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VorstellungsgesprächGehaltswunsch

Welchen Gehaltswunsch angeben?

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Habe demnächst ein VG und überlege welche Gehaltsvorstellung ich angeben sollte. Ich weiß aus internen Quellen, dass dort 47k zu beginn und 51k nach der Probezeit (6 Monate) durchaus üblich sind. Damit wäre ich auch einverstanden. Nur ist die Frage wie ich das auf den Tisch bringe. Ich kann ja schlechte so eine Kreation vorschlagen? Wären 50K das richtige? So dass man mich runter handelt und eine Erhöhung nach der Probezeit anbietet. (47+51)/2 wären ja auch 49k, also knapp 50k. Oder klingen 50k schon zu überheblich?

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Schlag einfach 10% drauf.
Habe ich auch immer gemacht, wenn ich bereits recht Genau wusste, wie hoch das Einstiegsgehalt ausfällt. Also einfach 52k in deinem Fall. Wenn es ohnehin klar ist, wie hoch der Verdienst ist, finde ich es von Seiten der Unternehmen auch etwas Sinnlos sich die Gehaltsforderungen sagen zu lassen.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Wenn du Berufsanfänger bist, dann würde ich überhaupt nichts angeben, denn die Unternehmen wissen genau, was sie für eine Stelle bezahlen wollen. Vielleicht gibt es noch einen kleinen Spielraum, aber das war es dann.

Wenn du jetzt etwas zu niedriges angibst, dann bekommst du trotzdem etwas in der Spanne. Gibst du aber etwas zu hohes an, und 50k ist für einen Berufsanfänger lächerlich hoch, dann bist du raus. Das Risiko würde ich nicht eingehen wollen und lieber nichts angeben.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Ja aber mit Sicherheit nicht in der Buchhaltung in einem 500 Mann Betrieb....
Halte dort eher 30k für realistisch falls ohne TV

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Ja aber mit Sicherheit nicht in der Buchhaltung in einem 500 Mann Betrieb....
Halte dort eher 30k für realistisch falls ohne TV

50k sehe ich für die Buchhaltung auch als deutlich zu viel an. Bei den Zahlen hier im Forum wäre ich auch sehr vorsichtig. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Absolventen liegt um 43.000 EUR (kannst Du googeln). Durchschnitt. Buchhaltung sehe ich eher unterdurchschnittlich.

Du kannst natürlich zocken, das kommt darauf an, für wie verlässlich Du die interne Quelle erachtest (und ob sie sich auch wirklich auf den Einstieg in diesem Bereich bezieht!). Wenn das wirklich bezahlt wird, dann Glückwunsch. Brotkrumen sind es sicher nicht, egal ob nun 48k oder 52k.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Bachelor, 500 Mitarbeiter, Buchhaltung. Denke 30.000-40.000. Je nachdem ob sie überhaupt konkret nach Akademikern suchen. Wenn ja , dann 35k-40k. Wenn auch eine Ausbildung reichen würde dann eher 30k.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Ja aber mit Sicherheit nicht in der Buchhaltung in einem 500 Mann Betrieb....
Halte dort eher 30k für realistisch falls ohne TV

In der Buchhaltung kriegst du niemals never ever mehr als 43-45k

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Würd sagen 48k Vorschlagen und wenn nicht von selbst eine Gehaltserhöhung nach der Probezeit angeboten wird, einfach aktiv nach Gehaltsentwicklung fragen. Man sagt ja kurz vor Unverschämt, aber denke dass kann auch nach hinten los gehen.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Ich habe mit einem sehr guten Master (1,2, Accounting and Finance) letztes Jahr 42k als Einstiegsgehalt in einer Buchhaltung angeboten bekommen. Und auch angenommen. Nach dem ersten Jahr sind es seit diesem Herbst 52k. Ok, und ein Dienstfahrrad "on top".

