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Englisch in Wort und Schrift

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WiWi Gast

Englisch in Wort und Schrift

Hallo,

werde mich demnächst bei einem Unternehmen als Werkstudent bewerben.

Die Voraussetzung ist u.a.:

"Sie beherrschen die englische Sprache in Wort und Schrift!

Was soll ich darunter verstehen? Ich hatte im Abi einen Englisch- LK.
Reicht dieser aus, oder sollte ich "business english" an der Volkshochschule besuchen?

Danke für Eure Einschätzungen!

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Meine Noten in diesem Englisch LK waren zwischen 3 und 3-

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Wäre noch das Bundesland interessant.
Bayern oder Sachsen: Knapp verfehlt.
Bremen, NRW: Du kannst nicht ein Wort Englisch, oder? ;)

Nein im Ernst, eigentlich erfüllst du die Anforderungen nicht, aber bewerb dich trotzdem mal. So genau schaut man da nicht immer drauf.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Wie schätz du selbst deine Kentnisse ein? Wenn du dich sicher fühlst dann bewirbt dich. Absage bringt dich dann auch nich um!

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Im mündlichen war ich eigentlich ganz fit. Schriftliche bereitet mir Sorgen.

Es ist ja nicht so, dass ich Angst vor einer Absage habe. Eher will ich nicht aufgrund dessen gekündigt werden bzw. den Anforderungen im job nicht zu entsprechen. Was für allgemeine Tätigkeiten muss man den in englischer Sprache im Büro meistern?

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Ja richtig! NRW... lol

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Kann mir nicht vorstellen, dass in einem deutschen Büro so oft englisch gequatscht wird. Es ist halt Standard, in Englisch fließend kommunizieren zu können. Probiers, schreib einfach, sehr gute Kenntnisse, wie das eh jeder macht und das wird schon passen. Evtl. werden sie dir im Vorstellungsgespräch halt einige englische Sätze entgegenschmeißen auf die Du dann einigermaßen sinnvoll antworten solltest.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

...es gibt auch sehr gute Gymnasien in NRW, so ist das nicht. Es ist dort halt sehr vom Lehrer abhängig. DIe Stoffpläne sind sicher nicht so umfangreich vorgeschrieben, da haben die SChulen ziemlich freie Hand.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

1.) Mach Deine Englisch-Kenntnisse NICHT an der Note fest. Das mit den Noten ist so eine typische Schüler- bzw. Studenten-Denke! In der Schule brauchst Du die Note, aber im Leben zählt nur ob Du schreiben, lesen, versthen und reden kannst - und das wars.

2.) Um Deine Englisch-Kenntnisse einschätzen zu können empfehle ich Dir folgendes:

a) Kauf Dir ne englische Zeitung und lies die - frag Dich dann ehrlich wieviel % Du verstanden hast.

b) schau englische Nachrichten (keine englischen Spielfilme weil zu viel Slang) und frag Dich wieviel Du verstehst.

c) Such Dir im Internet ein englisch-sprachiges Forum zu einem Thema das Dich interessiert und dann lies und schreib fleißig mit, dann wirst Du sehr schnell sehen ob Du mithalten kannst.

Viel Erfolg.
Daniel

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Was besonders wichtig ist, wenn es um Fremdsprachen geht ist, wie man sich verständigen kann. Niemand erwartet den perfekten Oxford-Dialekt. Besonders bei englischen Telefonaten gibt es die wildesten Kombinationen, bei denen meist beide Seiten nicht wirklich "verhandlungssicher" sind. Man bedenke das Telefonat mit dem Chinesen, der englisch spricht oder dem englischsprechenden Südamerikaner.... Was entscheidend ist, ist die Fähigkeit, Dinge umschreiben zu können, wenn man mal ein Wort nicht weiß. Gites englisch in Wort und Schift bedeutet, dass man eine passable e-Mail absetzten kann und am Telefon nicht unbedingt die Begrüßungsfloskel vom Zettel ablesen muss.

Sind wir doch mal ehrlich, ich bin mir nicht mal sicher, ob mein deutsch dem Anspruch "verhandlungssicher" entspricht. Wenn man in die Verlegenheit kommen sollte, das "verhandlungssichere" englisch zu benötigen, dann würde ich einen muttersprachlichen Anwalt ins Handgepäck packen. :)

Fazit: Kannst du eine normle, manchmal holprige Konversation auf englisch führen, dann hast die das geforderte übererfüllt.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Genau das denke ich auch. Wenn man sich per Email verständigen kann und kurze Telefonate führen kann, beherscht man "Englisch in Wort und Schrift"
Denn wenn die in der Stellenausschreibung nur schreiben würden das Englischkentnisse benötigt werden, könnten sich ja alle bewerben die auch nur ein paar Vokabeln kennen.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Wie schon gesagt: Einen vollkommen fehlerfreien Brief können die wenigsten Deutschen auf deutsch verfassen, auf englisch sieht das ganze dann gleich noch 10000000 mal übler aus.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Da es sich um eine Werkstudententätigkeit handelt, ist mit englisch in Wort und Schrift gemeint, dass du dich mit Kunden/Geschäftspartnern unterhalten (Small Talk, How can I help you?, Would you like to leave a message?), sowie Briefe und Emails schreiben kannst (keine Sorge am Anfang wird man dir sagen, was du schreiben sollst und dann musst du dir halt was überlegen). Verhandlungssicheres Englisch wird bei dieser Stelle auf keinen Fall verlangt.

