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VorstellungsgesprächBAMF

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

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WiWi Gast

Verbeamtung

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

  • Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
  • Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
  • Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
  • Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
  • Höhere Wochenstundenzahl
  • Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
  • Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
  • Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
  • Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
  • 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Na dann wollen wir das mal richtig stellen.

Privatversicherung kostet ca. 200 bis 300 €, kann steigen ja, mit 70 % Beihilfe aber in der Regel und im endamt kein problem. Als tarifbeschäftigter sind die KK kosten bei Weitem höher. Habe um die 500 gezahlt.
In die rentenkasse Zahl ich nix und werde eine erheblich höhere Pension haben wie ein Rentner aus der rentenkasse. Entsprechende Statistiken sind ja eindeutig.
Höhere Arbeitszeit ist verkraftbar, 40 Std bei kind unter 12, gibt schlimmeres.
Wohnzulage und Anpassung der Besoldungsgruppe wird kommen, gibt bereits entsprechende Rechtsprechung, empfehle BVerfG Entscheidung aus 2020, nennt sich im übrigen regionaler ergänzungszuschlag, kannst du vielleicht mal googeln, als hier dümmlich von Quatsch zu faseln. Wie der dann ausgestaltet sein wird, wird sich zeigen.

Familienzuschlag, amtszulage, kinderzulage würd ich nicht als unbedeutend wegwischen, zumal sie mit jeder Besoldungserhöhung mitsteigen. Bekommst du als tarifler in jedem fall nicht, außer vielleicht ne kleine amtszulage.
Beförderungen müssen nicht, werden aber kommen. Kenne in unserer Behörde keinen, der nicht binnen 5 Jahren nach der Probezeit zwei mal befördert wurde bei BAL versteht sich.
Probezeit wird bei Wechsel keine 3 Jahre sein, sondern max. 1 Jahr. Auch hier lohnt sich ein Blick ins Gesetz.

So wer nicht will, muss auch nicht. Aber die besonders schlüssigen Argumente hat ein Tarifler nicht wirklich, zumal seine gehaltsentwicklung lediglich anhand einer stufensteigerung überschaubar bleibt. Kenne keinen Tarifler, der mehr hat, als die langjährigen beamtenkollegen. Ein schönen Abend und jedem seine/ ihre Entscheidung.

:D Ich sage Beamte zahlen in die Pensionskasse ein, du sagst, du zahlst nicht in die Rentenkasse ein. Aber ich bin derjenige, der dümmlich rumfaselt?
Verbeamtung auf Probe ist 3 Jahre, kann auf 5 verlängert werden. Schau ruhig im Gesetz nach.
Die 'Gehaltssteigerung' der Beamten zieht immer dann nach, wenn die Tarifler einer Tariferhöhung durchgesetzt haben.

Du schreibst so unfassbar subjektiv. Die höhere Wochenarbeitszeit ziehst du direkt ins Lächerliche, wo du selbst durch das Kind Stunden reduziert hast. Ist wohl doch bequemer weniger zu arbeiten anstatt mehr?
Wer keine Kinder und Frau hat, den kümmert auch die Familienzulage nicht. Doch, das kann ich so sagen, auch wenn du Frau und Kind hast und davon somit profitierst.
Beamte würden öfter befördert als Tarifler? Weil das in deiner Behörde so sein soll, gilt das für alle Behörden und alle Beamte? Wobei es sich eher so liest, als glaubst du Tarifler könnten garnicht befördert werden. Doch, problemlos. Ich könnte auch zum BAMF wechseln, ohne, dass ein Vorgesetzter da einer Abordnung nicht zustimmt.

Du hast deine Pro-Beamten Argumente rein subjektiv aus deiner persönlichen Situation heraus geschrieben. Ändert nichts daran, dass das Beamtentum eben nicht nur Vorteile bringt und gewisse potentielle Vorteile gänzlich irrelevant sind, wenn man diese garnicht erhält oder diese garnicht existieren.

Tarifler Jahresbrutto E8-1: 36.879,49€
Beamter Jahresbrutto: A8-1: 32.607,24
Jetzt noch die PKV runter und gerne mal den Stundenlohn auf die unterschiedlichen Wochenstunden runter gerechnet.

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WiWi Gast

Verbeamtung

Das Bruttogehalt von Tarifbeschäftigten und Beamten zu vergleichen ist allerdings einigermaßen sinnfrei, da Beamte keine Sozialabgaben zahlen und somit deutlich mehr Netto vom Brutto haben. ;)

Wenn wir mal exemplarisch das Nettogehalt einer alleinstehenden kinderlosen Person vergleicht, ergibt sich bei einer Bundesbehörde folgendes Monatsnettogehalt:

Als e8-Tarifbeschäftigter in der Erfahrungsstufe 1: 1852 Euro Nettogehalt pro Monat - hier kommt außerdem noch eine Jahressonderzahlung von 3000 Euro brutto (in diesem Fall wohl ca. 1700 Euro netto für das Jahr) mit drauf
In der höchsten Erfahrungsstufe 6 verdient man im Moment 2194 Euro netto im Monat (+ die jährliche Jahressonderzahlung)

Als A8- Beamter in Erfahrungsstufe 1: 2301 Euro netto pro Monat
In der höchsten Erfahrungsstufe 8 verdient man hier 2844 Euro netto im Monat

Als Beispiel für den gehobenen Dienst:

e12-Tarifbeschäftigter in Erfahrungsstufe 1: 2275 Euro netto pro Monat (+ 3932 Euro Jahressonderzahlung, also ca. 2200 Euro netto für das Jahr)
In Erfahrungsstufe 6: 3339 Euro netto im Monat (+ Jahressonderzahlung)

A12-Beamter in Erfahrungsstufe 1: 3057 Euro netto im Monat
A12-Beamter in Erfahrungsstufe 8: 3896 Euro netto im Monat

Quellen:
oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/
oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/

Man sieht also, dass sich die Verbeamtung in diesen Beispielen bezogen auf Nettogehalt schon lohnt, vor allem in den höheren Erfahrungsstufen und im gehobenen Dienst. Ansonsten ist es auch so, dass man als Beamter mit Familie auch nochmal deutlich mehr netto verdient, wie das bei Tarifbeschäftigten ist, weiß ich jedoch nicht. Auch hat man als Beamter sehr hohe Pensionsansprüche, fairerweise muss man hier jedoch erwähnen, dass die zusätzliche "Betriebsrente" im öffentlichen dienst (VBL) auch nicht übel erscheint.

Die Nachteile der Verbeamtung hast du ja schon genannt: Beförderungen sind nicht garantiert (lediglich der Aufstieg in den Erfahrungsstufen). Wobei es zumindest auf das BAMF bezogen in der Vergangenheit wohl schon so war, dass die ersten beiden Beförderungen wohl schon relativ selbstverständlich waren, wenn man sich nicht vollkommen bescheuert angestellt hat. Aber klar, nur weil das in der Vergangenheit so war, muss das natürlich nicht für alle Zeiten so bleiben.

Bezüglich der Dauer der Probezeit bei der Verbeamtung kommt es auf die anrechenbare Zeit an, die man zuvor bereits im BAMF gearbeitet hat. Sind keine anrechenbaren Zeiten vorhanden, dann beträgt die Probezeit als Beamter in der Regel 3 Jahre, bei ausreichend anrechenbaren Zeiten kann man hingegen direkt auf Lebenszeit verbeamtet werden. Bei mir persönlich betrug die Probezeit volle 6 Wochen.^^

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

  • Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
  • Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
  • Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
  • Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
  • Höhere Wochenstundenzahl
  • Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
  • Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
  • Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
  • Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
  • 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Na dann wollen wir das mal richtig stellen.

