DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WiWi-HochschulrankingsExzellenzinitiative

Exzellenzinitiative: 2,4 Milliarden Euro für die universitäre Spitzenforschung

Die Förderentscheidungen in der zweiten Programmphase der Exzellenzinitiative sind gefallen. Nach Begutachtung und Beratung von insgesamt 143 Anträgen von 46 Universitäten werden nun 39 Universitäten davon mit 2,4 Milliarden Euro gefördert.

Cover Exzellenzinitiative

Exzellenzinitiative: 2,4 Milliarden Euro für die universitäre Spitzenforschung
Bonn, 18.06.2012 (dfg) - Die Förderentscheidungen in der zweiten Programmphase der Exzellenzinitiative sind gefallen. Nach Begutachtung und Beratung von insgesamt 143 Anträgen von 46 Universitäten hat der Bewilligungsausschuss Exzellenzinitiative am Freitag, dem 15. Juni 2012, in Bonn beschlossen, dass 45 Graduiertenschulen, 43 Exzellenzcluster und 11 Zukunftskonzepte finanziert werden. Es werden insgesamt 39 Universitäten mit 2,4 Milliarden Euro gefördert.

Eine Liste mit den Standorten und Namen der bewilligten Projekte findet sich im Internet unter www.dfg.de/exzellenzinitiative. Die Entscheidungen des Bewilligungsausschusses wurden im Anschluss an dessen Sitzung durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Professor Annette Schavan, sowie auf Länderseite durch die Wissenschaftsministerinnen Doris Ahnen (Rheinland-Pfalz) und Professor Johanna Wanka (Niedersachsen), bekannt gegeben. Professor Matthias Kleiner, der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG – federführend bei Graduiertenschulen und Exzellenzclustern), und Professor Wolfgang Marquardt, der Vorsitzende des Wissenschaftsrates (federführend für Zukunftskonzepte) erläuterten die Ergebnisse und das Verfahren aus Sicht der Wissenschaft.

„Auch diese zweite Phase der Exzellenzinitiative macht deutlich: Dieser Wettbewerb hat das deutsche Wissenschaftssystem nachhaltig verändert und den Forschungsstandort im internationalen Vergleich erheblich gestärkt und wird es weiterhin tun – mit zukunftsweisenden Forschungsthemen und innovativen Modellen der Forschungsorganisation und Nachwuchsausbildung, die es ansonsten nicht gäbe“, hob der DFG-Präsident dabei hervor. „Und: Die bewilligten Projekte kommen von mehr als einem Drittel der Universitäten. Das zeigt, dass Spitzenforschung in Deutschland breit und vielfältig aufgestellt ist“, so Kleiner.

Die Beteiligung von fast zwei Drittel aller staatlichen Universitäten an dieser zweiten Programmphase belegt das anhaltend große Interesse an der Exzellenzinitiative. Es wurden weit mehr Anträge eingereicht, als bewilligt werden konnten. Von den eingereichten Anträgen wurden etwa 70 Prozent gefördert.

Ein Novum dieser zweiten Phase ist, dass sich erstmalig Neuanträge dem Wettbewerb mit Fortsetzungsanträgen aus der ersten Phase gestellt haben. Beteiligt waren insgesamt 84 bereits geförderte Einrichtungen und 59 Bewerbungen für neue Einrichtungen.

Bei den Graduiertenschulen standen dabei 63 Anträge zur Entscheidung an, 38 von bereits geförderten Einrichtungen und 25 Neubewerbungen. Von den insgesamt 45 nun bewilligten Graduiertenschulen sind 33 Fortsetzungen von Projekten, die bereits seit 2006 beziehungsweise 2007 gefördert werden, und 12 erstmals bewilligte Projekte. Insgesamt wurden 71 Prozent aller Anträge für Graduiertenschulen bewilligt, dabei beträgt die Bewilligungsquote bei den Fortsetzungsanträgen 87 Prozent und bei den Neubewerbungen 48 Prozent

Bei den Exzellenzclustern hatte der Bewilligungsausschuss über 64 Anträge zu entscheiden; von ihnen waren 37 Fortsetzungsanträge und 27 Neubewerbungen. Von den insgesamt 43 nun bewilligten Exzellenzclustern sind 31 Fortsetzungen von Projekten, die bereits seit 2006 beziehungsweise 2007 gefördert werden, und 12 erstmals bewilligte Projekte. Insgesamt wurden 67 Prozent aller Anträge für Exzellenzcluster bewilligt, dabei beträgt die Bewilligungsquote bei den Fortsetzungsanträgen 84 Prozent und bei den Neubewerbungen 44 Prozent.

Bei den Zukunftskonzepten standen insgesamt 16 Anträge zur Entscheidung an. Von den neun bereits seit 2006 beziehungsweise 2007 geförderten Zukunftskonzepten konnten sich sechs behaupten, von den sieben Neuanträgen wurden fünf bewilligt. Insgesamt wurden 69 Prozent aller Anträge für Zukunftskonzepte bewilligt, dabei beträgt die Bewilligungsquote bei den Fortsetzungsanträgen 67 Prozent und bei den Neubewerbungen 71 Prozent.

