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A.WE.B - Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe

Das A.WE.B bietet aktuelle Informationen zum Stand und zur Entwicklung von Berufsbildern im dualen System der Ausbildungsberufe und der beruflichen Weiterbildung.

Screenshot vom Verzeichnis anerkannter Ausbildungsberufe in der Internetseite des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

A.WE.B - Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe
Jugendliche, die in Deutschland eine qualifizierte Berufsausbildung beginnen möchten, müssen sich am Ende ihrer Schulzeit entscheiden, welchen Beruf sie erlernen wollen und wo sie ihre Ausbildung durchführen möchten. Zur Auswahl stehen zur Zeit 346 »staatlich anerkannte Ausbildungsberufe« in der Industrie, im Handwerk, im öffentlichen Dienst, in der Landwirtschaft oder bei den »Freien Berufen« wie Apotheker, Arzt, Steuerberater oder Rechtsanwalt. Interessieren sie sich eher für eine Ausbildung an einer Berufsfachschule, können sie unter 122 Berufen wählen.

Das vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) herausgegebene Online-Verzeichnis A.WE.B (Aus- und Weiterbildung) gibt unter anderem Auskunft über die Berufsbezeichnungen im dualen System (Betrieb und Berufsschule), die Berufsfelder und ihre historische Entwicklung, die Ausbildungsdauer sowie die Auszubildendenzahlen für die einzelnen Ausbildungsberufe.

Weitere Informationen
https://www.bibb.de/berufe

Download [PDF, 443 Seiten - 2,9 MB]
Verzeichnis anerkannten Ausbildungsberufe

Im Forum zu Ausbildung

36 Kommentare
Studienwahl: Was studierenAusbildung

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023: Durchschnittliches Gehalt aller Absolventen in DE im Vergleich zum Gehalt einer kaufmännischen Ausbildung in einer Großstadt. Merkste selber, oder? ...

1 Kommentare
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Ausbildungsoptionen HypoVereinsbank/M.M. Warburg

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Guten Tag, Habe dieses jahr Abi gemacht (2,2) und habe mich dazu entschieden, erst eine Ausbildung anzufangen bevor ich studieren möchte. würdet ihr zum jetzigen Stand eine Ausbildung (Bankkaufmann) ...

8 Kommentare
Praktikum & Co.Ausbildung

Praktikum während der Ausbildung

MatheJüngling

WiWi Gast schrieb am 13.09.2023: Vielleicht hast du Recht. Ich bin ehrlich gesagt jetzt schon oft ziemlich an der Grenze was Freizeit und Erholung angeht. Vielleicht sollte ich das Praktikum ...

10 Kommentare
Studienwahl: Was studierenAusbildung

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

WiWi Gast

Wieso schließt du von Mechatronik auf Kfz? Das sind zwei grundlegend verschiedene Ausbildungen mit ganz anderen Zielsetzungen. Auch interessant, dass deiner Meinung nach auf Leute mit einer praktis ...

8 Kommentare
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Ausbildung in Hongkong

WiWi Gast

Hä? Berufsausbildung in Hong Kong? Was willst du erlernen? Meinst da gibts ein BBiG und Konzerne mit 35 Stunden Woche? Kaufmann für Kommunismus? Oder welchen Beruf?

8 Kommentare
StudienplatzvergabeAusbildung

Mit abgeschlossener Berufsausbildung bessere Chancen an Top Uni ?

WiWi Gast

Lass dir nichts einreden hier. Du sammelst auf jeden Fall Wartesemester, was einen Einfluss auf den Auswahlprozess hat.

4 Kommentare
Studienwahl: Was studierenAusbildung

Neuorientierung nach Ausbildung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.01.2023: Ambitionen auf eine Führungsposition bestehen nicht. Bezogen auf Karriere ist sie insgesamt interessiert an Wirtschaft. Vor allem halt Handel, Hafen, Export ...

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Zum Thema Ausbildung

Ein Bild auf der Heckscheibe des PKW einer Seniorenbetreuung. Es zeigt eine ältere Dame lachend und eng beisamen mit ihrer Altenpflegerin draufen im Grünen sitzend.
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Auszubildende verdienten 2022 im Schnitt 1 057 Euro brutto im Monat

Die Auszubildende verdienten 2022 in Deutschland im Schnitt 1 057 Euro brutto im Monat. Die höchsten Bruttomonatsverdienst von Auszubildenden werden mit durchschnittlich 1 139 Euro in Gesundheits- und Pflegeberufen gezahlt. Am geringsten ist die Ausbildungsvergütung mit 901 Euro im Handwerk und mit 783 Euro in Künstlerberufen. Die Verdienste von Auszubildenden in großen Unternehmen sind dabei höher als in kleinen. 67 Prozent der Auszubildenden wohnen laut dem Statistische Bundesamt (Destatis) noch im elterlichen Haushalt.

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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