Privatversicherung kostet ca. 200 bis 300 €, kann steigen ja, mit 70 % Beihilfe aber in der Regel und im endamt kein problem. Als tarifbeschäftigter sind die KK kosten bei Weitem höher. Habe um die 500 gezahlt.
In die rentenkasse Zahl ich nix und werde eine erheblich höhere Pension haben wie ein Rentner aus der rentenkasse. Entsprechende Statistiken sind ja eindeutig.
Höhere Arbeitszeit ist verkraftbar, 40 Std bei kind unter 12, gibt schlimmeres.
Wohnzulage und Anpassung der Besoldungsgruppe wird kommen, gibt bereits entsprechende Rechtsprechung, empfehle BVerfG Entscheidung aus 2020, nennt sich im übrigen regionaler ergänzungszuschlag, kannst du vielleicht mal googeln, als hier dümmlich von Quatsch zu faseln. Wie der dann ausgestaltet sein wird, wird sich zeigen.

Familienzuschlag, amtszulage, kinderzulage würd ich nicht als unbedeutend wegwischen, zumal sie mit jeder Besoldungserhöhung mitsteigen. Bekommst du als tarifler in jedem fall nicht, außer vielleicht ne kleine amtszulage.
Beförderungen müssen nicht, werden aber kommen. Kenne in unserer Behörde keinen, der nicht binnen 5 Jahren nach der Probezeit zwei mal befördert wurde bei BAL versteht sich.
Probezeit wird bei Wechsel keine 3 Jahre sein, sondern max. 1 Jahr. Auch hier lohnt sich ein Blick ins Gesetz.

So wer nicht will, muss auch nicht. Aber die besonders schlüssigen Argumente hat ein Tarifler nicht wirklich, zumal seine gehaltsentwicklung lediglich anhand einer stufensteigerung überschaubar bleibt. Kenne keinen Tarifler, der mehr hat, als die langjährigen beamtenkollegen. Ein schönen Abend und jedem seine/ ihre Entscheidung.

:D Ich sage Beamte zahlen in die Pensionskasse ein, du sagst, du zahlst nicht in die Rentenkasse ein. Aber ich bin derjenige, der dümmlich rumfaselt?
Verbeamtung auf Probe ist 3 Jahre, kann auf 5 verlängert werden. Schau ruhig im Gesetz nach.
Die 'Gehaltssteigerung' der Beamten zieht immer dann nach, wenn die Tarifler einer Tariferhöhung durchgesetzt haben.

Du schreibst so unfassbar subjektiv. Die höhere Wochenarbeitszeit ziehst du direkt ins Lächerliche, wo du selbst durch das Kind Stunden reduziert hast. Ist wohl doch bequemer weniger zu arbeiten anstatt mehr?
Wer keine Kinder und Frau hat, den kümmert auch die Familienzulage nicht. Doch, das kann ich so sagen, auch wenn du Frau und Kind hast und davon somit profitierst.
Beamte würden öfter befördert als Tarifler? Weil das in deiner Behörde so sein soll, gilt das für alle Behörden und alle Beamte? Wobei es sich eher so liest, als glaubst du Tarifler könnten garnicht befördert werden. Doch, problemlos. Ich könnte auch zum BAMF wechseln, ohne, dass ein Vorgesetzter da einer Abordnung nicht zustimmt.

Du hast deine Pro-Beamten Argumente rein subjektiv aus deiner persönlichen Situation heraus geschrieben. Ändert nichts daran, dass das Beamtentum eben nicht nur Vorteile bringt und gewisse potentielle Vorteile gänzlich irrelevant sind, wenn man diese garnicht erhält oder diese garnicht existieren.

Tarifler Jahresbrutto E8-1: 36.879,49€
Beamter Jahresbrutto: A8-1: 32.607,24
Jetzt noch die PKV runter und gerne mal den Stundenlohn auf die unterschiedlichen Wochenstunden runter gerechnet.

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WiWi Gast

Verbeamtung

Die ersten Absagen mit Frist 25.10. Sind raus.

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WiWi Gast

Einladung zum VG

Ich hatte mich Anfang Juni für die AS in Hamburg beworben. Es sind inzwischen fünf Monate vergangen. Die einzige Rückmeldung war zwei Zwischenmails mit der Bitte um Geduld.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Hallo in die Runde,
Hat jemand die Einladung zum Vorstellungsgespräch für irgendeine Außenstelle bekommen? Fristende war 25 Oktober, man durfte bestimmt schon was gehört haben, oder?

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

  • Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
  • Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
  • Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
  • Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
  • Höhere Wochenstundenzahl
  • Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
  • Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
  • Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
  • Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
  • 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Na dann wollen wir das mal richtig stellen.

Privatversicherung kostet ca. 200 bis 300 €, kann steigen ja, mit 70 % Beihilfe aber in der Regel und im endamt kein problem. Als tarifbeschäftigter sind die KK kosten bei Weitem höher. Habe um die 500 gezahlt.
In die rentenkasse Zahl ich nix und werde eine erheblich höhere Pension haben wie ein Rentner aus der rentenkasse. Entsprechende Statistiken sind ja eindeutig.
Höhere Arbeitszeit ist verkraftbar, 40 Std bei kind unter 12, gibt schlimmeres.
Wohnzulage und Anpassung der Besoldungsgruppe wird kommen, gibt bereits entsprechende Rechtsprechung, empfehle BVerfG Entscheidung aus 2020, nennt sich im übrigen regionaler ergänzungszuschlag, kannst du vielleicht mal googeln, als hier dümmlich von Quatsch zu faseln. Wie der dann ausgestaltet sein wird, wird sich zeigen.

Familienzuschlag, amtszulage, kinderzulage würd ich nicht als unbedeutend wegwischen, zumal sie mit jeder Besoldungserhöhung mitsteigen. Bekommst du als tarifler in jedem fall nicht, außer vielleicht ne kleine amtszulage.
Beförderungen müssen nicht, werden aber kommen. Kenne in unserer Behörde keinen, der nicht binnen 5 Jahren nach der Probezeit zwei mal befördert wurde bei BAL versteht sich.
Probezeit wird bei Wechsel keine 3 Jahre sein, sondern max. 1 Jahr. Auch hier lohnt sich ein Blick ins Gesetz.

So wer nicht will, muss auch nicht. Aber die besonders schlüssigen Argumente hat ein Tarifler nicht wirklich, zumal seine gehaltsentwicklung lediglich anhand einer stufensteigerung überschaubar bleibt. Kenne keinen Tarifler, der mehr hat, als die langjährigen beamtenkollegen. Ein schönen Abend und jedem seine/ ihre Entscheidung.

:D Ich sage Beamte zahlen in die Pensionskasse ein, du sagst, du zahlst nicht in die Rentenkasse ein. Aber ich bin derjenige, der dümmlich rumfaselt?
Verbeamtung auf Probe ist 3 Jahre, kann auf 5 verlängert werden. Schau ruhig im Gesetz nach.
Die 'Gehaltssteigerung' der Beamten zieht immer dann nach, wenn die Tarifler einer Tariferhöhung durchgesetzt haben.

