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Mannheim schafft Sprung in TOP 10 Business-Schools der Welt

Die Universität Mannheim und die Handelshochschule Leipzig (HHL) gehören mit ihrem MBA-Programm erneut zu den 40 besten Business School der Welt. Im Ranking der Top-40 MBA Programme des lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazins "America Economia" gelang Mannheim sogar der Sprung in die Top 10 mit Platz zehn. Die HHL rückte um zwei Positionen vor auf Platz 34.

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Mannheim schafft Sprung in TOP 10 Business-Schools der Welt
Das lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazin "America Economia" hat seine Rangliste der besten 40 MBA Programme weltweit für das Jahr 2015 veröffentlich. In diesem Jahr gelingt mit der Mannheim Business School auch einer deutschen Universität der Sprung in die Top 10. Unter den Top 10 sind in der Rangliste mit Harvard, Berkeley / Haas, Duke und Yale vier amerikanische Schulen. Harvard kehrt zurück auf den ersten Platz. Des Weiteren platzierten sich mit IESE und IE zwei spanische Business School und mit HEC Paris und INSEAD zwei französische Business School. Ebenfalls unter den ersten zehn platzierte sich die englische London Business School.

  1. Harvard Business School (USA)
  2. Haas (Berkeley) (USA)
  3. IESE Business School (Spanien)
  4. HEC Paris School of Management (Frankreich)
  5. The Fuqua School of Business (USA)
  6. IE Business School (Spanien)
  7. London Business School (England)
  8. INSEAD (Frankreich)
  9. Yale School of Management (USA)
  10. Mannheim Business School (Deutschland)

Die deutsche Handelshochschule Leipzig (HHL) zählt ebenfalls wieder zu den 40 besten Business Schools der Welt. Die Leipziger Managerschule befindet sich auf Platz 34 und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze verbessert. Insgesamt haben es nur zwei deutsche Hochschulen in die Liste geschafft.

Das lateinamerikanische Wirtschaftsmagazin América Economia veröffentlicht seit 1995 Rankings von lateinamerikanischen MBA-Programmen. Aufgrund des gestiegenen Interesses der Studiereden und Unternehmen an MBA-Programmen an Hochschulen aus Europa und den USA wurde das Ranking später erweitert. Bewertet werden beispielsweise Kriterien wie die durchschnittliche GMAT-Punktzahl, die erstellten Publikationen, der prozentuale Anteil ausländischer Studenten sowie die Einstiegsgehälter nach dem Abschluss. Aber auch immaterielle Leistung wie das Ansehen gehen in die Bewertung ein.