Warum streben eigentlich noch alle nach den wirtschaftslastigen Berufen wie IB oder UB? Die Zukunft liegt doch in der IT hier werden die Unsummen gezahlt.

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Warum streben eigentlich noch alle nach den wirtschaftslastigen Berufen wie IB oder UB? Die Zukunft liegt doch in der IT hier werden die Unsummen gezahlt.

Bei WiWi werde auch Unsummen gezahlt.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

Naja jeder BWLer bis hin zum IBler ist eben in den nächsten Jahren ersetzbar.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

Naja jeder BWLer bis hin zum IBler ist eben in den nächsten Jahren ersetzbar.

Absoluter Blödsinn sage ich als ITler und Ingenieur...

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

Naja jeder BWLer bis hin zum IBler ist eben in den nächsten Jahren ersetzbar.

Absoluter Blödsinn sage ich als ITler und Ingenieur...

Macht nichts stimmt trotzdem sagt der Großteil der restlichen bisherigen Top Wiwis ITler und Ings. Der Kuchen für Wiwis wird immer kleiner - siehe Goldman Sachs

Die Quants übernehmen, die ITler sind nur die Laufburschen, die nur implementieren.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Warum streben eigentlich noch alle nach den wirtschaftslastigen Berufen wie IB oder UB? Die Zukunft liegt doch in der IT hier werden die Unsummen gezahlt.

Schon wieder ein jungfräulicher Informatiker der sich ins WiWi-Treff verlaufen hat?

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Die Quants übernehmen, die ITler sind nur die Laufburschen, die nur implementieren.

Ich würde jetzt mal pauschal sagen, ich benötige bedeutend mehr ITler als Quants, welche die Lösungen implementieren.

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis mehr Leute bei MBB mit Physik/Mathe/Informatik Hintergrund als mit BWL. Also da scheint wohl was dran zu sein.

Einer unserer Profs hat mal süffisant gesagt "ein Ingenieur kann 3 Jahre BWL Studium in 3 Monaten aufholen, aber ein BWLer kann kein 3 jähriges Ingenieursstudium in 3 Monaten aufholen" - würde ich so unterschreiben.

Let the fight begin...

Die übliche Debatte:
Wiwi's sind keine akademische Herausforderung. Wohl kaum wird in 3 Monaten aber das komplette Mindset transferiert.

Du hättest aber auf jeden Fall gelernt, dass Belege à la "mein Bekanntenkreis" einfach total kleingeistig sind.

IT ist in der Tat immer wichtiger, doch kaum so invasiv wie die Sozialnerds immer meinen...

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis mehr Leute bei MBB mit Physik/Mathe/Informatik Hintergrund als mit BWL. Also da scheint wohl was dran zu sein.

Einer unserer Profs hat mal süffisant gesagt "ein Ingenieur kann 3 Jahre BWL Studium in 3 Monaten aufholen, aber ein BWLer kann kein 3 jähriges Ingenieursstudium in 3 Monaten aufholen" - würde ich so unterschreiben.

Let the fight begin...

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

Naja jeder BWLer bis hin zum IBler ist eben in den nächsten Jahren ersetzbar.

Absoluter Blödsinn sage ich als ITler und Ingenieur...

Macht nichts stimmt trotzdem sagt der Großteil der restlichen bisherigen Top Wiwis ITler und Ings. Der Kuchen für Wiwis wird immer kleiner - siehe Goldman Sachs

Jeder BWLer ist ersetzbar? Das kannst du wirklich nicht ernst meinen. Die ganzen Beratungen werden dann auch von Robotern oder Maschinen übernommen? Die fertigen dann auch die ganzen Slides und halten die Präsis, steigen ins autonome Auto und fahren zum Kunden vor die Tür wie Staubsaugervertreter.
Das ist wirklich Schwachsinn, sorry.
JEDER BWLer wird nie ersetzt, auch nicht in 2100.
Sicher werden viele Jobs für BWLer wegfallen, die Auswirkungen dieser Digitalisierung spüren die heuten Erstis aber fast gar nicht.

Davon abgesehen ist die Ausgangsfrage auch sinnlos, wie bereits erwähnt. Ich kann in einem BWL-Studium top sein, weil darin mein Interesse liegt, aber in Informatik versagen, weil ich da einschlafen würde.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis mehr Leute bei MBB mit Physik/Mathe/Informatik Hintergrund als mit BWL. Also da scheint wohl was dran zu sein.