Du schreibst so unfassbar subjektiv. Die höhere Wochenarbeitszeit ziehst du direkt ins Lächerliche, wo du selbst durch das Kind Stunden reduziert hast. Ist wohl doch bequemer weniger zu arbeiten anstatt mehr?
Wer keine Kinder und Frau hat, den kümmert auch die Familienzulage nicht. Doch, das kann ich so sagen, auch wenn du Frau und Kind hast und davon somit profitierst.
Beamte würden öfter befördert als Tarifler? Weil das in deiner Behörde so sein soll, gilt das für alle Behörden und alle Beamte? Wobei es sich eher so liest, als glaubst du Tarifler könnten garnicht befördert werden. Doch, problemlos. Ich könnte auch zum BAMF wechseln, ohne, dass ein Vorgesetzter da einer Abordnung nicht zustimmt.

Du hast deine Pro-Beamten Argumente rein subjektiv aus deiner persönlichen Situation heraus geschrieben. Ändert nichts daran, dass das Beamtentum eben nicht nur Vorteile bringt und gewisse potentielle Vorteile gänzlich irrelevant sind, wenn man diese garnicht erhält oder diese garnicht existieren.

Tarifler Jahresbrutto E8-1: 36.879,49€
Beamter Jahresbrutto: A8-1: 32.607,24
Jetzt noch die PKV runter und gerne mal den Stundenlohn auf die unterschiedlichen Wochenstunden runter gerechnet.

Okay Sorry, wollte dir nicht zu nahe treten. Ja ich zahle in die pensionskasse ein. Hoffe, dass dies irgendwann mir auch mal jemand mitteilt. Schönes Wochenende allerseits.

antworten
Emmelly

Einladung zum VG

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Hallo in die Runde,
Hat jemand die Einladung zum Vorstellungsgespräch für irgendeine Außenstelle bekommen? Fristende war 25 Oktober, man durfte bestimmt schon was gehört haben, oder?

Das würde mich auch interessieren. Ich hab noch nix gehört. 2015 kam nach 3 Wochen der Negativbescheid.

antworten
Emmelly

Verbeamtung

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

Die ersten Absagen mit Frist 25.10. Sind raus.

Ich hoffe nicht, dass ich heute wieder so eine in meinem Briefkasten finde. Werden die zentral für jede ausgeschriebene Außenstelle verschickt?

antworten
WiWi Gast

Probezeit

Hallo, ich bin Sb im gehobenen Dienst und im 5 Monat der Probezeit. Bis jetzt war ich leider 3x krank insgesamt 10 Tage.
Ich habe jetzt ein bisschen Angst. Es wurde noch nie etwas gesagt, meine Leistung wurde bisher immer gelobt. Dennoch ärgern mich dir 10 Tage, die natürlich unverschuldet waren.
Kann mir jemand sagen ob diese 10 Krankheitstage sich negativ auswirken? Bisher ist mein Eindruck, dass mit Krankmeldungen eher relaxt umgegangen wird?

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung auf Lebenszeit

Hallo,

ich habe hier im Forum gelesen, die Mindestprobezeit von einem Jahr könne unterschritten werden bis hin zum Entfallen. Weiß jemand von euch/Ihnen, unter welchen Voraussetzungen das möglich ist - vorherige Tätigkeit als Tarifbeschäftigter - wie lange? Mich würde interessieren, wo das geregelt ist...Außerdem würde mich interessieren, warum (gefühlt) enorm viele Volljurist:innen als Entscheidende (gD) arbeiten. Ist es noch so schlecht um den juristischen Arbeitsmarkt bestellt?

Lieben Dank im Voraus an die Experten hier!

Gruß!

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung

Emmelly schrieb am 12.11.2021:

Die ersten Absagen mit Frist 25.10. Sind raus.

Ich hoffe nicht, dass ich heute wieder so eine in meinem Briefkasten finde. Werden die zentral für jede ausgeschriebene Außenstelle verschickt?

Im Briefkasten findest du erst etwas wenn es zu einer korrekten Einstellung kommt. Zuvor läuft alles per Mail und ggf. telefonisch.

antworten
WiWi Gast

Question

Hi there,
I applied to the Federal Office for Migration and Refugees as an office clerk for integration and recently received a rejection. Can I inquire about the reasons for a rejection? Thank you for your help.

antworten
WiWi Gast

Question

Zum Thema Verbeamtung ist wohl nun hoffentlich alles gesagt. Jeder der eine Stelle ausschlägt macht potentiell jemand anderen glücklich, für den es sich rechnet.

Ich persönlich gebe nur zu Bedenken, einen Entscheider mit E12 kann ich ohne Einspruchmöglichkeit zu einem E11-Sachbearbeiter herabstufen, ein A12 - Beamter wird immer diese Alimentation behalten.

Zum Rest:

10 Tage sollten eigentlich kein Problem sein, wenn die restliche Arbeitsleistung stimmt und man nicht immer Freitag und Montag krank war, aber danach klingt es hier ja nicht.

Die Verkürzungsmöglichkeiten der Probezeit bis hin zur sofortigen Einstellung auf Lebenszeit sind in den einschlägigen Beamtengesetzen geregelt, BBG, BeamtSTG, BLV etc.

plus: No you will not receive any information regarding the reasons for your rejection due to legal regulations (AGG). However, w/o a fluent command of German (C1+) you wouldn't match the eligibility criteria for any position within the Office.

antworten
Emmelly

Verbeamtung

WiWi Gast schrieb am 12.11.2021:

Emmelly schrieb am 12.11.2021:

Die ersten Absagen mit Frist 25.10. Sind raus.

Ich hoffe nicht, dass ich heute wieder so eine in meinem Briefkasten finde. Werden die zentral für jede ausgeschriebene Außenstelle verschickt?

Im Briefkasten findest du erst etwas wenn es zu einer korrekten Einstellung kommt. Zuvor läuft alles per Mail und ggf. telefonisch.

Ah ok, dann ist das neu. 2015 kam die Absage in brieflicher Form.

antworten
WiWi Gast

Question

Und schon wieder eine Absage bekommen, nach der 44. Bewerbung seit 2015, langsam nervt es tierisch. Und dann immer die selbe Begründung ... "es gab geeignetere Bewerber".

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung auf Lebenszeit

Um im mittleren oder gehobenen Dienst direkt auf Lebenszeit verbeamtet zu werden, muss man in der Regel 4,5 Jahre als Tarifbeschäftigter gearbeitet haben:
1,5 Jahre benötigt man als eine Art "Zugangsvoraussetzung" für die Verbeamtung (es sei denn man eine Ausbildung/Studium im öffentlichen Dienst absolviert). Wenn man dann noch weitere drei Jahre als Tarifbeschäftigter gearbeitet hat, dann können diese drei Jahre mit der Probezeit als Beamter verrechnet werden und man kann direkt auf Lebenszeit verbeamtet werden.
So war es zumindest bei manchen meiner Kollegen und auch ich hatte aufgrund dieser Verrechnung nur wenige Wochen Probezeit.

Bezüglich der großen Anzahl an Juristen im gehobenen Dienst bzw. als Entscheider: Jura dürfte der akademische Abschluss sein, bei dem die Jobaussichten wie bei keinem anderen von der Endnote im Studium abhängt. Juristen mit Prädikatsexamen können sich die Jobs in der Regel aussuchen. Juristen mit (eher) schlechten Abschluss werden von der Arbeitswelt nicht immer mit offenen Armen empfangen und da ist ein sicherer , solider bezahlter und interessanter Job als Entscheider doch nicht schlechteste.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2021:

Hallo,

ich habe hier im Forum gelesen, die Mindestprobezeit von einem Jahr könne unterschritten werden bis hin zum Entfallen. Weiß jemand von euch/Ihnen, unter welchen Voraussetzungen das möglich ist - vorherige Tätigkeit als Tarifbeschäftigter - wie lange? Mich würde interessieren, wo das geregelt ist...Außerdem würde mich interessieren, warum (gefühlt) enorm viele Volljurist:innen als Entscheidende (gD) arbeiten. Ist es noch so schlecht um den juristischen Arbeitsmarkt bestellt?

