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Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

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WiWi Gast

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

Ich möchte mich für den MoF an der FS bewerben und plane nebenbei zu arbeiten, da sie das 3-Tage Modell anbieten. Wie viel Freizeit hat man neben diesem Studium noch? Kann jemand von seinen Erfahrungen berichten? Ich stelle mir das ziemlich heftig vor

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WiWi Gast

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

Mache zwar nicht an der FS den Master aber nebendran an der Goethe und arbeite auch 20h pro Woche. Kein Problem wenn man erfizient lernen kann.

Mit dem 3 Tagemodell sollte das noch weniger ein Problem sein, da du ja quasi immer zu festen Zeiten lernen kannst. Im Notfall arbeitest du kurz vor Klausuren einfach weniger (entweder Urlaub nehmen oder Stunden auf 15h oder 10h)

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ich in gelb

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

Hi, ich habe im September angefangen im MoF zu studieren. Ich arbeite 60% (bei 39 Stunden Stelle), also knapp unter 24h die Woche. Ein sehr großer Teil der deutschen Studenten arbeitet nebenher bei den Banken oder Beratungen.

Arbeitsbelastung ist teilweise schon ordentlich. In der ersten Hälfte des Semesters hatten wir 3 Vorlesungen, und jede davon mit 5,5h pro Woche + Tutorials. D.h. in der Regel 3 Tage (je nach Track Mo/Di/Sa oder Do/Fr/Sa) die Woche von 10:00 bis 18:15 Uhr Uni. In der zweiten Hälfte haben wir jetzt nur noch zwei Vorlesungen mit jeweils 5,5h pro Woche und einen Tag frei.

Generell sind über das ganze Semester verteilt immer wieder irgendwelche Quizzes, Präsentation und Zwischenprüfungen, so ganz zur Ruhe kommt man nie. Ich glaube wenn ich die komplett freie Wahl hätte würde ich eher 40-50% arbeiten (um noch einen halben bzw. ganzen Tag für die Uni zu haben), mit 60% Stelle geht es aber auch - man wird dann gezwungenermaßen bei bei der Arbeit etwas effizienter, um dann wirklich abends um 5 fertig zu sein. Und ich glaube wenn ich nicht arbeiten würde, würde ich mich hart langweilen... kann also das nebenher arbeiten nur empfehlen, macht schon Spaß.

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WiWi Gast

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

Aber ein Leben hat man keins mehr oder? Klingt schon extrem stressig

ich in gelb schrieb am 29.11.2020:

Hi, ich habe im September angefangen im MoF zu studieren. Ich arbeite 60% (bei 39 Stunden Stelle), also knapp unter 24h die Woche. Ein sehr großer Teil der deutschen Studenten arbeitet nebenher bei den Banken oder Beratungen.

Arbeitsbelastung ist teilweise schon ordentlich. In der ersten Hälfte des Semesters hatten wir 3 Vorlesungen, und jede davon mit 5,5h pro Woche + Tutorials. D.h. in der Regel 3 Tage (je nach Track Mo/Di/Sa oder Do/Fr/Sa) die Woche von 10:00 bis 18:15 Uhr Uni. In der zweiten Hälfte haben wir jetzt nur noch zwei Vorlesungen mit jeweils 5,5h pro Woche und einen Tag frei.

Generell sind über das ganze Semester verteilt immer wieder irgendwelche Quizzes, Präsentation und Zwischenprüfungen, so ganz zur Ruhe kommt man nie. Ich glaube wenn ich die komplett freie Wahl hätte würde ich eher 40-50% arbeiten (um noch einen halben bzw. ganzen Tag für die Uni zu haben), mit 60% Stelle geht es aber auch - man wird dann gezwungenermaßen bei bei der Arbeit etwas effizienter, um dann wirklich abends um 5 fertig zu sein. Und ich glaube wenn ich nicht arbeiten würde, würde ich mich hart langweilen... kann also das nebenher arbeiten nur empfehlen, macht schon Spaß.

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ich in gelb

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

WiWi Gast schrieb am 29.11.2020:

Aber ein Leben hat man keins mehr oder? Klingt schon extrem stressig

ich in gelb schrieb am 29.11.2020:

Hi, ich habe im September angefangen im MoF zu studieren. Ich arbeite 60% (bei 39 Stunden Stelle), also knapp unter 24h die Woche. Ein sehr großer Teil der deutschen Studenten arbeitet nebenher bei den Banken oder Beratungen.

