Literatur-Tipp: Wirtschaftstheorien - Schumpeters Reithosen
Die genialsten Wirtschaftstheorien und ihre verrückten Erfinder
Stratherns Geschichte der wichtigsten Wirtschaftstheorien führt den Leser zu faszinierenden Denkern wie Adam Smith, Karl Marx, John Maynard Keynes und Joseph Schumpeter, die faszinierende Charaktere und zugleich einflussreiche Denker waren. Dass die doppelte Buchführung von einem Mitbewohner Leonardo da Vincis erfunden wurde, ist wahrscheinlich auch für viele Ökonomen eine Neuigkeit. Doch die Geschichte der Wirtschaftstheorien hält noch einiges mehr an Kuriositäten bereit.
Paul Strathern beschreibt u.a,
- wie John von Neumann die Spieltheorie entwickelte, die Präsident Eisenhower in seinen Entscheidungen sowie Wirtschaft und Militär im 20. Jahrhundert wesentlich beeinflusste,
- wie ein aus Schottland entflohener Mörder namens John Law Frankreichs Finanzwelt mit der Einführung des Papiergelds revolutionierte und zum reichsten Mann der Welt wurde,
- wie Joseph Schumpeter, der nichts Geringeres wollte, als »der größte Nationalökonom der Welt, der größte Reiter in Österreich und der größte Liebhaber in Wien« zu werden, als erster die Konjunkturzyklen analysierte.
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