Macht es Sinn im 1. Semester eine Stelle als Werkstudent im Audit zu machen?
Frage ist eigentlich klar
antwortenFrage ist eigentlich klar
antwortenWenn du reinkommst, dann ja.
antwortenWenn du Geld brauchst ist es zumindets sinnvoller als kellnern, andererseits ist das 1. Semester in der Regel das anspruchsvollste (einfach weil der Sprung von Schule zu Uni doch ziemlich heftig ist), daher würde ich mich eher aufs lernen konzentrieren und dann nach dem 2. Semester mit Praktika beginnen.
antwortenklar macht das Sinn
antwortenIm ersten Semester ist das reinkommen schwierig. In der Regel sagen wir "ab dem dritten".
antwortenWofür Sinn? Manche Fragen hier....
antwortenDu bekommst gutes Geld aber wirst vermutlich nichts bekommen. Ein Praktikum maximal aber auch das wird inzwischen fürstlich bezahlt.
Ganz ehrlich: der Arbeitgeber hat nichts davon und du auch nicht wirklich außer gutes Geld.
Mach sowas am besten ab dem 3. Semester.
Warum hat er nichts davon? Er lernt die Sachen ja trotzdem bei doing und verdient super Geld + startet mit dem CV sofort durch. Audit praktikum im dritten können er sich danach komplett sparen und überspringen. Wenn man reinkommt, dann top
WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
antwortenDu bekommst gutes Geld aber wirst vermutlich nichts bekommen. Ein Praktikum maximal aber auch das wird inzwischen fürstlich bezahlt.
Ganz ehrlich: der Arbeitgeber hat nichts davon und du auch nicht wirklich außer gutes Geld.
Mach sowas am besten ab dem 3. Semester.
WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Du bekommst gutes Geld aber wirst vermutlich nichts bekommen. Ein Praktikum maximal aber auch das wird inzwischen fürstlich bezahlt.
Ganz ehrlich: der Arbeitgeber hat nichts davon und du auch nicht wirklich außer gutes Geld.
Mach sowas am besten ab dem 3. Semester.
So ein Quatsch. Falls du ins Audit kommst ist das eine sehr gute Sache worauf du dann in deinen 2. Semesterferien darauf aufbauen kannst. Es gibt auch Big4 in ländlicheren Gegenden wie VS und falls du an einer Taget studierst, wirst du das sehr gut leveragen können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Warum hat er nichts davon? Er lernt die Sachen ja trotzdem bei doing und verdient super Geld + startet mit dem CV sofort durch. Audit praktikum im dritten können er sich danach komplett sparen und überspringen. Wenn man reinkommt, dann top
Du bekommst gutes Geld aber wirst vermutlich nichts bekommen. Ein Praktikum maximal aber auch das wird inzwischen fürstlich bezahlt.
Ganz ehrlich: der Arbeitgeber hat nichts davon und du auch nicht wirklich außer gutes Geld.
Mach sowas am besten ab dem 3. Semester.
Er kommt aber nicht rein, das ist der Punkt. Und nicht mal ne Prüfungsleistung abgelegt, nicht mal wissend was Buchungen sind, schafft man im Audit nicht viel.
Herzlichst,
jemand der nach dem ersten Semester ein Praktikum im Audit gemacht hat und dies aus Karrieregründen auch immer wieder tun würde, sehr wohl aber weiß, dass niemand wirklich davon profitiert, außer mein Lebenslauf.
WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Er kommt aber nicht rein, das ist der Punkt. Und nicht mal ne Prüfungsleistung abgelegt, nicht mal wissend was Buchungen sind, schafft man im Audit nicht viel.
Ganz so hart würde ich es dann doch nicht formulieren. "Buchungen" sind keine Rocket Science und wer Wirtschaft als Schulfach hatte, der hat auch ohne Studium schonmal gebucht.
