DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WiWi-HochschulrankingsHochschulranking

karriere-Hochschulranking Wirtschaft 2007/08

Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel, die Uni Witten/Herdecke und die Leipzig Graduate School of Management (HHL) sind die besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland.

Zwei Büroklammermännchen in weiß, die die Buchstaben -W- und -I- für Wirtschaftsinformatik tragen, stehen auf einem schwarzen Brillenetui.

karriere-Hochschulranking Wirtschaft 2007/08
Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel, die Uni Witten/Herdecke und die Leipzig Graduate School of Management (HHL) sind die besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. Die drei privaten Business Schools schnitten beim aktuellen Hochschulranking 07/08 des Jobmagazins karriere, das auf einer Befragung von 50.000 Studenten und Absolventen sowie Personalverantwortlichen aus 1.000 Unternehmen basiert, im Fach Wirtschaft mit Abstand am besten ab. Erst auf Platz neun folgt als beste staatliche Hochschule die Universität Frankfurt/Main. Die Favoriten der Unternehmen, die Universitäten Mannheim und Köln, konnten im Gesamtranking keine Spitzenpositionen erreichen, weil Studenten und Absolventen den Studienbedingungen schwache Noten gaben. So landet Mannheim nur auf Platz zehn, Köln sogar nur auf Rang 26.

Im Ranking für Wirtschaftsfächer sind acht der Top-10-Universitäten privat oder kirchlich geführt. Lediglich die staatlichen Unis Frankfurt (9) und Mannheim (10) schafften den Sprung unter die besten zehn. Höchster Neueinsteiger im Wirtschaftsranking ist die Zeppelin-Universität (ZU) Friedrichshafen, die erst vor dreieinhalb Jahren gegründet wurde. Sie belegt vor allem aufgrund sehr guter Bewertungen der Studierenden Platz acht. Bei den Fachhochschulen belegen für Wirtschaft die FHs Deggendorf, Reutlingen und die private Fachhochschule Göttingen Medaillenränge. Das exklusive Hochschulranking hat karriere in Zusammenarbeit mit dem Recruitingdienstleister Access und dem Research-Unternehmen Universum erstellt. Die Resultate setzen sich aus der detaillierten Befragung von 50.000 Studierenden und Absolventen sowie den Personalern von 1.000 großen Unternehmen zusammen.

Wirtschaft Universitäten

  1. EBS Oestrich-Winkel
  2. Uni Witten/Herdecke
  3. HHL Leipzig
  4. WHU Vallendar
  5. ESCP-EAP Berlin

Wirtschaft Fachhochschulen

  1. FH Deggendorf
  2. FH Reutlingen
  3. PFH Göttingen
  4. FH Aschaffenburg
  5. HS Esslingen

Wirtschaftsingenieurwesen

  1. TH Karlsruhe
  2. TU Braunschweig
  3. TU Darmstadt
  4. TU Berlin
  5. Uni Erlangen-Nürnberg

Das Hochschulranking 07/08 mit allen Ergebnissen für die Fächer Wirtschaft, Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen steht in der Mai-Ausgabe von karriere (27. April 2007).

(pressebox)

Im Forum zu Hochschulranking

7 Kommentare

Wo gibt es ein umfassendes Hochschulranking?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.05.2019: Danke

5 Kommentare

Universitäten mit bester Reputation für Wirtschaftsinformatik?

WiWi Gast

hier findest du die andere diskussion LINK

47 Kommentare

Re: Die besten Unis für Wirtschaftsinformatik in Deutschland?

WiWi Gast

Ich meinte in erster Linie Mannheim, Münster, WWU, Köln. Auch weil die den Schwerpunkt eher bei den wirtschaftswissenschaftliche Modulen legen, wonach ja auch gefragt war. Ich war nicht am KIT und da ...

214 Kommentare

Re: Beste deutsche Uni für Finance & Accounting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018: Herzlichen Glückwunsch, den Personal Fit schaffste wahrscheinlich trotzdem nicht ;) ...

136 Kommentare

Re: Welche ist die beste deutsche Uni im WiWi???

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 31.03.2018: BWL: 3 M (Mannheim, Münster und LMU), Köln, Frankfurt VWL: Bonn, Mannheim, LMU und Frankfurt (eventuell Köln) ...

19 Kommentare

Beste Uni Wirtschaftsinformatik

WiWi Gast

Uni Mannheim! Der WInfo-Master dort hat mir sehr gut gefallen, kann ich definitiv empfehlen.

12 Kommentare

trendence absolventenbarometer 2007

WiWi Gast

Nimm z.B. mal USA. Die weltbesten UNIs sind dort, aber das schlechteste College dort ist mit Sicherheit nochmal deutlich unterhalb der schlechtesten deutschen BA. Schau mal in der anabin Datenbank, w ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Hochschulranking

Hochschulrankings – was hat es damit auf sich?

Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.

Weiteres zum Thema WiWi-Hochschulrankings

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Über der Tür einer französischen Eliteschule steht "Grande Ecole".

Eliten aus Elitehochschulen auch in Deutschland?

Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.

Hochschulrankings – was hat es damit auf sich?

Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.

Eine eckige Wendeltreppe in einem Hausflur mit Blick nach unten.

Ökonomen-Rankings 2015: Ifo-Studie vergleicht Handelsblatt-, FAZ- und RePEc-Ranking

Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.

Helmut-Schmidt-Universität (HSU)

Ökonomen-Ranking 2015: Volkswirte der Bundeswehr-Uni Hamburg forschungsstark

Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.

Screenshot der Internetseite mein-prof.de

MeinProf.de - Bewertungsplattform für Lehrveranstaltungen

MeinProf.de ist eine Online-Plattform zur Bewertung von Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen. Studierende können hier ihre Dozentinnen und Dozenten bewerten, indem sie besuchte Veranstaltungen beurteilen.

Screenshot Homepage umultirank.org

umultirank.org - Neues internationales Hochschulranking

U-Multirank ist ein neuartiges internationales Hochschulranking zu mehr als 850 Hochschulen aus 74 Ländern, mehr als 1.000 Fachbereichen und über 5.000 Studiengängen, das von der EU Kommission finanziert wird. Zum Start sind aus Deutschland 63 Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen einbezogen worden.

Beliebtes zum Thema Studienwahl

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.