Lieben Dank im Voraus an die Experten hier!

Gruß!

antworten
Emmelly

Question

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

Und schon wieder eine Absage bekommen, nach der 44. Bewerbung seit 2015, langsam nervt es tierisch. Und dann immer die selbe Begründung ... "es gab geeignetere Bewerber".

Darf ich dich fragen worauf du dich beworben hast und welchen beruflichen Hintergrund du hast?

antworten
WiWi Gast

Question

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

Und schon wieder eine Absage bekommen, nach der 44. Bewerbung seit 2015, langsam nervt es tierisch. Und dann immer die selbe Begründung ... "es gab geeignetere Bewerber".

Warum muß es denn ausgerechnet das Bamf sein? Gibt doch sonst so viele Behörden, vielleicht passt dein Profil woanders besser?

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung auf Lebenszeit

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

Um im mittleren oder gehobenen Dienst direkt auf Lebenszeit verbeamtet zu werden, muss man in der Regel 4,5 Jahre als Tarifbeschäftigter gearbeitet haben:
1,5 Jahre benötigt man als eine Art "Zugangsvoraussetzung" für die Verbeamtung (es sei denn man eine Ausbildung/Studium im öffentlichen Dienst absolviert). Wenn man dann noch weitere drei Jahre als Tarifbeschäftigter gearbeitet hat, dann können diese drei Jahre mit der Probezeit als Beamter verrechnet werden und man kann direkt auf Lebenszeit verbeamtet werden.
So war es zumindest bei manchen meiner Kollegen und auch ich hatte aufgrund dieser Verrechnung nur wenige Wochen Probezeit.

Bezüglich der großen Anzahl an Juristen im gehobenen Dienst bzw. als Entscheider: Jura dürfte der akademische Abschluss sein, bei dem die Jobaussichten wie bei keinem anderen von der Endnote im Studium abhängt. Juristen mit Prädikatsexamen können sich die Jobs in der Regel aussuchen. Juristen mit (eher) schlechten Abschluss werden von der Arbeitswelt nicht immer mit offenen Armen empfangen und da ist ein sicherer , solider bezahlter und interessanter Job als Entscheider doch nicht schlechteste.

Weißt du auch wie viele Monate vorausgesetzt werden, wenn man ein Studium im ÖD gemacht hat und bereits 5 Jahre im ÖD/Bund gearbeitet hat?
Ist es dann vielleicht schon nach 6 Monaten Probezeit möglich?
Dankeschön! :-)

antworten
WiWi Gast

Immer noch am Warten

warte immer noch auf meine endgültige Zusage. Die vorläufige Zusage kam Ende August, die Stellenausschreibung war irgenwann im Juni. Wenn das so weiter geht, sind die neuen Entscheider- Stellenausschreibungen schneller bearbeitet als meines. Ist doch lächerlich.

Gehts noch jemanden so?

antworten
WiWi Gast

Stellenausschreibung Entscheider

Hat jemand eine Rückmeldung wg. VG bzw. Absage bekommen? Habe mich mehrere Stellen in Baden-Württemberg beworben.

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung auf Lebenszeit

Puh, das ist eine gute Frage. Grundsätzlich ist für eine Verbeamtung beim BAMF auch Voraussetzung, dass man mindestens seit einem Jahr beim BAMF tätig war. Sollte man dieses Jahr voll haben und genügend anrechenbare Tätigkeiten im Öffentlichen Dienst aus vorherigen Berufsstationen vorhanden sein, ist dann auch vielleicht eine direkte Verbeamtung auf Lebenszeit möglich. Aber ich gehe davon aus, dass so etwas immer eine Einzelfallentscheidung ist (was wird in welcher Form angerechnet etc.) und bei den Regeln hier kenne ich mich im Detail nicht aus.

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

Um im mittleren oder gehobenen Dienst direkt auf Lebenszeit verbeamtet zu werden, muss man in der Regel 4,5 Jahre als Tarifbeschäftigter gearbeitet haben:
1,5 Jahre benötigt man als eine Art "Zugangsvoraussetzung" für die Verbeamtung (es sei denn man eine Ausbildung/Studium im öffentlichen Dienst absolviert). Wenn man dann noch weitere drei Jahre als Tarifbeschäftigter gearbeitet hat, dann können diese drei Jahre mit der Probezeit als Beamter verrechnet werden und man kann direkt auf Lebenszeit verbeamtet werden.
So war es zumindest bei manchen meiner Kollegen und auch ich hatte aufgrund dieser Verrechnung nur wenige Wochen Probezeit.

Bezüglich der großen Anzahl an Juristen im gehobenen Dienst bzw. als Entscheider: Jura dürfte der akademische Abschluss sein, bei dem die Jobaussichten wie bei keinem anderen von der Endnote im Studium abhängt. Juristen mit Prädikatsexamen können sich die Jobs in der Regel aussuchen. Juristen mit (eher) schlechten Abschluss werden von der Arbeitswelt nicht immer mit offenen Armen empfangen und da ist ein sicherer , solider bezahlter und interessanter Job als Entscheider doch nicht schlechteste.

Weißt du auch wie viele Monate vorausgesetzt werden, wenn man ein Studium im ÖD gemacht hat und bereits 5 Jahre im ÖD/Bund gearbeitet hat?
Ist es dann vielleicht schon nach 6 Monaten Probezeit möglich?
Dankeschön! :-)

antworten
WiWi Gast

Immer noch am Warten

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

warte immer noch auf meine endgültige Zusage. Die vorläufige Zusage kam Ende August, die Stellenausschreibung war irgenwann im Juni. Wenn das so weiter geht, sind die neuen Entscheider- Stellenausschreibungen schneller bearbeitet als meines. Ist doch lächerlich.

Gehts noch jemanden so?

Spannend wäre es zu wissen, wem es gerade nicht so geht. Aber mir geht es auch so. Warte seit 10 Wochen auf die verbindliche Zusage.

antworten
WiWi Gast

Immer noch am Warten

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

warte immer noch auf meine endgültige Zusage. Die vorläufige Zusage kam Ende August, die Stellenausschreibung war irgenwann im Juni. Wenn das so weiter geht, sind die neuen Entscheider- Stellenausschreibungen schneller bearbeitet als meines. Ist doch lächerlich.

Gehts noch jemanden so?

Ja das Gleiche hier. der zeitliche Ablauf exakt wie bei mir. Hast du die Tage mal mit deiner SB gesprochen oder weisst du sonst was ? warten ja eigentlich immernoch "nur" auf den personalrat...

antworten
WiWi Gast

Immer noch am Warten

WiWi Gast schrieb am 16.11.2021:

warte immer noch auf meine endgültige Zusage. Die vorläufige Zusage kam Ende August, die Stellenausschreibung war irgenwann im Juni. Wenn das so weiter geht, sind die neuen Entscheider- Stellenausschreibungen schneller bearbeitet als meines. Ist doch lächerlich.

Gehts noch jemanden so?

