt das wirklich komisch. Ich denke ich würde eher erstmal zusagen und ggf. (falls es wirklich nicht passt) in der Probezeit wieder kündigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

schwierig zu beantworten (mußte mir das zweimal durchlesen)

Ich würde auf den ersten Blick sagen Finger weg!

  1. Wenn beim VG solche Dinge passieren (beide Gesprächspartner sind sich nicht einig) stimmt definitiv irgend etwas nicht. Wer so ein VG oder Abschlussgespräch führt, kann kein Profi sein.
  2. Die Sache mit dem Arbeitsvertrag .... befristet auf ein Jahr mit der Begründung man würde ja nicht mehr so motiviert arbeiten ist absolut absurd und unstimmig, wenn man doch gleichzeitig möchte, dass der Mitarbeiter länger bleibt (Kundenbeziehungen) Als Arbeitgeber gehe ich mit der Befristung ja sogar noch ein größeres Risiko ein. Der neue Mitarbeiter hat ja 12 Monate immer im Kopf "weiter suchen, der Vertrag könnte ja nicht verlängert werden". Im schlimmsten Fall ist der MA nach 11 Monaten weg, obwohl man ihn gern behalten hätte. Für die Prüfung des MA gibt es die Probezeit.
  3. Wenn mir meine Vorgesetzte in spe sofort unsympathisch wäre würde ich es lassen.
  4. Nach einem VG sind (meiner Meinung nach) tatsächlich die Firmen an der Reihe zu sagen ok passt oder nein passt nicht. Dass ein Bewerber sich dazu äußern soll finde ebenfalls seltsam.

Da du schon 6 Monate suchst, ist die Entscheidung natürlich nicht ganz so einfach. Vorteil der Anstellung wäre, dass du erst mal Arbeit hättest und gleichzeitig weiter suchen könntest. Aus einer Anstellung heraus ist es immer besser einen neuen Job zu suchen.
Habt ihr schon über das Gehalt verhandelt?
Mich würde interessieren welche Schwerpunkte du als BWL`er hattest?

Da du schon den 6 Monat suchst

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Ich bin der Threadstarter.
Erst einmal vielen Dank für eure Meinungen. Das hat mir wirklich weitergeholfen. Jetzt weiss ich wenigstens, dass deren Verhalten wirklich nicht ganz "normal" gewesen ist und es mir nicht nur so vorkam.

Um eure Fragen zu beantworten:
Am Anfang fand ich die Frau echt ok für eine Vorgesetzte. Das hat sich eben erst bei diesem Abschlussgespräch anders entwickelt.

Meine Schwerpunkte waren Informationsmanagement und Marketing.

Die Position des "nur" Sachbearbeiters ist natürlich kein Berufswunsch von mir, eher ein Versuch aus der Not einen Einstieg ins Berufsleben zu finden.

Ich möchte mich selbst nicht unglücklich machen. Rückblickend auf meine "Lebenserfahrung" kann ich sagen, dass das Gefühl einen meist wirklich nicht täuscht und deshalb habe ich beschlossen, darauf zu hören.

Wie ich Freitag Abend erfahren habe, bin ich bei einem anderen Unternehmen in die zweite Runde gekommen, und das ist ein job, für den man tatsächlich ein Studium braucht. Ich schätze, ich mische meine Karten nochmal neu und lass es drauf ankommen.
Ich werde mich also gegen die Stelle entscheiden. Ist zwar ein Risiko, aber muss wohl so sein.

Auf jeden Fall nochmal vielen Dank für Eure Kommentare!

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

wer nicht wagt, der nicht gewinnt ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Hallo,

das wuerde ich an Deiner Stelle nicht machen. Im Gegensatz zu einigen hier bin ich seit ein paar Jahren im Job und geb Dir daher den Tip den Job zuzusagen.

Folgende Gründe:

  1. Wenn Du den anderen Job bekommst und er Dir besser gefällt kannst Du ihn immer noch machen
  2. Ab einem halben Jahr Unterbrechung vom Studium wird es langsam eng und Du bist für viele schon nicht mehr interessant, da Sie erwarten dass man dann irgendwas gefunden hat. (Verbessern kannst Du Dich später immer noch)
  3. Der Markt wird sich aktuell wieder verschlechtern und Leute ohne Berufserfahrung sind die die es in Zukunft am schwersten haben werden.

Keine Frage es handelt sich um ein schwieriges Umfeld, aber A****backen zusammenkneifen und durch. Bleib immer höflich, verbindlich, selbstbewußt und positiv.

Viel Erfolg

antworten
WiWi Gast

Re: Was haltet ihr davon?