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

Ob du jetzt der echte TE bist oder der andere, sei jetzt mal egal: Dein Argument mit der Inflation ist ein Witz, denn vor 10 Jahren gab es auch viel weniger Absolventen. Inzwischen studieren 60% eines Jahrganges. Du bist als "Akademiker" kein Exot mehr, sondern Massenware. Du hast auch als Berufsanfänger nichts zu fordern. Die Bank weiß genau, wie sie die Stelle entlohnen will und viel Spielraum gibt es da sowieso nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Bachelor, 500 Mitarbeiter, Buchhaltung. Denke 30.000-40.000. Je nachdem ob sie überhaupt konkret nach Akademikern suchen. Wenn ja , dann 35k-40k. Wenn auch eine Ausbildung reichen würde dann eher 30k.

Das unterenhmen bezahlt nicht den Abschluss, sondern die Stelle. Völlig egal, wer die besetzt. Es gibt X und nicht mehr. Und, was heißt da nach Akademikern suchen? Im Jahr 2020 studiert wirklich jeder und kaufmännische Azubis sind doch eine rare Minderheit.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

Bedenke, es ist dein erstes Vorstellungsgespräch überhaupt: Banken nehmen selten Externe - außer im Traineeprogramm. Durch krude Zockereien würde ich da lieber nicht auffallen, denn das ist sehr bürokratisch und zu 99% steht für sie sowieso schon fest, was sie für die Stelle zahlen wollen. Machst du da lächerliche Angaben a la 50k disqualifizierst du dich. Warte lieber ab und lass sie mal reden.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Na ja, bei Buchhaltung mit 500 Mitarbeitern würde ich die 50k nicht reissen, sondern eher so 40k fordern. Wird vermutlich nichts, aber versuchen kann man es mal. 40k klingt noch nicht total unverschämt und realistische 35k sind noch in Reichweite. Allerdings kann es in dem Bereich auch passieren, dass man plötzlich 25k angeboten bekommt. Gibt Unternehmen die wirklich auf Dumping setzen. Alles schon erlebt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

Du fängst bei einer Bank mit 1000 MA in der Buchhaltung an. Wenn es nicht gerade Frankfurt ist, dann denke ich 50k ist viel zu viel. Ich kenne deine Quelle auch nicht, aber rein von den Eckdaten würde ich eher auf 40k+- tippen. Und Sorry TAS bei den Big 4 ist was anderes als in der Buchhaltung bei einer kleinen Bank. Wird überhaupt ein Studium verlangt?

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WiWi Gast

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Außer der Troll hat niemand was von Buchhaltung verlangt. Der Kollege dessen Stelle ich besetzen soll hat wie gesagt 51k nach der probezeit bekommen, ob ihr es wahr haben wollt oder nicht.

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

Du fängst bei einer Bank mit 1000 MA in der Buchhaltung an. Wenn es nicht gerade Frankfurt ist, dann denke ich 50k ist viel zu viel. Ich kenne deine Quelle auch nicht, aber rein von den Eckdaten würde ich eher auf 40k+- tippen. Und Sorry TAS bei den Big 4 ist was anderes als in der Buchhaltung bei einer kleinen Bank. Wird überhaupt ein Studium verlangt?

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Oh man. Wie gesagt die 51k sind nicht fiktiv, sondern wurden echt bezahlt! Und das in Zeiten wo der Markt mit Akademikern überschwemmt wird, wie das ja manche von euch gerne behaupten.

Das Inflationsbeispiel hinkt? Na gut wie wärs mit dem Wirschaftswachstum. Wo steht denn der DAX heute und wie sieht denn die Welt heute aus? Die Digitalisierung ist vorran geschritten Stichpunkt Industrie 4.0. Richtig es werden mehr Akademiker benötigt. Vor Allem IT'ler aber nicht NUR! Natürlich früher war alles besser und die neue Genaration sind alles Trottel. Aber es werden nun mal diese Gehälter bezahlt. 48k sind völlig normal für Masterabsolventen.