Ja das Gleiche hier. der zeitliche Ablauf exakt wie bei mir. Hast du die Tage mal mit deiner SB gesprochen oder weisst du sonst was ? warten ja eigentlich immernoch "nur" auf den personalrat...

Bei mir sind es nun knapp 9 Wochen seit der vorläufigen Zusage 🤷‍♂️

antworten
WiWi Gast

Immer noch am Warten

WiWi Gast schrieb am 16.11.2021:

warte immer noch auf meine endgültige Zusage. Die vorläufige Zusage kam Ende August, die Stellenausschreibung war irgenwann im Juni. Wenn das so weiter geht, sind die neuen Entscheider- Stellenausschreibungen schneller bearbeitet als meines. Ist doch lächerlich.

Gehts noch jemanden so?

Spannend wäre es zu wissen, wem es gerade nicht so geht. Aber mir geht es auch so. Warte seit 10 Wochen auf die verbindliche Zusage.

Meine vorl. Einstellungszusage war ebenfalls Ende August, Ende Oktober erhielt ich die finale Zusage. Drücke die Daumen, dass das Ganze ein gutes Ende hat. Für welche AS hast du dich beworben?

antworten
WiWi Gast

Vorstellungsgespräch Berlin/Entscheider

Hallo,

hat schon jemand einen Anruf erhalten für die Entscheiderstellen in Berlin? (Fristende war der 25.10)!

LG

antworten
WiWi Gast

Vorstellungsgespräch Berlin/Entscheider

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen

endlich die finale Zusage in Bawü!!! Ich denke auch ihr werdet nicht mehr lange warten müssen!

antworten
WiWi Gast

Immer noch am Warten

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

warte immer noch auf meine endgültige Zusage. Die vorläufige Zusage kam Ende August, die Stellenausschreibung war irgenwann im Juni. Wenn das so weiter geht, sind die neuen Entscheider- Stellenausschreibungen schneller bearbeitet als meines. Ist doch lächerlich.

Gehts noch jemanden so?

Auch wenn es von deiner Seite wahrscheinlich als Galgenhumor gemeint war, muss ich sagen, dass du Recht hast. Habe heute die finale Zusage bekommen und die Info, dass mein künftiger Kollege aus dem Oktober-Gang zeitgleich mit mir anfängt. :-)))
Egal, Hauptsache das Warten hat ein Ende. Drücke euch allen die Daumen!

antworten
WiWi Gast

Vorstellungsgespräch Berlin/Entscheider

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Hallo,

hat schon jemand einen Anruf erhalten für die Entscheiderstellen in Berlin? (Fristende war der 25.10)!

LG

Hab mich für die Entscheiderstelle in Mönchengladbach beworben und auch noch keine Antwort erhalten(Fristende 25.10)

antworten
Emmelly

Vorstellungsgespräch Berlin/Entscheider

Beworben in Neustadt Frist 25.10 und noch nix gehört

antworten
WiWi Gast

Vorstellungsgespräch Berlin/Entscheider

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Hallo,

hat schon jemand einen Anruf erhalten für die Entscheiderstellen in Berlin? (Fristende war der 25.10)!

LG

Hab mich für die Entscheiderstelle in Mönchengladbach beworben und auch noch keine Antwort erhalten(Fristende 25.10)

Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch dauert manchmal vier bis acht Wochen.

antworten
WiWi Gast

Vorstellungsgespräch Berlin/Entscheider

WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:

Hallo,

hat schon jemand einen Anruf erhalten für die Entscheiderstellen in Berlin? (Fristende war der 25.10)!

LG

Hab mich für die Entscheiderstelle in Mönchengladbach beworben und auch noch keine Antwort erhalten(Fristende 25.10)

Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch dauert manchmal vier bis acht Wochen.

Ja, das weiß ich, es sind aber Montag Anrufe raus für die, die sich bei Hannover beworben haben.

antworten
WiWi Gast

Vorstellungsgespräch Berlin/Entscheider

WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:

Hallo,

hat schon jemand einen Anruf erhalten für die Entscheiderstellen in Berlin? (Fristende war der 25.10)!

LG

Hab mich für die Entscheiderstelle in Mönchengladbach beworben und auch noch keine Antwort erhalten(Fristende 25.10)

Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch dauert manchmal vier bis acht Wochen.

Ja, das weiß ich, es sind aber Montag Anrufe raus für die, die sich bei Hannover beworben haben.

Habe mich auch bei AS Berlin beworben, keine Rückmeldung

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WiWi Gast

Offene Stellen

Wie viele Stelle sind denn aktuell offen?

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WiWi Gast

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Guten Morgen,

nach 3 Monaten Wartezeit am Freitag die Absage erhalten trotz vorläufiger Zusage.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Guten Morgen,

nach 3 Monaten Wartezeit am Freitag die Absage erhalten trotz vorläufiger Zusage.

Begründung?

warst du aus der juni - runde? vorläufige zusage ende august? was war denn?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Guten Morgen,

nach 3 Monaten Wartezeit am Freitag die Absage erhalten trotz vorläufiger Zusage.

Wurde ein Grund genannt? Um welche AS ging es?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Guten Morgen,

nach 3 Monaten Wartezeit am Freitag die Absage erhalten trotz vorläufiger Zusage.

Grund?

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WiWi Gast

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Wie doof ist es eigentlich im Berlin AZ?

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Emmelly

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Habe immer noch nix von der Bewerbungsrunde 25.10. gehört.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Wie doof ist es eigentlich im Berlin AZ?

Niemand zwingt dich dorthin zu gehen oder zu bleiben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Wie doof ist es eigentlich im Berlin AZ?

Bist du schon da und findest es doof?
Kannst du diese Aussage mal erläutern, bitte!

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WiWi Gast

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Emmelly schrieb am 09.12.2021:

Habe immer noch nix von der Bewerbungsrunde 25.10. gehört.

Mein VG ist nächste Woche in AS Mönchengladbach.

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WiWi Gast

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Hallo, ich bin seit einem Jahr im Bamf als Sachbearbeiter. Gerne würde ich eine andere Anteilung kennenlernen. Wie ist denn hier das beste Vorgehen? Gibt es nur den Weg der internen Bewerbung oder ist auch eine Art Versetzung möglich?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2021:

Hallo, ich bin seit einem Jahr im Bamf als Sachbearbeiter. Gerne würde ich eine andere Anteilung kennenlernen. Wie ist denn hier das beste Vorgehen? Gibt es nur den Weg der internen Bewerbung oder ist auch eine Art Versetzung möglich?

Was machst du genau und warum willst du wechseln?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2021:

Hallo, ich bin seit einem Jahr im Bamf als Sachbearbeiter. Gerne würde ich eine andere Anteilung kennenlernen. Wie ist denn hier das beste Vorgehen? Gibt es nur den Weg der internen Bewerbung oder ist auch eine Art Versetzung möglich?

Was machst du genau und warum willst du wechseln?

Woher sollen wir externen das denn wissen???

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WiWi Gast

Entscheider Vorstellungsgespräch

Guten Abend,

mein Vorstellungsgespräch naht. Gerne möchte ich mehr zur Tätigkeit als Entscheider wissen. Wie hoch sind die täglichen Erledigungszahlen? Was ist positiv oder negativ (neben der psychischen Belastung) an dem Aufgabenfeld? Gibt es regelmäßige Besprechungen mit den Teamleitern oder dem Referat?

Wer kann mir seriös berichten?

Danke!

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WiWi Gast

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Die dienstlichen Vorgaben zur Vertraulichkeit sind hoffentlich bekannt.