Hi - ich (Threadstarter)

will kurz berichten, wie es bei mir weiterging.
Ich habe jetzt eine Stelle als Key Account Manager und bin sehr glücklich.
Im Nachhinein war es also richtig, die oben genannte Stelle nicht anzutreten. Klar, es war riskant, aber es hat sich gelohnt. Ich bin froh, dass es nochmal gutgegangen ist. Wenn es denn möglich ist, sollte man sich erlauben, sich nicht unglücklich machen zu müssen, nur um irgendeinen job zu haben.
Leider versuchen viele Arbeitgeber, im Vorstellungsgespräch jegliches Selbsbewusstsein zu zerstören, nur weil man etwas "länger" auf Stellensuche ist und wollen einen dann ausbeuten. Ich hatte ein riesiges Glück und bin froh, das ich es mir erlauben und leisten konnte, in dem Fall wählerisch zu sein. Ich wünsche diesen Luxus jedem! Danke nochmal für Euren Support

antworten

Artikel zu Vertrieb

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Vergütungsstudie: Führungs- und Fachkräfte im Außendienst 2008

Im Außendienst können leistungsstarke und qualifizierte Mitarbeiter vergleichsweise hohe Gehälter realisieren: Ein Top-Verkäufer, der kontinuierlich herausragende Leistungen erbringt, verdient durchschnittlich 81.000 Euro.

Konjunktur: Umsätze im Vertrieb weiterhin auf hohem Niveau

Viele Geldscheine und Münzen liegen auf einander.

Aus Vertriebssicht läuft die Konjunktur im ersten Halbjahr 2008 weiter rund. In den Monaten Januar bis März wurden mehr Kunden gewonnen und sogar höhere Angebote abgegeben als im Quartal zuvor.

Schlechte Noten für Verkäufer

Mehr als 50 Prozent der Führungskräfte denken, dass ihr Vertriebsteam unterdurchschnittlich oder schlecht ist. Das ergab die weltweite Vertriebsstudie 2006 der Unternehmensberatung Proudfoot Consulting in Frankfurt.

Rekord-Stellenzuwachs in deutschen Unternehmen

Fenster und Gebäude bilden mit gelber und blauer Farbe verschiedene Formen.

Die deutschen Unternehmen haben im Mai so viele neue Stellen geschaffen wie seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Zusätzliches Personal stellten sie vor allem in Verkaufs- und Marketingabteilungen ein.

Außendienst-Vergütung: Vertrieb Chefsache - Leistung lohnt

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Die Spanne der Bezüge von Außendienstmitarbeitern ist groß: Sie reicht bei Verkäufern (vom Junior- bis zum Top-Verkäufer) von 20.000 bis über 200.000 Euro, bei Führungskräften von 40.000 bis knapp 300.000 Euro im Jahr.

Vergütungsstudie 2005: Führungs- und Fachkräfte im Außendienst

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Im Außendienst gilt für die Vergütung nach wie vor: Viel verkauft, viel verdient! Knapp die Hälfte der Verkäufer verdient mehr als 55.000 Euro im Jahr.

Wer viel verdienen will, muss gut verkaufen

Unendlich viele, bunte Büroklammern.

Eine aktuelle Studie der Hewitt Associates GmbH für Persobalberatung zeigt, dass wachstumsstarke Unternehmen deutlich stärker auf eine innovative Vertriebsvergütung setzen.

Vertriebssteuerung: Unternehmen in der Kundenzufriedenheitsfalle

auffallen, anecken, creativ, unangepasst, Querdenker,

Studie „Managementkompass Vertriebssteuerung“ - Die Leistungen der Unternehmen stimmen, die Kundenbindung nicht.

Roland Berger Studie: Performance im Vertrieb

Der Ausschnitt von einer Fahrradkette und dem Hinterreifen.

Neue Studie von Roland Berger Strategy Consultants über »Vertriebsperformance in schwierigen Zeiten« - Drei Hebel für Performancesteigerung - Sieben Erfolgsfaktoren

Attachment der Woche: Amerikanische Verkaufsveranstaltung

Das Gemälde der amerikanischen Flagge.

Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht.

Witze der Woche: Top-Verkäufer und Führungsqualität ist, wenn ...

Ein junger Mann vom Lande zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.

Absatzverbundgeschäfte?!

Ein graues Schild kennzeichnet mit einer Trinkflasche einen Babyraum.

Nicht direkt, aber irgendwie ein bisschen verwandt.

Aussendienst (sales force)

Eine große, alte Marketing-Bibliothek.

Case Interviews: Tipps zur Vorbereitung auf Fallstudien im Consulting-Interview

Screenshot von der PDF-Datei zu Consulting Case-Interviews

Was sind Case Interviews? Wo werden Case Interviews durchgeführt? Wie sind sie aufgebaut? Der Ratgeber der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners liefert interessante Tipps zur Vorbereitung auf Fallstudien im Consulting-Interview.

Antworten auf Was haltet ihr davon?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 13 Beiträge

Diskussionen zu Vertrieb

Weitere Themen aus Vorstellungsgespräch