Falsche Gehaltsvorstellungen?
ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master und will mich bei mittelständischen Unternehmen als studentischer Mitarbeiter bewerben.
Wie viel Jahresgehalt darf ich bei 10-20 Studen pro Woche erwarten?
ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master und will mich bei mittelständischen Unternehmen als studentischer Mitarbeiter bewerben.
Wie viel Jahresgehalt darf ich bei 10-20 Studen pro Woche erwarten?
WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:
ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master und will mich bei mittelständischen Unternehmen als studentischer Mitarbeiter bewerben.
Wie viel Jahresgehalt darf ich bei 10-20 Studen pro Woche erwarten?
Da rechnet man idR in Stunden, zumal bei um 100% abweichender Stundenanzahl.
Gibt zwischen 10€ und 20€, wobei 10-15€ die Regel sein sollte.
antwortenIch würde sagen das hängt auch stark von der Region ab. Dass Arbeitgeber in München oder Frankfurt ihren Studis grundsätzlich höhere Stundensätze zahlen als vergleichbare Unternehmen in Bremen, Erfurt oder auf dem Land, ist naheliegend. Aber so oder so sind 10 Euro mit Bachelor zu wenig, ich würde nicht unter 12 Euro anfangen. Als WInf kannst du denke ich sogar schon in Richtung 14-15 Euro gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.10.2018:
ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master und will mich bei mittelständischen Unternehmen als studentischer Mitarbeiter bewerben.
Wie viel Jahresgehalt darf ich bei 10-20 Studen pro Woche erwarten?
10-15€ die Stunde, abhängig vom Unternehmen. Pauschal je kleiner desto eher Richtung 10, je größer desto eher Richtung 15. Kommt auch etwas auf die Branche an.
Gehe mal von 20h die Woche aus. Darunter wollen viele Unternehmen nicht gehen.
Die Seite vermittelt Grundlagen der Mathematik für Wirtschaftswissenschaften.
Die Lernsoftware LINO wurde am Institut für Betriebswirtschaftslehre (BWL) der TU Darmstadt entwickelt, um lineare Optimierungsprobleme zu modellieren und zu lösen. Die Freeware steht mittlerweile auch als Online-Tool zur Analyse, Lösung und Visualisierung von Aufgabenstellungen mit der linearen Optimierung zur Verfügung.
Die Homepage vom Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik von Prof. Dr. Michael Merz an der Universität Hamburg bietet 14 Klausuren mit Lösungen zur Mathematik für Betriebswirte, 16 zur Statistik mit Lösungen für Betriebswirte und mehrere Formelsammlungen zu Mathematik & Statistik für Betriebswirte.
Wirtschaftsmathematiker zählen zu den Akademikern mit den besten Gehältern. Für viele Unternehmen ist die Mathematik von enormer Bedeutung, genau wie im alltäglichen Leben, sodass auf junge Wirtschaftsmathematiker und Wirtschaftsmathematikerinnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten warten. Die Nachfrage an MINT-Arbeitskräften steigt, so auch die Zahl der Studienanfänger. Im Fach Mathematik wurden im Wintersemester 2014/15 rund 26.000 Studienanfänger gezählt.
Die Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Mannheim bietet erstmals zum Herbstsemester 2008 den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik an.
Universität zu Köln: Studiengang mit Abschluss »Wirtschaftsmathematiker« - 140 Studierende werden aufgenommen - Bewerbung noch bis 15. Juli möglich
Uni Würzburg: Anwendungsorientierter Diplom-Studiengang zum Wintersemester 2003/04. Das Studium ist auf neun Semester angelegt, nicht zulassungsbeschränkt und vereint die Fachgebiete Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und Informatik.
Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
Die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden ist im Jahr 2016 erneut zurückgegangen. Rund 584.000 Studierende hatten laut Statistischem Bundesamt BAföG erhalten. Das sind 27.000 weniger als im Vorjahr 2015. Das Deutsche Studentenwerk bezeichnet den Handlungsdruck beim BAföG als groß.
Die Zahl der 2016 abgeschlossenen Studienkredite liegt mit 44.000 deutlich unter dem Wert der vergangenen Jahre. Trotz durchweg seriös bewerteter Angebote im CHE-Studienkredit-Test 2017 raten Experten zur Vorsicht. Dies gilt besonders für neue als „Studienkredit“ deklarierte Privatkredite zu deutlich schlechteren Konditionen.
Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.
Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.
Studenten erhalten sieben Prozent mehr BAföG. Für Studenten mit eigener Wohnung, steigt der monatliche BAföG-Höchstsatz sogar um 9,7 Prozent von 670 auf 735 Euro. Das gilt für FH-Studenten ab September und für Uni-Studenten ab Oktober 2016. Der Einkommensfreibetrag beträgt für BAföG-Empfänger dann 450 Euro. Einkünfte aus Nebenjobs werden bis zu dieser Höhe nicht auf das BAföG angerechnet. Die Vermögensfreibeträge werden für Studenten von 5.200 auf 7.500 Euro erhöht.
Die Zahl der abgeschlossenen Studienkreditverträge ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent gesunken. Das mögliche Kreditvolumen wird von Studierenden dabei ohnehin nur selten ausgeschöpft. Der Studienkredit-Test des CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat 39 Angebote analysiert und zeigt, worauf Studierende bei der Auswahl eines Studienkredits achten sollten.
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