Download [PDF, 124 Seiten - 6,6 MB]
Exzellenzinitiative auf einen Blick

Die Exzellenzinitiative
Die Exzellenzinitiative zur Stärkung der universitären Spitzenforschung in Deutschland wurde im Juni 2005 von den Regierungschefs des Bundes und der Länder für zunächst fünf Jahre eingerichtet. Die ersten Förderentscheidungen fielen im Oktober 2006 und Oktober 2007. Mitte 2009 wurde die Laufzeit mit der zweiten Programmphase von 2012 bis 2017 verlängert, mit einem Bewilligungsvolumen von 2,724 Milliarden Euro (einschließlich Programmkostenpauschale, Überbrückungs- und Auslauffinanzierung). 75 Prozent des Geldes werden vom Bund und 25 Prozent von den Ländern bereitgestellt. In der Vereinbarung von Bund und Ländern waren als Richtgrößen für die einzelnen Förderlinien inklusive Programmkostenpauschale (20 Prozent) 1,2 bis 3 Millionen Euro pro Jahr für Graduiertenschulen und 3,6 bis 9,6 Millionen Euro für Exzellenzcluster angegeben. Der Richtwert in der Förderlinie Zukunftskonzepte beträgt insgesamt 142 Millionen Euro pro Jahr.

Zum 31. Oktober 2012 endet die erste Programmphase der Exzellenzinitiative. In ihr waren 39 Graduiertenschulen, 37 Exzellenzcluster und neun Zukunftskonzepte mit einem Fördervolumen von insgesamt 1,9 Milliarden Euro bewilligt worden. Projekte aller drei Förderlinien, die nicht weitergefördert werden, erhalten über zwei Jahre hinweg eine Auslauffinanzierung. Dafür haben Bund und Länder insgesamt 91,2 Millionen Euro inklusive Programmkostenpauschale zur Verfügung gestellt, die gestaffelt bewilligt werden: im ersten Jahr der Auslaufperiode bis zu 70 Prozent und im zweiten Jahr bis zu 40 Prozent der für das letzte Jahr der Förderung bewilligten Mittel.
 

Im Forum zu Exzellenzinitiative

1 Kommentare

Exzellenz Initiativen sinnvoll?

WiWi Gast

Sollte man versuche in Exzellenz Initiativen von großen Universitäten an denen man studiert zu kommen? Bringt das was?

78 Kommentare

Elf neue „Elite-Unis“ in Deutschland

WiWi Gast

Zum Post: Was für ein Schwachsinn. Wenn überhaupt kennt man im naturwissenschaftlichen Bereich HD international wenn es um Forschung geht. Die anderen Unis (Berlin/München) kennt man eben wegen de ...

42 Kommentare

VWL und Exzellenzinitiative

WiWi Gast

Nice! [URL=LINK#] mellisa fords official site [/URL] mellisa fords official site LINK mellisa fords official site [URL=LINK#] ford ranger jack [/URL] ford ranger jack LINK ford ranger jack [URL=LI ...

2 Kommentare

WiWo VWL Forschungsranking

hayek2000

Habe doch selbst Zugang bekommen: Rang Hochschule Punkte Anzahl der Publikationen Anzahl der Autoren 1 Universität Zürich 51,828 551 47 2 LMU München 40,321 2.054 93 3 Universität Bonn 39,511 56 ...

7 Kommentare

Ruf der UDE und anderen Ruhrpott-Unis?

WiWi Gast

Markets schon WiWi Gast schrieb am 12.12.2023:

11 Kommentare

QS Business Masters Ranking 2024 - ist die WU jetzt eine Top Uni?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023: Was hältst du von IB bei Erste/RBI/Bank Austria? Sind das Steigerungen nach dem TAS Praktikum bzw. eröffnen mir mehr Türen in FFM/LDN? ...

6 Kommentare

Beste Hochschulen für Wirtschaftsinformatik

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2023: Ufff.. Es gibt keine Target Unis in Deutschland. Wie vorher schon gesagt wurde, es kommt auf DEINE performance an. An welche Uni du warst interessiert ke ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Exzellenzinitiative

Weiteres zum Thema WiWi-Hochschulrankings

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Kop fund Rücken einer Studentin mit einer Pferdeschwanz-Frisur. Dahinter verschwommen andere Studenten.

Pforzheim hat beste Business School an einer FH in Deutschland

Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.

Altes Hauptgebäude vom Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der TU Darmstadt.

WiWo-Ranking 2018: TU Darmstadt weiterhin Champion der Wirtschaftsinformatik

Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.

Blick auf das Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften auf dem Campus Universität Bayreuth.

CHE-Ranking 2017: Bestnoten für Uni Bayreuth in Jura und Wirtschaftswissenschaften

Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund

U-Multirank 2017: 4. Internationales Hochschulranking für VWL und BWL

Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.

Foto der Universität Bamberg

CHE-Hochschulranking 2017: Spitzenplatz für Bamberger Wirtschaftsinformatik

Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.

Studenten im Campus der Leuphana Universität Lüneburg.

Leuphana in forschungsstärksten deutschen Business Schools

Ein weltweiter Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools hat ergeben, dass die Leuphana Universität Lüneburg mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten zehn Prozent gehört. Das geht aus einer im renommierten Fachmagazin Journal of World Business publizierten Studie der Wirtschaftswissenschaftlerin Olga Ryazanova hervor. In Deutschland belegt sie Platz 12 von 155 untersuchten Hochschulen im Land.

Beliebtes zum Thema Studienwahl

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.