Buchhaltung ist kein klassischer Akademikerberuf, sondern durchaus etwas, was man gut on-the-job lernen kann.
...und entsprechend kann man im Audit natürlich auch schon so manches prüfen, ohne universitär ausgebildet worden zu sein. Die dualen Studenten (Audit-Studienprogramme) starten ja auch bereits nach drei Monaten in die erste Praxisphase. Das geht schon.
Herzlichst,
jemand der nach dem ersten Semester ein Praktikum im Audit gemacht hat und dies aus Karrieregründen auch immer wieder tun würde, sehr wohl aber weiß, dass niemand wirklich davon profitiert, außer mein Lebenslauf.
Das ist aus meiner Sicht komplett übertrieben. Die Tätigkeiten im Audit sind hinsichtlich ihres Anspruchs sehr vielfältig. Das beginnt bei simpelsten Tätigkeiten wie Stichproben mit Rechnungen abgleichen, geht über die bilanzielle Abbildung komplexer Sachverhalte und die Prüfung komplexerer Excel-"Tools" des Mandanten, bis hin zu Diskussionen über Themen, wo der Mandant aufsichtsrechtliches Neuland in blinden Flecken der Verordnungen betritt.
Da findet man in der Regel immee eine Tätigkeit, die zum Können des Praktikanten passt. Deswegen stimmen ja grundsätzlich auch die Aussagen, dass auch Absolventen ohne Bestnoten im Audit oft eine Chance bekommen... während gleichzeitig aber niemand abstreiten würde, wie bockschwer das WP-Examen ist. Man verteilt die Aufgaben eben nach Fähigkeiten.
Und wenn das Praktikum ein paar Monate dauert, dann arbeitet sich ein lernfähiger Praktikant in der Regel genug ein, um über die komplett stumpfen Tätigkeiten hinaus zu kommen.
Nein, der Grund dafür, dass wir im ersten Semester in der Regel niemanden nehmen ist nicht, dass wir den nicht beschäftigen könnten, sondern ganz pragmatisch: Wir haben genug Praktikumsbewerber und nehmen im Zweifel lieber den, der doch schon etwas mehr im Studium gelernt hat.
antwortenGeniess dein Leben, Buchhalternasen zeichnest du noch lang genug.
antwortenZum Glück haben nicht alle deine Einstellung. Ich kann dir Garantieren, dass irgendeine kleine Klitsche ihn schon nehmen wird. Er hat jetzt nicht geschrieben "oh ich bin so gut, ich werde sofort zu den Big4 gehen". Nach der Vorlesung "Buchhaltung" im ersten Semester können die meisten auch nicht viel. Er ist Werksstudent und kein Praktikant, er wird irgendwelche langweiligen Routine Aufgaben machen und nicht beim Mandaten sitzen. Einfach versuchen irgendwo reinzukommen, wenns klappt klappt's, wenn nicht dann eben nicht. Aber diese Einstellung "du kommst sowieso nicht rein" würde ich wirklich mal überdenken, denn damit kommst du nicht weit im Leben
WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Warum hat er nichts davon? Er lernt die Sachen ja trotzdem bei doing und verdient super Geld + startet mit dem CV sofort durch. Audit praktikum im dritten können er sich danach komplett sparen und überspringen. Wenn man reinkommt, dann top
Du bekommst gutes Geld aber wirst vermutlich nichts bekommen. Ein Praktikum maximal aber auch das wird inzwischen fürstlich bezahlt.
Ganz ehrlich: der Arbeitgeber hat nichts davon und du auch nicht wirklich außer gutes Geld.
Mach sowas am besten ab dem 3. Semester.Er kommt aber nicht rein, das ist der Punkt. Und nicht mal ne Prüfungsleistung abgelegt, nicht mal wissend was Buchungen sind, schafft man im Audit nicht viel.
