Werkstudent oder nur Minijob?
Hi, ich muss nur noch ein (evtl. zwei) Semester studieren und brauche einen Job, da ich kein Bafög kriege, die Eltern mich aber nicht unterstützen können. Ich war sonst über die Jahre zwei mal als Werkstudent tätig, muss aber ehrlich sagen, dass mir 20 Stunden die Woche zu viel sind und darunter mein Studium leidet. Möchte deswegen weniger arbeiten, am besten auf 450 Euro-Basis
Ich möchte mich jetzt nochmal sehr auf den letzten Studienabschnitt konzentrieren. Ein Highperformer-Profil habe ich nicht, aber ist es nicht ein bisschen komisch, nach mehreren Praktika im Banking, Audit und DAX jetzt irgendwo in der Küche auszuhelfen? Das ist auf jeden Fall nicht böse gemeint und mir macht das auch gar nichts aus, aber stellt euch vor, ein ehemaliger Kollege aus der Bank geht zum McDonald's sich was zum essen zu holen, und ihr steht an der Kasse :D
Wäre das nicht peinlich? Oder sehen das die meisten locker und verstehen, dass man sich als Student einfach etwas Geld dazuverdient?
Was hätte ich ansonsten noch für Alternativen?
Danke :)
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