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WiWi Gast

AS Berlin

Guten Morgen,

Ich hatte mich für die AS Berlin als Entscheider beworben. Fristende war der 25.10.2021. Gab bzw. gibt es schon Rückmeldungen bzgl. Vorstellungsgespräche?

Viele Grüße

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.12.2021:

Die dienstlichen Vorgaben zur Vertraulichkeit sind hoffentlich bekannt.

VS NfD bezieht sich nicht auf "Man hat im Jahr ein Referatsmeeting und ein Kooperationsgespräch mit dem RL".

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2021:

Hallo, ich bin seit einem Jahr im Bamf als Sachbearbeiter. Gerne würde ich eine andere Anteilung kennenlernen. Wie ist denn hier das beste Vorgehen? Gibt es nur den Weg der internen Bewerbung oder ist auch eine Art Versetzung möglich?

Was machst du genau und warum willst du wechseln?

Ich bin in der Integrationsabteilung u.a. Projektförderung, Zuwendungsrecht etc.
Ich würde gerne einen anderen Bereich wie Asyl, Sicherheit oder auch Personal oder Öffentlichkeitsarbeit kennenlernen. Leider gibt es wenig Ausschreibung. Gibt es dem Weg der internen Initiativ-Bewerbung?

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WiWi Gast

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Absagen sind ok, muss man mit rechnen

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WiWi Gast

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was ist mit diesem thread? der ist die letzten 6 monate explodiert...
scheint als wären nun alle zufrieden :-)

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WiWi Gast

AS Berlin

WiWi Gast schrieb am 14.12.2021:

Guten Morgen,

Ich hatte mich für die AS Berlin als Entscheider beworben. Fristende war der 25.10.2021. Gab bzw. gibt es schon Rückmeldungen bzgl. Vorstellungsgespräche?

Viele Grüße

Hallo,
Ja, nächste Woche ist mein VG.

antworten
WiWi Gast

AS Zirndorf

Habe gestern vom Gruppenleiter Personal die Kündigung bekommen.

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WiWi Gast

AS Zirndorf

WiWi Gast schrieb am 16.12.2021:

Habe gestern vom Gruppenleiter Personal die Kündigung bekommen.

Welche Gründe lagen denn vor?

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WiWi Gast

Verbeamtung

Weiß jemand, wie die Stufenfestsetzung im Verbeamtungsverfahren abläuft? Bekommt man nach der Verbeamtung einen Bescheid oder sieht man das nur auf der Besoldungsmitteilung? Evt. möchte man da ja im Nachgang auf Mängel bei der Festsetzung hinweisen (auch rechtlich).

Frohe Weihnachten allen und trotz der schwierigen Zeiten allen ein friedliches und schönes Fest!

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung

WiWi Gast schrieb am 24.12.2021:

Weiß jemand, wie die Stufenfestsetzung im Verbeamtungsverfahren abläuft? Bekommt man nach der Verbeamtung einen Bescheid oder sieht man das nur auf der Besoldungsmitteilung? Evt. möchte man da ja im Nachgang auf Mängel bei der Festsetzung hinweisen (auch rechtlich).

Frohe Weihnachten allen und trotz der schwierigen Zeiten allen ein friedliches und schönes Fest!

Es gibt einen Bescheid bzw. eine Mitteilung zur Stufenfestsetzung

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung

Guten Abend allerseits,

mir wurde die Tage folgendes Angebot seitens des BAMF unterbreitet:

  • Leitung einer Außenstelle / Referatsleitung
  • Vergütung E15 zusätzlich Aufwandszulage in Höhe von 800 Euro
  • Verbeamtung möglich
  • Aussicht auf Übernahme Gruppenleitung als Regierungsdirektor
antworten
WiWi Gast

AS Berlin

WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2021:

Guten Morgen,

Ich hatte mich für die AS Berlin als Entscheider beworben. Fristende war der 25.10.2021. Gab bzw. gibt es schon Rückmeldungen bzgl. Vorstellungsgespräche?

Viele Grüße

Hallo,
Ja, nächste Woche ist mein VG.

Wie verlief dein Vorstellungsgespräch? Wie ist dein Gefühl?

antworten
WiWi Gast

Verbeamtung

WiWi Gast schrieb am 26.12.2021:

Guten Abend allerseits,

mir wurde die Tage folgendes Angebot seitens des BAMF unterbreitet:

  • Leitung einer Außenstelle / Referatsleitung
  • Vergütung E15 zusätzlich Aufwandszulage in Höhe von 800 Euro
  • Verbeamtung möglich
  • Aussicht auf Übernahme Gruppenleitung als Regierungsdirektor

Für Bonn oder Unna? Die waren zuletzt ausgeschrieben.
Also Gruppenleitungen sind glaube ich alle besetzt, teilweise erst frisch besetzt.

antworten
WiWi Gast

AS Berlin

WiWi Gast schrieb am 27.12.2021:

Guten Morgen,

Ich hatte mich für die AS Berlin als Entscheider beworben. Fristende war der 25.10.2021. Gab bzw. gibt es schon Rückmeldungen bzgl. Vorstellungsgespräche?

Viele Grüße

Hallo,
Ja, nächste Woche ist mein VG.

Wie verlief dein Vorstellungsgespräch? Wie ist dein Gefühl?

Na ja, was auch immer ich sage, wäre eine Lüge.. Aber die Interviewer waren sehr positive, energische und fröhliche Menschen, ich kann sagen, dass es das angenehmste Interview war, das ich je hatte. Zumindest haben sie mir kein schlechtes Gewissen gemacht.

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WiWi Gast

AS Berlin

Etliche Verfahren werden die kommenden Tage abgebrochen.

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WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Hallo,
Hat schon jemand eine vorläufige Zusage erhalten?

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 01.01.2022:

Hallo,
Hat schon jemand eine vorläufige Zusage erhalten?

Bis jetzt nichts zu vermelden

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Hat jemand Erfahrung mit Raubernennung beim BAMF?
Ich weiß jetzt schon, dass mein bisheriger Dienstherr einer Abordnung nicht zustimmen würde.
Seit Jahren lehnt dieser grundsätzlich alle Versetzungsersuchen ab.

Ziemlich frustrierend wenn man weg möchte und nicht darf.

Hatte Anfang Dezember Vorstellungsgespräch für die Stelle als Entscheider. Leider ist die Rückmeldung noch offen.

Wenn ich das so lese, sind die Chancen ja wohl am höchsten, wenn man einen Anruf erhält. Bei mir noch nichts seither... dann mache ich mir mal keine Hoffnung... Telefonisch erreicht man niemanden und auf eine EMail erfolgte bisher leide keine Reaktion.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Vorstellungsgespräch war Anfang Dezember, bisher keine Rückmeldung.

Führt das Bamf generell keine Raubernennung durch? Mein bisheriger Dienstherr lässt seit Jahren niemanden mehr ohne Raubernennung gehen.

Im Vorstellungsgespräch hielt man sich extrem bedeckt.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 13.01.2022:

Hat jemand Erfahrung mit Raubernennung beim BAMF?
Ich weiß jetzt schon, dass mein bisheriger Dienstherr einer Abordnung nicht zustimmen würde.
Seit Jahren lehnt dieser grundsätzlich alle Versetzungsersuchen ab.

Ziemlich frustrierend wenn man weg möchte und nicht darf.

Hatte Anfang Dezember Vorstellungsgespräch für die Stelle als Entscheider. Leider ist die Rückmeldung noch offen.