Herzlichst,
jemand der nach dem ersten Semester ein Praktikum im Audit gemacht hat und dies aus Karrieregründen auch immer wieder tun würde, sehr wohl aber weiß, dass niemand wirklich davon profitiert, außer mein Lebenslauf.
Hier TE: Habe bisher Angebote von 2 Next10 Audit und nächste Woche noch mehr Gespräche....
antwortenIch habe im ersten Semester auch eine Werkstudentenstelle im Audit angefangen und kann es eigentlich nur empfehlen.
Die Aufgaben sind für jemanden mit Grundkenntnissen aus der Schule locker zu erledigen und die Lernkurve ist ziemlich steil (wenn auch weniger als beim Praktikum).
Reinzukommen war gar kein Problem - im Gegenteil, ich wurde bei einer N10 regelrecht eingesaugt. Am Montag beworben, am nächsten Montag den Vertrag unterschrieben.
antwortenHöheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
Die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden ist im Jahr 2016 erneut zurückgegangen. Rund 584.000 Studierende hatten laut Statistischem Bundesamt BAföG erhalten. Das sind 27.000 weniger als im Vorjahr 2015. Das Deutsche Studentenwerk bezeichnet den Handlungsdruck beim BAföG als groß.
Die Zahl der 2016 abgeschlossenen Studienkredite liegt mit 44.000 deutlich unter dem Wert der vergangenen Jahre. Trotz durchweg seriös bewerteter Angebote im CHE-Studienkredit-Test 2017 raten Experten zur Vorsicht. Dies gilt besonders für neue als „Studienkredit“ deklarierte Privatkredite zu deutlich schlechteren Konditionen.
Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.
Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.
Studenten erhalten sieben Prozent mehr BAföG. Für Studenten mit eigener Wohnung, steigt der monatliche BAföG-Höchstsatz sogar um 9,7 Prozent von 670 auf 735 Euro. Das gilt für FH-Studenten ab September und für Uni-Studenten ab Oktober 2016. Der Einkommensfreibetrag beträgt für BAföG-Empfänger dann 450 Euro. Einkünfte aus Nebenjobs werden bis zu dieser Höhe nicht auf das BAföG angerechnet. Die Vermögensfreibeträge werden für Studenten von 5.200 auf 7.500 Euro erhöht.
Die Zahl der abgeschlossenen Studienkreditverträge ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent gesunken. Das mögliche Kreditvolumen wird von Studierenden dabei ohnehin nur selten ausgeschöpft. Der Studienkredit-Test des CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat 39 Angebote analysiert und zeigt, worauf Studierende bei der Auswahl eines Studienkredits achten sollten.
Das Studium ist ein besonderer Lebensabschnitt, den viele richtig genießen wollen. Die meisten Studenten haben viel Zeit, doch ihr Budget ist oft recht überschaubar. Das schränkt viele in ihrem Studentenleben beim Feiern und Reisen stark ein. Einige Tipps können dabei helfen, mit geringem Aufwand im Studium zu sparen.
Verbesserungen beim BAföG erleichtern den Übergang zwischen vom Bachelor-Studium und zum Masterstudium. Bereits seit dem Jahresbeginn gilt der neue BAföG-Höchstsatz von 735 Euro im Monat und der Freibetrag für Vermögen bis 7500 Euro.
Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.
Der Studentenjob per App ist da. Energiediscounter eprimo ermöglicht Studenten mit seiner nerdoo-App eine neue Art von Nebenjob. Mit der Wechsel-App für Stromanbieter werden Studierende zu Stromtarif-Beratern und Studienkollegen zu Neukunden. Der "Studentenjob 4.0" bringt bei jedem Wechsel in einen Stromtarif von eprimo 50 Euro Vermittlerprovision. Hinzu kommt eine vom neuen Stromtarif abhängige Wechselprämie von bis zu 250 Euro und je nach PLZ und Verbrauch auch mehr. Wie funktioniert die nerdoo-App und was müssen Studenten beim Jobben per App beachten?
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