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

Ob du jetzt der echte TE bist oder der andere, sei jetzt mal egal: Dein Argument mit der Inflation ist ein Witz, denn vor 10 Jahren gab es auch viel weniger Absolventen. Inzwischen studieren 60% eines Jahrganges. Du bist als "Akademiker" kein Exot mehr, sondern Massenware. Du hast auch als Berufsanfänger nichts zu fordern. Die Bank weiß genau, wie sie die Stelle entlohnen will und viel Spielraum gibt es da sowieso nicht.

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WiWi Gast

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dann lebe in deiner Wiwi Blase weiter und glaube weiter, dass du als Absolvent eine Fachkraft bist. Früher war nicht alles besser, aber es gab eben weniger Leute mit Studium. Warum sollten die UN die Stellen an den vermehrten Hochschulabschlüssen anpassen?

48k ist sicherlich nicht normal für einen Masterabsolventen. Übrigens mit dem Argument "Wirtschaftswachstum" hast du dich fachlich komplett ins Aus geschossen.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:

Oh man. Wie gesagt die 51k sind nicht fiktiv, sondern wurden echt bezahlt! Und das in Zeiten wo der Markt mit Akademikern überschwemmt wird, wie das ja manche von euch gerne behaupten.

Das Inflationsbeispiel hinkt? Na gut wie wärs mit dem Wirschaftswachstum. Wo steht denn der DAX heute und wie sieht denn die Welt heute aus? Die Digitalisierung ist vorran geschritten Stichpunkt Industrie 4.0. Richtig es werden mehr Akademiker benötigt. Vor Allem IT'ler aber nicht NUR! Natürlich früher war alles besser und die neue Genaration sind alles Trottel. Aber es werden nun mal diese Gehälter bezahlt. 48k sind völlig normal für Masterabsolventen.

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

Ob du jetzt der echte TE bist oder der andere, sei jetzt mal egal: Dein Argument mit der Inflation ist ein Witz, denn vor 10 Jahren gab es auch viel weniger Absolventen. Inzwischen studieren 60% eines Jahrganges. Du bist als "Akademiker" kein Exot mehr, sondern Massenware. Du hast auch als Berufsanfänger nichts zu fordern. Die Bank weiß genau, wie sie die Stelle entlohnen will und viel Spielraum gibt es da sowieso nicht.

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WiWi Gast

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An den TE: go for it.

Ich bin in eine WPG als Assistentin eingestiegen. Dabei habe ich „nur“ einen Bachelor einer Waldhofwiesen-FH. Bei der Frage nach meinem Gehaltswunsch war ich etwas schüchtern und habe gesagt: eine 4 muss vorne dran stehen. Mit Bonus waren es nachher sogar 50k.
Dachte echt, dass man in einer WPG mit 40k bis 43k einsteigt und war selbst überrascht. Daher rate ich dir, etwas höher anzusetzen.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Und auf welcher Grundlage beruht deine Behauptung? Bist du regelmäßig bei Gehaltsverhandlungen dabei oder sprichst du von Erfahrungen die schon ein Jahrzehnt alt sind? Meine Aussage beruht auf AKTUELLEN Erfahrungen von ehemaligen Kommilitonen und Arbeitskollegen und auf Gehaltreports. Mit einem Master steigst du im Bereich Finance und vor allem bei Banken, in den meisten Fällen zwischen 46-48 ein.

Natürlich gibt es auch einige die tiefer einsteigen aber auch die höher einsteigen. Und das Wirtschaftswachstums Argument ist sehr wohl zulässig. Man kann sich ja mal einfach die Mitarbeiter zahlen diverser Unternehmen anschauen. Die werden nicht weniger. Das Argument das immer mehr Leute studieren finde ich hingegen sehr schwach. Es ist mir klar, dass man erst man eingearbeitet werden muss und auf der Arbeit noch viel zu lernen hat. Deshalb verdient man aber die 70k auch erst nach paar Jährchen und nicht zu beginn. Wenn man Werkstudent schon Mehrwert fürs Unternehmen bringen kann, dann wohl auch als Einsteiger. Und es ist ja auch Stückweite eine Investition des Unternehmen.