Wenn ich das so lese, sind die Chancen ja wohl am höchsten, wenn man einen Anruf erhält. Bei mir noch nichts seither... dann mache ich mir mal keine Hoffnung... Telefonisch erreicht man niemanden und auf eine EMail erfolgte bisher leide keine Reaktion.

Für welche Außenstelle hast du dich denn beworben?

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 13.01.2022:

Vorstellungsgespräch war Anfang Dezember, bisher keine Rückmeldung.

Führt das Bamf generell keine Raubernennung durch? Mein bisheriger Dienstherr lässt seit Jahren niemanden mehr ohne Raubernennung gehen.

Im Vorstellungsgespräch hielt man sich extrem bedeckt.

Raubernennungen sind aktuell eher selten und da muss man von der Qualität des/der Bewerber:in wirklich überzeugt sein, schließlich entfällt die Bewährungszeit und man die Person dauerhaft an der Backe. Das ist ungut, wenn sich der/die Kandidat:in als ungeeignet herausstellt. Das gab es mal 2015/2016 mag es das mal gegeben haben.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2022:

Hat jemand Erfahrung mit Raubernennung beim BAMF?
Ich weiß jetzt schon, dass mein bisheriger Dienstherr einer Abordnung nicht zustimmen würde.
Seit Jahren lehnt dieser grundsätzlich alle Versetzungsersuchen ab.

Ziemlich frustrierend wenn man weg möchte und nicht darf.

Hatte Anfang Dezember Vorstellungsgespräch für die Stelle als Entscheider. Leider ist die Rückmeldung noch offen.

Wenn ich das so lese, sind die Chancen ja wohl am höchsten, wenn man einen Anruf erhält. Bei mir noch nichts seither... dann mache ich mir mal keine Hoffnung... Telefonisch erreicht man niemanden und auf eine EMail erfolgte bisher leide keine Reaktion.

Für welche Außenstelle hast du dich denn beworben?

Lebach

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WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2022:

Hat jemand Erfahrung mit Raubernennung beim BAMF?
Ich weiß jetzt schon, dass mein bisheriger Dienstherr einer Abordnung nicht zustimmen würde.
Seit Jahren lehnt dieser grundsätzlich alle Versetzungsersuchen ab.

Ziemlich frustrierend wenn man weg möchte und nicht darf.

Hatte Anfang Dezember Vorstellungsgespräch für die Stelle als Entscheider. Leider ist die Rückmeldung noch offen.

Wenn ich das so lese, sind die Chancen ja wohl am höchsten, wenn man einen Anruf erhält. Bei mir noch nichts seither... dann mache ich mir mal keine Hoffnung... Telefonisch erreicht man niemanden und auf eine EMail erfolgte bisher leide keine Reaktion.

Für welche Außenstelle hast du dich denn beworben?

In Lebach (Saarland)

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WiWi Gast

Urlaubszeiten...

...hallo, sagt mal, wie ist es eigentlich z.B. über die Feiertage im Bamf - ist da geöffnet/geschlossen? 'Muss' man dann Urlaub nehmen, oder ist man irgendwie dienstbefreit o.Ä.?

antworten
WiWi Gast

Urlaubszeiten...

WiWi Gast schrieb am 17.01.2022:

...hallo, sagt mal, wie ist es eigentlich z.B. über die Feiertage im Bamf - ist da geöffnet/geschlossen? 'Muss' man dann Urlaub nehmen, oder ist man irgendwie dienstbefreit o.Ä.?

Am 24.12 und 31.12 ist arbeitsfrei ohne Urlaub beantragen zu müssen.

antworten
WiWi Gast

Urlaubszeiten...

Danke!

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WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Guten Tag,

gibt es aus den aktuell laufenden Auswahlverfahren schon etwas zu vermelden. Wurden schon erste vorläufige Zusagen mitgeteilt?

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:

Guten Tag,

gibt es aus den aktuell laufenden Auswahlverfahren schon etwas zu vermelden. Wurden schon erste vorläufige Zusagen mitgeteilt?

Absage Reko Berlin

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:

Guten Tag,

gibt es aus den aktuell laufenden Auswahlverfahren schon etwas zu vermelden. Wurden schon erste vorläufige Zusagen mitgeteilt?

warte ungeduldig seit 2 Monaten auf Rückmeldung. AS MG

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:

Guten Tag,

gibt es aus den aktuell laufenden Auswahlverfahren schon etwas zu vermelden. Wurden schon erste vorläufige Zusagen mitgeteilt?

Ja, habe meine vorläufige Zusage Ende Dezember erhalten. Alle benötigten Unterlagen sind Richtung BAMF verschickt und warte nun auf die endgültige Zusage.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:

Guten Tag,

gibt es aus den aktuell laufenden Auswahlverfahren schon etwas zu vermelden. Wurden schon erste vorläufige Zusagen mitgeteilt?

Absage Reko Berlin

Das tut mir leid.
Dann wird es bei den Entscheiderstellen wohl noch etwas dauern. Wobei ich mir eh keine allzu große Hoffnungen mache.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:

Guten Tag,

gibt es aus den aktuell laufenden Auswahlverfahren schon etwas zu vermelden. Wurden schon erste vorläufige Zusagen mitgeteilt?

Ja, habe meine vorläufige Zusage Ende Dezember erhalten. Alle benötigten Unterlagen sind Richtung BAMF verschickt und warte nun auf die endgültige Zusage.

Um welche Außenstelle handelt es sich? Von wann war die Ausschreibung?

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Wie schaut es eigentlich mit Verbeamtungen beim BAMF aus, wenn man zunächst als tariflich Angestellter einsteigt?

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 03.02.2022:

Wie schaut es eigentlich mit Verbeamtungen beim BAMF aus, wenn man zunächst als tariflich Angestellter einsteigt?

Nicht gut

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Guten Abend,

eine kurze Frage:

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit nach einer vorläufigen Zusage auch eine finale Zusage zu erhalten?
Ich dachte, sollte das Führungszeugnis sauber sein und man in wirtschaftlich geordneten Verhältnissen leben, dürfte es eigentlich keine Schwierigkeiten geben.
Nun bin ich etwas verunsichert. Zum einen steht steht hier im Forum, es handele sich bei der Zustimmung der Gremien lediglich um eine Formalie. Andere wiederum schreiben, es komme häufiger vor, dass die Gremien ihre Zustimmung verweigern.

Man weiß gar nicht, sie man das einzuordnen hat.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Warum wollt ihr alle ins BAMF?

Ich hoffe nur, weil ihr ins "System" rein wollt und euch dann einen interessanteren Job / interessantere Behörde sucht.
Ansonsten ist das BAMF doch eher EdeKa - Ende der Karriere.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Guten Abend,

eine kurze Frage:

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit nach einer vorläufigen Zusage auch eine finale Zusage zu erhalten?
Ich dachte, sollte das Führungszeugnis sauber sein und man in wirtschaftlich geordneten Verhältnissen leben, dürfte es eigentlich keine Schwierigkeiten geben.
Nun bin ich etwas verunsichert. Zum einen steht steht hier im Forum, es handele sich bei der Zustimmung der Gremien lediglich um eine Formalie. Andere wiederum schreiben, es komme häufiger vor, dass die Gremien ihre Zustimmung verweigern.

Man weiß gar nicht, sie man das einzuordnen hat.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 03.02.2022:

Wie schaut es eigentlich mit Verbeamtungen beim BAMF aus, wenn man zunächst als tariflich Angestellter einsteigt?

