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Exzellenzinitiative und Pakt für Forschung und Innovation starten

Die Exzellenzinitiative für die Hochschulen ist bis ins Jahr 2011 mit 1,9 Milliarden Euro dotiert. Der Bund finanziert 75 Prozent. Davon werden vor allem die Spitzenuniversitäten profitieren.

Exzellenzinitiative und Pakt für Forschung und Innovation starten
Berlin, 29.06.2005 (bmbf) - Der Weg für mehr Spitzenforschung in Deutschland ist frei. Bund und Ländern haben in Berlin die Exzellenzinitiative für die Hochschulen und den Pakt für Forschung und Innovation beschlossen. Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn bezeichnete die beiden von der Bundesregierung initiierten Programme als Erfolg für die Innovationspolitik in Deutschland. »Die jetzt zwischen Bund und Ländern gefassten Beschlüsse schaffen verlässliche Bedingungen für Wissenschaft und Forschung bis in das nächste Jahrzehnt hinein.«

Die Exzellenzinitiative für die Hochschulen ist bis ins Jahr 2011 mit 1,9 Milliarden Euro dotiert. Der Bund finanziert 75 Prozent. Davon werden vor allem die Spitzenuniversitäten profitieren. In einem wissenschaftlichen Wettbewerb sollen bis zu zehn ausgewählt werden, die jeweils durchschnittlich 21 Millionen Euro jährlich erhalten.

Der Pakt für Forschung und Innovation stellt den großen Forschungsorganisationen bis zum Jahr 2010 einen jährlichen Mittelzuwachs von mindestens drei Prozent in Aussicht. Bereits im ersten Jahr werden damit rund 150 Millionen Euro zusätzlich für die Forschungsorganisationen mobilisiert. Dafür verpflichten sich die Forschungsorganisationen, die Leistungsfähigkeit ihrer Instrumente weiter zu verbessern. Ziel ist es, exzellenten jungen Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen Karrierechancen zu eröffnen, neue und unkonventionelle Forschungsansätze flexibel aufzugreifen, die Vernetzung über Organisationsgrenzen hinweg zu realisieren und durch verstärkten Wettbewerb Exzellenz zu fördern. Nach Ansicht Bulmahns leisten die Beschlüsse einen entscheidenden Beitrag für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. »Mit der Exzellenzinitiative für die Hochschulen und dem Pakt für die großen Forschungsorganisationen treten wir in ein Jahrzehnt der Innovationen ein.« Die Bundesregierung sei zuversichtlich, dass die DFG die entsprechende Ausschreibung in Kürze auf den Weg bringen werde. Die Beschlüsse von Wissenschaftsrat und DFG zur Zusammensetzung der Begutachtungsgremien würden voraussichtlich bereits im nächsten Monat getroffen.

Das Exzellenzprogramm sieht außer den Spitzenuniversitäten noch zwei weitere Förderlinien vor. Dies sind zum einen die Graduiertenschulen für den wissenschaftlichen Nachwuchs, von denen 40 jährlich mit einer Million Euro gefördert werden sollen. Außerdem sollen Exzellenznetzwerke unterstützt werden, mit denen die Forschung von Universitäten und den Wissenschaftsorganisationen nachhaltig gestärkt wird. Für 30 dieser Netzwerke sind jährlich jeweils 6,5 Millionen Euro eingeplant.

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