Und an den anderen Kollegen: Niemand hat von TAS geredet. 46,8 + Bonus sind bei den Big 4 im Advisory mittlerweile standard. Und von Buchhaltung hat außer der Troll auch keiner geredet. Es geht um eine ganz andere Abteilung und in der sind ausschließlich Akademiker.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:

dann lebe in deiner Wiwi Blase weiter und glaube weiter, dass du als Absolvent eine Fachkraft bist. Früher war nicht alles besser, aber es gab eben weniger Leute mit Studium. Warum sollten die UN die Stellen an den vermehrten Hochschulabschlüssen anpassen?

48k ist sicherlich nicht normal für einen Masterabsolventen. Übrigens mit dem Argument "Wirtschaftswachstum" hast du dich fachlich komplett ins Aus geschossen.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:

Oh man. Wie gesagt die 51k sind nicht fiktiv, sondern wurden echt bezahlt! Und das in Zeiten wo der Markt mit Akademikern überschwemmt wird, wie das ja manche von euch gerne behaupten.

Das Inflationsbeispiel hinkt? Na gut wie wärs mit dem Wirschaftswachstum. Wo steht denn der DAX heute und wie sieht denn die Welt heute aus? Die Digitalisierung ist vorran geschritten Stichpunkt Industrie 4.0. Richtig es werden mehr Akademiker benötigt. Vor Allem IT'ler aber nicht NUR! Natürlich früher war alles besser und die neue Genaration sind alles Trottel. Aber es werden nun mal diese Gehälter bezahlt. 48k sind völlig normal für Masterabsolventen.

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Ich würde sagen es kommt drauf an. Um welche Stelle handelt es sich? Welche Branche / Bereich? Hast du einen Bachelor oder Master? Mit Berufserfahrung oder ohne?

Bin Berufsanfänger. Es ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe eine Bachelor und habe mich auf eine Stelle in der Buchhaltung bei einem mittleren Betrieb (ca. 500 MA) beworben. Ich möchte allerdings nicht den Fehler machen und mich mit ein paar Brotkrummen abspeisen zu lassen. Wenn ich dem Forum folge, dann steigen Akademiker und Fachkräfte im Schnitt mit 45 - 50k ein.

Das war ein Troll...
Ich bin der TE und ja es handelt sich um den Berufseinstieg. Bin Masterabsolvent und es geht um eine Bank mit 1000 MA. Aber eigentlich auch unwichtig, denn wie oben beschrieben sind 47k und dann 51k in dem Unternehmen durchaus machbar. 50k finde ich für den Einstieg durch aus gut aber keines wegs lächerlich hoch. An die älteren Kollegen, bitte bedenkt auch die Inflation. 45k vor 10Jahren sind nicht das selbe wie heute. 48k bekommt man mittlerweile schon bei jeder big4 inkl. bonus exkl. ÜS.

Ob du jetzt der echte TE bist oder der andere, sei jetzt mal egal: Dein Argument mit der Inflation ist ein Witz, denn vor 10 Jahren gab es auch viel weniger Absolventen. Inzwischen studieren 60% eines Jahrganges. Du bist als "Akademiker" kein Exot mehr, sondern Massenware. Du hast auch als Berufsanfänger nichts zu fordern. Die Bank weiß genau, wie sie die Stelle entlohnen will und viel Spielraum gibt es da sowieso nicht.

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WiWi Gast

Welchen Gehaltswunsch angeben?

Um mal zu berichten wie es ausgegangen ist, hab 48k verlangt und inkl. Boni auch 48k bekommen.

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