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In Bewerbung etwas "schummeln"

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WiWi Gast

In Bewerbung etwas "schummeln"

Hallo.

Seit knapp 2 Monaten suche ich einen neuen Job als studentische Mitarbeiterin im Bereich Marketing.
Bisher hab ich allerdings nix gefunden.. immer aus den gleichen Gründen: Zu wenig Erfahrung im Marketing.
Ich habe bereits bei 2 verschiedenen Firmen als studentische Mitarbeiterin gearbeitet, in der ersten im Customer Support und jetzt seit 9 Monaten in der Markt- und Kommunikationsforschung(wo ich aber aufhören möchte, weil ich viel zu unregelmäßig dort Arbeit bekomme).
Das sind meine einzigen Referenzen, habe bisher noch kein Praktikum gemacht, da ich "erst" im 4.Semester bin und erst in den nächsten Sommersemesterferien Zeit für ein Praktikum hab.
Mein Studienschwerpunkt liegt übrigens auch im Bereich Marketing.
By the way: Ja, ich weiss, Marketing wollen alle mache und dementsprechend überfüllt ist die Branche. Aber ich möchte es eben machen und will auch nicht unglücklich in einer Branche werden, die mir nicht zusagt.
Tja... wie gesagt, immer dieselben Absagen, nicht mal eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Ich bin brigens auch auf das Geld angewiesen und weiss momentan nicht, was ich machen soll.
Ich denke, wenn ich bald nichts finde, werde ich meine Vorstellungen runterschrauben müssen und auch kellnern gehn, dafür bin ich mir nicht zu schade. Nur es wär eben schön, eine Anstellung im Marketing zu finden, allein schon wegen der Referenzen.

So, und nun zum eigentlichen: Ich habe in meinen Bewerbungen nie gelogen, immer alles wahrheitsgemäß angegeben.
Nun überlege ich allerdings, doch etwas zu flunkern.
Also keine Firmen, bei denen ich gearbeitet hab, erfinden oder so, sondern bei den Jobs, die ich schon hatte, vielleicht Tätigkeitsbereiche dazu zu "erfinden". Z.B. bei meinem aktuellen Job bin ich für die Organisation, Betreuung und Durchführung von Studien sowie die Datenpflege und -eingabe(u.a. SPSS) tätig und überlege nun, zm Beispiel irgendwas marketingmäßiges dazu zu erfinden, was genau, habe ich mir noch nicht überlegt.
Möglicherweise beim 1.Job genauso.
Ich weiss, man sollte nie schummeln, das kann rauskommen und so.
Aber ich will auch mal eine Chance bekommen, auch wenn ich noch nicht mit 5 Jahren Marketingerfahrung glänzen kann.
Und es ist ja nicht so, dass ich Noten verändern oder Jobs dazu erfinden würde.
Was meint ihr dazu? Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Und mir empfehlen?
Bitte keine zynischen Antworten, danke!

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

du solltest neimals schummeln. aber du solltest deienen lebenslauf besser verpacken. nutze fremdwörter. du kannst einfachste tätigkeiten viel fachspezifischer verpacken. es hört sich dann wesentlich besser an. stinknormale tätigkeiten hören sich dann gleich unglaublich qualifiziert an. denk mal an den facility-manager. ist nur hausmeister...

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

ganz kleine schummeleien halte ich für legitim, nur dürfen die natürlich auf keinen fall zum boomerang werden. da muss sich auch niemand aufregen, da die meisten führungskräfte sicher auch keine weiße weste haben.
allerdings kann es natürlich sehr gefährlich werden, wenn sie dich im nächsten vorstellungsgespräch nach den genauen tätigkeiten fragen.
bei der marktforschung kannst du dich ja aber mal schlau machen, wofür die daten genau verwendet werden (z.B. für die marketingstrategie) und das dann dazu schreiben.
allerdings glaube ich, dass diese kleinigkeiten nicht viel helfen werden.
ich denke, dass du schon gute erfahrungen gesammelt hast und ob du als studentische hilfskraft oder als praktikant gearbeitet hast ist im prinzip egal.
vielleicht liegt dein momentanes pech einfach nur an der KRISE und dem damit verbundenen geringeren jobangebot. die unternehmen werden sicherlich bevorzugt praktikanten statt studentischen hilfskräften einstellen, daher solltest du dich vielleicht für ein praktikum bewerben, falls du es irgendwie finanzieren kannst. zur not musst du eben wirklich noch kellnern gehen.
lass dir aber bitte von niemandem einreden, dass dein lebenslauf schlecht sei, das sagen die unternehmen nur, um dich abzuwimmeln.

