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Wirtschaftsbuchpreis 2003

Innovative Business- und Finanzbücher von Financial Times Deutschland und getAbstract AG mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2003 ausgezeichnet

Wirtschaftsbuchpreis 2003 Wirtschaftsbücher
Wirtschaftsbuchpreis 2003
Luzern, 5. November 2003 (ga) Mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2003 zeichneten die Financial Times Deutschland und die getAbstract AG kürzlich bereits zum dritten Mal innovative Business- und Finanzbücher aus. »Globalisierung«, »Reformen« und »Leadership« waren die herausragenden Bücherthemen im Jahr 2003, zu denen die Redaktionen von FTD und getAbstract jeweils die besten Titel ausgewählt haben. Zusätzlich vergaben die Juroren einen Spezialpreis für ein außergewöhnliches, aus dem Rahmen fallendes Werk.

Preisträger »Globalisierung«: Robert J. Shiller, The New Financial Order (Princeton University Press, deutsch bei Campus)
Der Yale-Professor hat The New Financial Order entworfen. Sein ausgefeiltes Konzept versucht, das Sicherheitsbedürfnis der Menschen mit den Mechanismen einer globalisierten Wirtschaft in Einklang zu bringen. Soziale Gerechtigkeit und freie Märkte - Shiller zeigt, wie dies im 21. Jahrhundert zusammen passt.
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Preisträger »Reformen«: Hans-Werner Sinn, Ist Deutschland noch zu retten? (Econ)
Einen ähnlichen Grundton wie Shiller schlägt Hans-Werner Sinn an, Deutschlands bekanntester Volkswirtschaftler. Sein neues Buch ist ein wortgewaltiges, faktenberstendes Plädoyer zum Umdenken. Nur weniger Staat, weniger Steuern, weniger Gängelung und weniger hohe Löhne können Deutschland retten.
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Preisträger »Leadership«: Paul Glen, Leading Geeks (Jossey-Bass)
Paul Glen hat etwas Unmögliches versucht: Wege zu finden, wie Geeks zu führen sind. Geeks sind die Computer- und Techniktüftler, die sich hervorragend in ihrem Spezial-Universum auskennen, mit dem Rest der Welt aber kaum zu kommunizieren wissen. Das macht den Umgang mit ihnen nicht einfacher. Der Autor nennt Wege, wie es trotzdem klappt.
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Spezialpreis der Jury: Burkhard Spinnen, Der schwarze Grat (Schöffling & Co.)
Der Romancier Spinnen hat sich sechs Jahre auf die Fersen des Unternehmers Walter Lindenmaier geheftet. Sein Bericht aus der unerwartet heißblütigen und intriganten Welt des deutschen Mittelstands zeigt ein ganz anderes Bild, als es die Wirtschaftsteile der Zeitungen darstellen. Menschlicher - aber paradoxerweise auch unmenschlicher.
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