DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WiWi-HochschulrankingsExzellenzinitiative

Hochschulranking - Unternehmer wählen Spitzenunis

Die fünf Spitzenreiter: Münster, Mannheim, München, Köln und Aachen sollen nach dem Willen der Unternehmen zu Eliteuniversitäten ausgebaut werden.

Hochschulranking Spitzenunis
Hochschulranking - Unternehmer wählen Spitzenunis
16. April 2004 (idw) - Während die Politik noch nach Deutschlands Super-Uni sucht, haben die Arbeitgeber bereits gewählt: Die große Mehrheit der Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen kürte die Universitäten Münster, Mannheim, München, Köln und Aachen zu den besten Hochschulen des Landes. Diese fünf Spitzenreiter sollen nach dem Willen der Unternehmen zu Eliteuniversitäten ausgebaut werden.

Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschul-Ranking des Job- und Wirtschaftsmagazins »Junge Karriere« in einem am Freitag, 16. April 2004, vorab veröffentlichten Bericht seiner am 23. April erscheinenden Mai-Ausgabe. Das Magazin hatte in Zusammenarbeit mit der renommierten Unternehmensberatung Kienbaum die Personalchefs von 600 großen deutschen Unternehmen gefragt, welche Hochschule die beste Ausbildung biete, unterteilt nach neun wichtigen Studienrichtungen.

Spitze bei Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre sind nach Einschätzung der Unternehmen neben Mannheim vor allem die Universitäten Münster und Köln. »Die Lieblinge der Wirtschaft sind Hochschulen, die knallhart aussieben und intensive Kontakte in die Unternehmenswelt pflegen«, sagte Jörn Hüsgen, Chefredakteur von Junge Karriere. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: 85 Prozent der Personalchefs in der Wirtschaft glauben, dass Absolventen der staatlichen Top-Universitäten wie Münster oder Mannheim optimale Karrierechancen in ihrem Unternehmen haben, nur 28 Prozent bescheinigen den Absolventen privater Hochschulen vergleichbare Perspektiven.

Die vollständigen Ergebnisse des Hochschul-Rankings stehen in der nächsten Ausgabe von Junge Karriere, die am 23. April 2004 erscheint.

Im Forum zu Exzellenzinitiative

1 Kommentare

Exzellenz Initiativen sinnvoll?

WiWi Gast

Sollte man versuche in Exzellenz Initiativen von großen Universitäten an denen man studiert zu kommen? Bringt das was?

78 Kommentare

Elf neue „Elite-Unis“ in Deutschland

WiWi Gast

Zum Post: Was für ein Schwachsinn. Wenn überhaupt kennt man im naturwissenschaftlichen Bereich HD international wenn es um Forschung geht. Die anderen Unis (Berlin/München) kennt man eben wegen de ...

42 Kommentare

VWL und Exzellenzinitiative

WiWi Gast

Nice! [URL=LINK#] mellisa fords official site [/URL] mellisa fords official site LINK mellisa fords official site [URL=LINK#] ford ranger jack [/URL] ford ranger jack LINK ford ranger jack [URL=LI ...

2 Kommentare

WiWo VWL Forschungsranking

hayek2000

Habe doch selbst Zugang bekommen: Rang Hochschule Punkte Anzahl der Publikationen Anzahl der Autoren 1 Universität Zürich 51,828 551 47 2 LMU München 40,321 2.054 93 3 Universität Bonn 39,511 56 ...

7 Kommentare

Ruf der UDE und anderen Ruhrpott-Unis?

WiWi Gast

Markets schon WiWi Gast schrieb am 12.12.2023:

11 Kommentare

QS Business Masters Ranking 2024 - ist die WU jetzt eine Top Uni?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023: Was hältst du von IB bei Erste/RBI/Bank Austria? Sind das Steigerungen nach dem TAS Praktikum bzw. eröffnen mir mehr Türen in FFM/LDN? ...

6 Kommentare

Beste Hochschulen für Wirtschaftsinformatik

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2023: Ufff.. Es gibt keine Target Unis in Deutschland. Wie vorher schon gesagt wurde, es kommt auf DEINE performance an. An welche Uni du warst interessiert ke ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Exzellenzinitiative

Screenshot der Internetseite zum Master Business Consulting im Fernstudium der Hochschule Wismar.

Hochschulrankings sind entscheidend für die Hochschulwahl

In der jährlichen Universum Student Survey, der weltweit größten Befragung von Studenten, hat Universum auch 2012 wieder über 22.000 Studenten zu Ihren Karrierepräferenzen und dabei unter anderem die Einflussfaktoren für die Hochschulauswahl näher beleuchtet. Dabei kam heraus, dass Hochschulrankings, Eltern & Freunde sowie die Hochschulwebseiten die am häufigsten genannten Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl sind.

Afrika, Africa, Kontinent, Armut, Asyl, Flüchtlinge,

Hochschulranking: Top 500 World-Universities 2008

Das Hochschulranking der Top 500 World-Universities wird seit 2004 von der Universität Shanghai jährlich veröffentlicht und gilt als einer der wichtigsten Hochschulvergleich. Auf der Basis von sechs Indikatoren werden hier weltweit Universitäten verglichen. Der Fokus der Indikatoren liegt fast ausschließlich auf der Forschung. Neben Publikationen werden im Wesentlichen Nobelpreise berücksichtigt.

Weiteres zum Thema WiWi-Hochschulrankings

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Über der Tür einer französischen Eliteschule steht "Grande Ecole".

Eliten aus Elitehochschulen auch in Deutschland?

Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.

Hochschulrankings – was hat es damit auf sich?

Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.

Eine eckige Wendeltreppe in einem Hausflur mit Blick nach unten.

Ökonomen-Rankings 2015: Ifo-Studie vergleicht Handelsblatt-, FAZ- und RePEc-Ranking

Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.

Helmut-Schmidt-Universität (HSU)

Ökonomen-Ranking 2015: Volkswirte der Bundeswehr-Uni Hamburg forschungsstark

Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.

Screenshot der Internetseite mein-prof.de

MeinProf.de - Bewertungsplattform für Lehrveranstaltungen

MeinProf.de ist eine Online-Plattform zur Bewertung von Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen. Studierende können hier ihre Dozentinnen und Dozenten bewerten, indem sie besuchte Veranstaltungen beurteilen.

Screenshot Homepage umultirank.org

umultirank.org - Neues internationales Hochschulranking

U-Multirank ist ein neuartiges internationales Hochschulranking zu mehr als 850 Hochschulen aus 74 Ländern, mehr als 1.000 Fachbereichen und über 5.000 Studiengängen, das von der EU Kommission finanziert wird. Zum Start sind aus Deutschland 63 Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen einbezogen worden.

Beliebtes zum Thema Studienwahl

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.