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CHE-Ranking 2017: Bestnoten für Uni Bayreuth in Jura und Wirtschaftswissenschaften

Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).

Blick auf das Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften auf dem Campus Universität Bayreuth.

CHE-Ranking 2017: Bestnoten für Uni Bayreuth in Jura und Wirtschaftswissenschaften
Bayreuth, 08.05.2017 (ubt) - Das CHE-Ranking basiert vor allem auf Befragungen der Studierenden. Dabei zeigte sich in diesem Jahr erneut: Wer sich für Jura, BWL, Volkswirtschaftslehre oder Wirtschaftsingenieurwesen in Bayreuth entschieden hat, ist mit der Studiensituation hochzufrieden. Die Studierenden geben ihrer Universität Bestnoten für das breite, oft interdisziplinär ausgerichtete Lehrangebot, die Betreuung durch engagierte Dozenten, den Zugang zu modernster IT auf dem Campus und den ausgeprägten Bezug des Studiums zur beruflichen Praxis. Ebenso werden die Freiräume zur individuellen Gestaltung des Studiums, die Einbeziehung innovativer Forschung sowie das gute soziale Klima auf dem Campus von den Bayreuther Studierenden hochgeschätzt.

Abiturienten und Studierende aus dem In- und Ausland, die sich von der Top-Qualität eines Rechts- oder Wirtschaftsstudiums in Bayreuth überzeugen wollen, haben dazu bei den Bayreuther Jura- & Wirtschaftstagen am 26. und 27. Juni 2017 die Gelegenheit. Hier erleben sie den Bayreuther ‚Campus im Grünen’ mit seinen vielfältigen Serviceangeboten und lernen aus erster Hand die Studienangebote kennen, die laut CHE-Ranking in Deutschland an der Spitze stehen.

Besonderheiten eines rechts- oder wirtschaftswissenschaftlichen Studiums in Bayreuth:
Die Ausbildung zum Volljuristen mit Staatsexamen kann in Bayreuth mit einer einzigartigen wirtschafts- oder technikwissenschaftlichen Zusatzausbildung kombiniert werden. Im Bereich Wirtschaft hat die Uni Bayreuth neben den bewährten ‚klassischen’ Studiengängen BWL und Volkswirtschaftslehre auch neuartige fächerverbindende Studiengänge entwickelt:

Dabei gelingt es den Studierenden, ihr wirtschaftswissenschaftliches Studium zügig mit einem Bachelor- oder Masterexamen abzuschließen.
 

„Das neue CHE-Ranking zeigt, dass die Universität Bayreuth ihre jahrzehntelange Spitzenstellung auf den Gebieten Wirtschaft und Recht nicht nur halten, sondern erfolgreich ausbauen konnte“, erklärt Prof. Dr. Martin Leschke, Dekan der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. „Die herausragenden Bewertungen seitens der Studierenden sind ein großer Vertrauensbeweis. Darin spiegelt sich wider, dass wir unsere Studienangebote in vielerlei Hinsicht weiter optimieren konnten. Dies gilt beispielsweise für die individuelle Begleitung der Studierenden durch Mentoren, die inhaltliche Verzahnung von Wissenschaft und Praxis, aber auch die Transparenz der Prüfungen. Großen Wert legen wir in Bayreuth darauf, die Inhalte des Studiums den Anforderungen und Chancen des Arbeitsmarkts flexibel anzupassen. Dabei ermutigen wir die Studierenden ausdrücklich zu unternehmerischem Denken und dazu, sich mit eigenen Ideen und Lösungsvorschlägen an Debatten über aktuelle wirtschaftliche, politische und soziale Fragen zu beteiligen.“ Ein Beispiel für diese offene Diskussionskultur ist der Bayreuther Ökonomiekongress, die größte von Studierenden organisierte Wirtschaftskonferenz in Europa. Er findet am 18. und 19. Mai 2017 bereits zum neunten Mal auf dem Bayreuther Campus statt und steht unter dem Motto „Von den Besten lernen“.


Von den Besten lernen, um selbst zu den Besten zu gehören – die Universität Bayreuth ist ein Beispiel für dieses Erfolgsrezept. Im kürzlich veröffentlichten ‚Times Higher Education (THE) Young University Ranking´ gehört sie zu den Top 30 der jungen Universitäten weltweit, und im ‚Gründungsradar’ des Stifterverbands belegte sie 2016 in ihrer Größenklasse bundesweit Platz 7.

„Eine sehr hohe, an internationalen Standards ausgerichtete Qualität der Studienangebote verbindet sich auf dem Bayreuther Campus mit Weltoffenheit, Toleranz und einem sozialen Klima, in dem Studierende und Wissenschaftler im engen Austausch lernen und forschen“, sagt Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth. „Die Spitzenbewertungen im neuen CHE-Ranking sind ein Beleg dafür, dass Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sich auf dem Bayreuther Campus gut aufgehoben fühlen und bestens auf verantwortungsvolle berufliche Positionen vorbereitet werden, in denen sie die Zukunft mitgestalten können.“

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