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

es ist sowieso ein witz zu behaupten, du hättest zu wenig praxiserfahrung, denn was muss man in einer stelle als studentische hilfskraft im marketing schon groß können
dass du arbeiten kannst, hast du ja schon durch deine bisherigen jobs bewiesen. außerdem sind beide marketingrelevant.
also nimm die äußerungen nicht so ernst und bewahre einen kühlen kopf.

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

grundsätzlich: tu es nicht!
es handelt sich ganz klar um betrug, das ist keine bagatelle sondern strafbar.

falls es um eine praktikantenstelle geht dürften die arbeitsrechtlichen konsequenzen eher überschaubar sein. wenns rauskommt, nämlich ne fristlose kündigung.
hast du aber auch daran gedacht->
solltest du geld für dein praktikum erhalten dürfte ein rückzahlung das mindeste sein. bist du dazu nicht in der lage,und der ag will das geld, kommts neben einem zivilverfahren wegen der zahlung, zusätzlich wegen betrugs parallel zum strafverfahren das automatisch von der verwaltung eingeleitet werden muss sobald der umstand bekannt ist. und dann ists gleich ne ganz andere kategorie. heute gibt es übrigens kaum noch arbeitgeber die bei der einstellung kein polizeiliches führungszeugnis verlangen, wenn da eine entsprechende vorstrafe drinsteht ... damit kann man sich sein berufliches leben richtig versauen, denn du bekommst damit nicht mal einen job als kassiererin.

ausserdem: solltest du gerade wegen der kenntnisse eingestellt werden,die du dazumogelst, was machst du wenn die tatsächlich abgerufen werden? wie antwortest du auf zu fachfragen wie haben die daseigentlich bei yx gemacht? und ausserdem ist die welt ein dorf was wenn kollegen kollegen beim angeblichen vorherigen arbeitgeber kennen und sich austauschen... bei uns ist jetzt übrigens ne neue praktikantin, müsstest du eigentlich kennen kommt doch von euch ...wie die kennt ihr nicht?

konsequent lügen ist ne verdammt anstrengende sache! bleib bei der wahrheit.

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

kleine schummeleien = "besser verkaufen"

die marketing-fachleute werden das wissen.
schließlich kommt es darauf an, wie man sich verkauft und darstellt und dazu gehört es auch eine tröge tätigkeit als das größte der welt darzustellen.
wenn sie dich im vorstellungsgespräch fragen: "wie hat es ihnen bei arbeitgeber xy gefallen?" wirst du kaum die wahrheit sagen, wenn es dir nicht gefallen hat.
kleine unwahrheiten sind daher legitim und werden keine rechtlichen konsequenzen haben.

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

Wenn Investmentbänker keinen Skrupel davor haben Milliarden zu verbrennen und Hasenköddel als Rosinen zu verkaufen (siehe Schrottpapiere), dann würde ich mir nicht groß die Frage stellen, ob etwas Feintuning bei einer Bewerbung erlaubt ist.

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

stimme absolut zu.
man muss die moralischen grenzen schon richtig ziehen!

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

Seit wann ist es denn akzeptabel, unethisches Verhalten mit Verweis auf Banker oder Manager rechtzufertige?
Gut verkaufen ist eine Sache, Tatigkeiten oder Positionen hinzuzidichten Betrug. Dann kannst auch gleich noch Zeugnisse fälschen und den AG bestehlen

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

Also, ein moralisches Problem ist das sicher nicht. Ethische Bedenken hat wegen so einer Kleinigkeit doch kein Mensch (im Uebrigen seid ihr doch BWLer....).

Du musst dir nur ueberlegen, was du machst, wenn du tatsaechlich gefragt wirst, wie du genau die dazugedichteten Tatigkeiten ausgefuehrt hast. Wenn sie der Grund sind, warum man dich letztlich einstellt, wird ja auch erwartet, dass du diese Aufgaben kannst, bzw. dich damit auskennst. Wenn du dann bei detaillierten Nachfragen ins Schwimmen kommst, fliegst du schnell auf.

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

Die meisten Lebensläufe werden einige Übertreibungen beinhalten. Da wird dann aus zwei Monaten Party mal schnell ein längerer Auslandsaufenthalt. Wer wills einem nachweisen?

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

Die Arbeitsgeber stellen sich auch im "BESTEN" Licht dar. Also mach das ruhig auch so ;) Tipp über mir ist gut. Solche Kleinigkeiten sind ok. Aber bereite Dich auf Fragen zu diesen Angaben vor! Jobs würde ich keine dazu erfinden. Das kann ganz böse ausgehen.

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WiWi Gast

Re: In Bewerbung etwas "schummeln"

Kleinere Details zu schönen ist sicherlich kein Beinbruch. Bei größeren Schummeleien wie zB dem Erfinden von Auslandsaufenthalten oder Praktika, die man nie geleistet hat hört der Spaß allerdings auf, da das früher oder später auf jeden Fall ans Licht kommt und man dir nen Strick draus drehen wird.

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