Nach meinem Wissenstand kann man sich nach einem Jahr als TB verbeamten lassen, wenn natürlich die Posten dafür frei sind.

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

Warum wollt ihr alle ins BAMF?

Ich hoffe nur, weil ihr ins "System" rein wollt und euch dann einen interessanteren Job / interessantere Behörde sucht.
Ansonsten ist das BAMF doch eher EdeKa - Ende der Karriere.

Verstehe ich auch nicht! Edeka trifft es am besten!!!

antworten
WiWi Gast

Vorläufige Zusage

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Wie schaut es eigentlich mit Verbeamtungen beim BAMF aus, wenn man zunächst als tariflich Angestellter einsteigt?

Nicht gut

Unsinn, die Ausschreibungen werden regelmäßig verlängert bzw. neu aufgelegt. Überhaupt kein Problem, sich verbeamten zu lassen.

antworten
WiWi Gast

Abordnung

"Ich könnte auch zum BAMF wechseln, ohne, dass ein Vorgesetzter da einer Abordnung nicht zustimmt."

Hab eine Frage zu dieser Aussage. Ich habe eine Zusage vom BAMF erhalten. Bin derzeit Landesbeamte im geh. D.
Das BAMF möchte eine Abordnung mit dem Ziel der Versetzung. Meine derzeitige Behörde will der Abordnung nicht zustimmen (wegen Personalmangel, können im Abordnungszeitraum nicht ausschreiben etc.), sondern lediglich der Versetzung. Nach telefonischer Aussage des BAMF wäre unter dieser Voraussetzung ein Wechsel wohl nicht möglich. Dies würde mich schon sehr traurig machen. Habt ihr hier Erfahrungen/ Tipps für mich?

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

Hallo, ich habe eine Frage bezüglich der Abordnung/ Versetzung:
Ich habe eine vorläufige Zusage als Entscheiderin bekommen. Ich bin derzeit als Landesbeamte tätig. Meine jetzige Behörde will einer Abordnung nicht zustimmen, sondern lediglich einer Versetzung. Nach telefonischer Aussage des BAMF sieht es in dem Fall wohl schlecht für mich aus. Dies würde mich schon sehr traurig machen.
Habt ihr Erfahrungen, Tipps für mich - ob Versetzungen auch ohne Abordnungen möglich sind oder ob es noch eine Möglichkeiten gibt?

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

Ohne Abordnung ist die Chance für Beamte zum Wechsel faktisch gleich Null. Wir machen es aufgrund schlechter Erfahrungen mit manchen Kandidaten in der Vergangenheit nicht mehr. Will Dein aktueller Dienstherr nicht abgeben, dann ist die Bewerbung damit am Ende.

Du solltest daher prüfen, ob Du die Zustimmung ggf. über die PR erzwingen kannst, wenn der Wechsel eine sogenannte förderliche Veränderung nach sich zieht, also eine Beförderung auf dem neuen DP möglich ist, ist in den meisten Landesregelungen eine Zustimmung auch gegen den Willen der Behörde beim übergeordneten Ministerium möglich...

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

Hatte damals das selbe Problem, habe es mit Hilfe der Schwerbehindertenvertretung und dem Personalrat der Landesbehörde geschafft, die Zustimmung zur Abordnung zu erhalten. Hab sämtliche Kommentare und Richtlinien gewälzt. Ohne die Abordnung wäre ich zur Kündigung des Beamtenverhältnisses und Neuanfang als Angestellter gezwungen gewesen.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es mit der Abordnung doch noch klappt.

antworten
WiWi Gast

Schulung Nürnberg

Hallo,
kann mir jemand sagen, wie viele Wochen die Schulungen in Nürnberg gehen? Habe hier im Forum sowohl 6 Wochen als auch 3 Monate gelesen und frage mich nun, wie es aktuell aussieht? Vielen Dank im Voraus.

antworten
WiWi Gast

Schulung Nürnberg

Bin mal gespannt wer die Nachfolge unserer Gräfin antritt.

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

Vielen Dank für deine Antwort.
Bin derzeit A11. Die Stelle beim BAMF ist mit A10-A12 bewertet. Also müsste das ja dem entsprechen, was du sagst. Hast du eine Ahnung, wo ich diese Regelung finde, bzw. wie die heißt?
Viele Grüße und vielen Dank!

WiWi Gast schrieb am 11.02.2022:

Ohne Abordnung ist die Chance für Beamte zum Wechsel faktisch gleich Null. Wir machen es aufgrund schlechter Erfahrungen mit manchen Kandidaten in der Vergangenheit nicht mehr. Will Dein aktueller Dienstherr nicht abgeben, dann ist die Bewerbung damit am Ende.

Du solltest daher prüfen, ob Du die Zustimmung ggf. über die PR erzwingen kannst, wenn der Wechsel eine sogenannte förderliche Veränderung nach sich zieht, also eine Beförderung auf dem neuen DP möglich ist, ist in den meisten Landesregelungen eine Zustimmung auch gegen den Willen der Behörde beim übergeordneten Ministerium möglich...

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

Hi! Vielen Dank für deine Antwort! Hast du vielleicht noch eine konkrete Richtlinie/ Entscheidung etc. für mich? Das würde mir wahrscheinlich schon sehr weiterhelfen.
VG udn vielen Dank!

WiWi Gast schrieb am 12.02.2022:

Hatte damals das selbe Problem, habe es mit Hilfe der Schwerbehindertenvertretung und dem Personalrat der Landesbehörde geschafft, die Zustimmung zur Abordnung zu erhalten. Hab sämtliche Kommentare und Richtlinien gewälzt. Ohne die Abordnung wäre ich zur Kündigung des Beamtenverhältnisses und Neuanfang als Angestellter gezwungen gewesen.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es mit der Abordnung doch noch klappt.

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

WiWi Gast schrieb am 14.02.2022:

Hi! Vielen Dank für deine Antwort! Hast du vielleicht noch eine konkrete Richtlinie/ Entscheidung etc. für mich? Das würde mir wahrscheinlich schon sehr weiterhelfen.
VG udn vielen Dank!

Im Falle einer Schwerbehinderung gilt die BayInklR. Falls diese Voraussetzungen für dich nicht zutreffen, gestaltet sich der Fall leider sehr schwierig, da der Dienstherr einen großen Ermessensspielraum hat. Konkret findest du dazu was im Kommentar Beamtenrecht in Bayern von Weiß, Niedermeier u. a. beim Rehm-Verlag. Hast du schon mit dem Vertreter des Personalrats gesprochen? Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen und drücke weiterhin die Daumen. LG

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

14 Wochen nach VG heute die Absage bekommen - und auch das nur nach Nachfrage. Ich lasse mir das nicht bieten und werde den Klageweg bestreiten.

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

WiWi Gast schrieb am 17.02.2022:

14 Wochen nach VG heute die Absage bekommen - und auch das nur nach Nachfrage. Ich lasse mir das nicht bieten und werde den Klageweg bestreiten.

Ich nehme mal an, du hattest keine vorläufige Einstellungzusage. Du warst im Vorstellungsgespräch einfach nicht überzeugend genug und hast deshalb die Absage erhalten. Ich kann die Enttäuschung verstehen. Ich weiß aber nicht, was du dir von einer etwaigen Klage erhoffst.

antworten
WiWi Gast

Versetzung ohne Abordnung

Sind denn das Jahr größere Ausschreibungen geplant?

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