Selbst wenn man Englischkenntnisse nicht an Noten festmachen kann, so wird das Unternehmen dein Englisch zunächst nur anhand dieser Note einschätzen können, da du anscheinend keine andere Referenz hast.

Ich würde das auch nicht unterschätzen, wenn die Anzeige Englisch explizit verlangt, erwarten sie auch, dass man sich wenigstens ansatzweise ordentlich verständigen kann. (welche Mindestanforderungen sie haben z.B. mind. LK oder mind. Auslandsaufenthalt, kommt auf das U. an). Aber vorsicht, es reicht nicht nur englische Zeitungen, Filme und Forenbeiträge zu VERSTEHEN, man muss sich auch mündlich verständigen können. Dass muss aber nicht perfekt sein, wie mein Vorposter schon sagte.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Vielen Dank für die guten Antworten. Mittlerweile habe ich mich beim Unternehmen erkundigt, und Eure Antworten kann ich nur bestätigen.

persönliche und telefonische Gespräche, Emails etc.

Wie sollte ich denn nun meine englischkenntnisse auf diesen Stand bringen? Habe mir gestern entsprechende Literatur bestellt. Aber was habt ihr gemacht, um Euer Englisch auf "business Niveau" zu bringen?

Nich, dass ich kein Englisch sprechen und schreiben kann. Eine Verbesserung würde jedoch meine Chancen erhöhen...

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Business Kurse besucht u.a. mit Vorbereitung auf den Toeic.
Ist im Gegensatz zu Toefl mehr Business light gestaltet.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Das beste ist natürlich ein Auslandsaufenthalt ;)
Ich denke aber mal, dass das bei Dir gerade nicht in Frage kommt. Empfehlung meinerseits: Tandem-Partner suchen. Kurse an der VHS oder in Sprachschulen sind meistens teuer und bringen nur bedingt etwas. Beim Tandem steht das Sprechen im Vordergrung und nicht irgendwelche Grammar. Da man eine Sprache am besten durch Sprechen lernt, ist das der beste und schnellste Weg. Für die Rechtschreibung kann man dann, während man ne Email oder n Brief schreibt, immer noch nebenbei dict.leo.org laufen haben

Gruß
GC

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Also ich kann normalerweise nicht besonders toll Englisch, war auch nicht im Ausland. Aber in der Zeit, als meine Bewerbungen liefen, hab ich jeden Abend ca. 2 Stunden Vokabeln gepaukt und mir englische Texte laut vorgelesen. Ein Kurs oder Auslandsaufenthalt wäre sicher erfolgsversprechender, aber besser so als garnichts zu machen. Auf jedem Fall musste ich bei jedem AC einen Kurzvortrag auf Englisch von mir geben und es hat jedesmal gut geklappt.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Versuche dich selbst einzuschätzen. Fakt ist: Nach meinem Praktikum bei einem Großunternehmen, weiß ich, dass die wenigsten wirklich gut in Englisch sind, aber so tun als ob... .
Habe kein schlechtes Gewissen dich als "sehr gut" einzustufen, die anderen machen es auch... .

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Ich finde das eher negativ, etwas zu behaupten was nicht stimmt. Was überzeugender wäre ist zuzugeben, dass man sicher nicht perfekt ist, aber immer bestrebt ist, sich fehlenden kenntnisse anzueignen. Nichts ist schlimmer als etwas zu behaupten und dann soll man es beweisen und öh sorry. Danke, aber nein danke.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Dem kann ich nur zustimmen. Bevor man dann im Bewerbungsgespräch plötzlich in schlechtem Englisch vor sich hinstammelt, obwohl man "sehr gut" angegeben hat, lieber ehrlich sein und sagen, dass man, sollte man die Stelle bekommen, gerne bereit ist einen Intensivkurs oder auch Abendkurs oder sowas zu absolvieren, um die Lücken schnell füllen zu können und so den Anforderungen gerecht zu werden. Das zeigt nicht nur Ehrlichkeit, sondern auch, dass man Engagement hat und bereit ist, Initiative zu ergreifen, um sich für den Job weiterzubilden.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Ihr habt recht, das kommt viel besser mit dem Englischkurs.
Würde ich so machen, wenn ich mich dort bewerben würde, obwohl ich nur Jobs nehme, in denen ich deutsch sprechen darf.
Fremdsprachen und andere Kulturen liegen mir überhaupt nicht.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Fremdsprachen und andere Kulturen liegen dir überhaupt nicht????

Sorry, aber dann hast du in der heutigen Arbeitswelt leider verloren... schon mal was von Globalisierung gehört?

Heutzutage ist es unerlässlich, sich mindestens im Englischen halbwegs verständigen zu können.

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WiWi Gast

Re: Englisch in Wort und Schrift

Naja lass ihn doch, er ist wenigstens ehrlich. Man kann doch nicht einfach so seine Persönlichkeit wechseln, nur weil dies heutzutage "unerlässlich" ist.

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