Arbeitsbelastung ist teilweise schon ordentlich. In der ersten Hälfte des Semesters hatten wir 3 Vorlesungen, und jede davon mit 5,5h pro Woche + Tutorials. D.h. in der Regel 3 Tage (je nach Track Mo/Di/Sa oder Do/Fr/Sa) die Woche von 10:00 bis 18:15 Uhr Uni. In der zweiten Hälfte haben wir jetzt nur noch zwei Vorlesungen mit jeweils 5,5h pro Woche und einen Tag frei.

Generell sind über das ganze Semester verteilt immer wieder irgendwelche Quizzes, Präsentation und Zwischenprüfungen, so ganz zur Ruhe kommt man nie. Ich glaube wenn ich die komplett freie Wahl hätte würde ich eher 40-50% arbeiten (um noch einen halben bzw. ganzen Tag für die Uni zu haben), mit 60% Stelle geht es aber auch - man wird dann gezwungenermaßen bei bei der Arbeit etwas effizienter, um dann wirklich abends um 5 fertig zu sein. Und ich glaube wenn ich nicht arbeiten würde, würde ich mich hart langweilen... kann also das nebenher arbeiten nur empfehlen, macht schon Spaß.

Momentan wegen Corona kein Thema (man kann sowieso nichts unternehmen), daher bin ich vielleicht etwas gebiased bzw. habe eben "Glück" gehabt, dass mich das jetzt zumindest in Semester 1+2 nicht betrifft.

Vielleicht kannst du es mit deinem Arbeitgeber so organisieren, dass du in den Semesterferien (zwischen 1+2 und 3+4 Semester sind sowieso nur ein paar Wochen, die reichen dir womöglich nicht für ein Praktikum) mehr arbeitest und dann dafür im Semester nur 2 Tage, dann ist das alles gut machbar.

Und kommt natürlich drauf an, welchen Anspruch du generell so hast.

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WiWi Gast

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

Du machst diesen Master nicht zum Leben.. In Management bist du besser aufgehoben.

WiWi Gast schrieb am 29.11.2020:

Aber ein Leben hat man keins mehr oder? Klingt schon extrem stressig

Hi, ich habe im September angefangen im MoF zu studieren. Ich arbeite 60% (bei 39 Stunden Stelle), also knapp unter 24h die Woche. Ein sehr großer Teil der deutschen Studenten arbeitet nebenher bei den Banken oder Beratungen.

Arbeitsbelastung ist teilweise schon ordentlich. In der ersten Hälfte des Semesters hatten wir 3 Vorlesungen, und jede davon mit 5,5h pro Woche + Tutorials. D.h. in der Regel 3 Tage (je nach Track Mo/Di/Sa oder Do/Fr/Sa) die Woche von 10:00 bis 18:15 Uhr Uni. In der zweiten Hälfte haben wir jetzt nur noch zwei Vorlesungen mit jeweils 5,5h pro Woche und einen Tag frei.

Generell sind über das ganze Semester verteilt immer wieder irgendwelche Quizzes, Präsentation und Zwischenprüfungen, so ganz zur Ruhe kommt man nie. Ich glaube wenn ich die komplett freie Wahl hätte würde ich eher 40-50% arbeiten (um noch einen halben bzw. ganzen Tag für die Uni zu haben), mit 60% Stelle geht es aber auch - man wird dann gezwungenermaßen bei bei der Arbeit etwas effizienter, um dann wirklich abends um 5 fertig zu sein. Und ich glaube wenn ich nicht arbeiten würde, würde ich mich hart langweilen... kann also das nebenher arbeiten nur empfehlen, macht schon Spaß.

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WiWi Gast

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

Bin ebenfalls im MoF und wie immer hängt deine Freizeit von deiner Einstellung zu Performance im Studium und auf der Arbeit ab. Ich hab höchstens am Sonntag paar Stunden nichts zu tun.
Ich bin zwar Werkstudent, aber an meinen drei Tagen (Mi-Fr) habe ich noch in keiner einzigen Woche nur 20h gearbeitet -> UB halt. Natürlich kann man je nach Arbeitgeber und Anspruch auch weniger als 20h arbeiten.
Außerdem habe ich einen hohen Anspruch an meine Noten, arbeite also immer vor und nach. Da kommen schon ein paar Stunden zusammen. Und ich würde sagen ich lerne sehr effizient.
Trotzdem ist der Master geil und Arbeit nebenbei macht Spaß, kann es nur empfehlen.

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WiWi Gast

Master of Finance an der Frankfurt School plus Werkstudentenstellen

Hi, danke für deinen Beitrag!
Du bist ja wahrscheinlich mittlerweile fertig. Würdest du sagen du würdest es nochmal machen? Meine zweiter Frage wäre: Ging es auch abends mal feiern?
Hast du noch irgendwelche Tipps für die Studenten, die dieses Jahr anfangen? :D
LG

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