Artikel zu Bain
Wer wissen will, wie sich das Geschäft mit Private Equity zukünftig entwickelt, für den dürfte der Workshop »Results4Returns« interessant sein. Der PE-Workshop der Strategieberatung Bain findet vom 27.-28. Juni 2019 in München statt. Bewerben können sich herausragende Universitätsstudierende ab dem 5. Bachelorsemester, Promovierende und Young Professionals aller Fachrichtungen. Die Bewerbungsfrist endet am 19. Mai 2019.
Neues Jahr, neue Herausforderung? In 2019 will Bain & Company mit weit über 200 neuen Beraterinnen und Beratern in Deutschland und der Schweiz expandieren. Daher werden ganzjährig herausragende Beratungstalente aller Fachrichtungen gesucht.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Der Workshop der Managementberatung Bain & Company zum Thema „Alliance to end plastic waste“ findet vom 18.-20. Oktober 2019 in der spanischen Metropole Barcelona statt. Dabei geht es um Strategien zur Reduzierung von Plastikmüll für ein Non-Profit Unternehmen. Der Bewerbungsschluss für Bainworks ist der 14. Juli 2019.
Am 14. und 15. Juni 2018 findet in Berlin das Recruiting-Event »Kompass 2018 für Frauen« der Managementberatung Bain & Company statt. Universitätsstudentinnen ab dem vierten Bachelorsemester, Doktorandinnen sowie junge Berufsanfängerinnen sämtlicher Fachrichtungen können sich bis zum 13. Mai 2018 bewerben.
Führungswechsel: Manny Maceda leitet seit dem 1. März 2018 die internationale Managementberatung Bain & Company. Der 54-jährige US-Amerikaner löst den aktuellen Worldwide Managing Partner Bob Bechek nach dessen sechsjähriger Amtszeit ab. Maceda verantwortete zuletzt die globale Praxisgruppe Full Potential Transformation und war Mitglied des weltweiten Board of Directors bei Bain & Company.
Martin Wittig, der ehemalige Chef der Unternehmensberatung Roland Berger, wechselt zur Strategieberatung Bain & Company. Der 54-Jährige, promovierte Ingenieur war vor drei Jahren gesundheitsbedingt als CEO bei Roland Berger zurückgetreten. Martin Wittig verstärkt als Senior Advisor das Financial-Services-Team der Beratung von Banken und Versicherungen. Der Top-Berater
bleibt weiterhin Lehrbeauftragter der Universität St. Gallen.
Die internationale Managementberatung Bain & Company möchte Studentinnen ermutigen, ihre Karriere in der Beratungsbranche zu starten. Deshalb schreibt das Unternehmen ein Mentoring für herausragende Studentinnen ab dem vierten Semester aus. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 16. Mai 2012.
Am 23. und 24. Juni 2006 veranstaltet die Strategieberatung Bain & Company in München den Recruiting-Workshop »For Women only!«. Die Bewerbungsfrist endet am 26. Mai 2006.
Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
Die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden ist im Jahr 2016 erneut zurückgegangen. Rund 584.000 Studierende hatten laut Statistischem Bundesamt BAföG erhalten. Das sind 27.000 weniger als im Vorjahr 2015. Das Deutsche Studentenwerk bezeichnet den Handlungsdruck beim BAföG als groß.
Die Zahl der 2016 abgeschlossenen Studienkredite liegt mit 44.000 deutlich unter dem Wert der vergangenen Jahre. Trotz durchweg seriös bewerteter Angebote im CHE-Studienkredit-Test 2017 raten Experten zur Vorsicht. Dies gilt besonders für neue als „Studienkredit“ deklarierte Privatkredite zu deutlich schlechteren Konditionen.
Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.
Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.