Einer unserer Profs hat mal süffisant gesagt "ein Ingenieur kann 3 Jahre BWL Studium in 3 Monaten aufholen, aber ein BWLer kann kein 3 jähriges Ingenieursstudium in 3 Monaten aufholen" - würde ich so unterschreiben.

Let the fight begin...

MBB hired ja auch nicht unbedingt nach Fachrichtung, da geht es mehr um die analytischen Skills, das besondere Profil, uvm.

Zum Zitat:
Angenommen, ein BWLer bewirbt sich auf eine Stelle mit BWL-Schwerpunkt (für eine Ing-Stelle ist er natürlich nicht qualifiziert). Glaubt dein Prof dann wirklich, dass ein Ingenieur dann mit ihm konkurriert. Der Ing hat nicht den Hauch einer Chance. Er hat mehr Auswahlmöglichkeiten, da Ing+Wing, aber wird nicht mit BWLern konkurrieren. Dein Prof denkt scheinbar nicht so weit.

Bin Physiker und normalerweise niemand der über andere Fächer herzieht, weil alles seine Berechtigung hat. Muss aber einfach sagen, dass ich BWL schon als deutlich einfach empfinde. Habe neben dem Physik Studium meinen BWL-Bachelor als Parallelstudium noch schnell mit gemacht. War im Vergleich zur Physik kaum Aufwand, ziemlich easy going. 3 Monate ist vielleicht etwas zu wenig, aber den Stoff eines kompletten BWL Studiums kann sich der MINT'ler denke ich schon sehr zügig aneignen.

Trotzallem wird man WIWIs immer brauchen. Es lässt sich nicht alles digitalisieren. Und menschliche Kunden bevorzugen meist auch immernoch menschliche Mitarbeiter, als nur ein Webinterface.

Weder noch TUM-BWL ist die königs Disziplin. TUM-BWLer sind die einzigen wo in 10 Jahren noch gute Jobs haben werden weil alle anderen wie BWLer, ITler und so kann man leicht durch TUM-BWLer ersetzen aber nicht anders rum.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

Naja jeder BWLer bis hin zum IBler ist eben in den nächsten Jahren ersetzbar.

Absoluter Blödsinn sage ich als ITler und Ingenieur...

Macht nichts stimmt trotzdem sagt der Großteil der restlichen bisherigen Top Wiwis ITler und Ings. Der Kuchen für Wiwis wird immer kleiner - siehe Goldman Sachs

Interessanterweise sagen jedoch auch viele Experten, das z.B. Programmieren genauso durch die Digitalisierung wegfallen kann. Ist finde ich auch logisch, Computer sollen in der Lage sein komplizierte Juristische Gutachten zu schreiben aber Programmieren soll nicht gehen? Wer glaubt letzteres wäre einfach nur ein bisschen googeln unterschätzt das ganze doch gewaltig...

Ich will mir eigentlich kein Urteil über das Programmieren erlauben aber viele Informatiker erlauben sich über WiWi ja auch eins. Die Lösung der Digitalisierung ist daher nicht, das wir alle Informatiker werden.

Zu den Einstiegsgehältern, so stark finde ich weichen die im Durchschnitt nicht ab.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Weder noch TUM-BWL ist die königs Disziplin. TUM-BWLer sind die einzigen wo in 10 Jahren noch gute Jobs haben werden weil alle anderen wie BWLer, ITler und so kann man leicht durch TUM-BWLer ersetzen aber nicht anders rum.

So ein Blödsinn, nur weil du das studierst lol. In 10 Jahren wird alles noch nahezu gleich wie jetzt sein, für Akademiker zumindest. Vor 20 Jahren dachte man auch, heute würden die Autos fliegen. Also mal langsam.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Weder noch TUM-BWL ist die königs Disziplin. TUM-BWLer sind die einzigen wo in 10 Jahren noch gute Jobs haben werden weil alle anderen wie BWLer, ITler und so kann man leicht durch TUM-BWLer ersetzen aber nicht anders rum.

Mit deiner Ausdrucksweise kommst du bestimmt sehr weit...

Nova BWLer wird man wegen ihrer interkulturellen Kompetenz auch in 50 Jahren noch brauchen, aber ansonsten hat der TUM-BWL Vorposter schon recht.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Nova BWLer wird man wegen ihrer interkulturellen Kompetenz auch in 50 Jahren noch brauchen, aber ansonsten hat der TUM-BWL Vorposter schon recht.

Weil die TUM-BWLer soviel Technologie Verständnis wie jemand der ein richtiges STEM-Studium nach zwei Semestern abgebrochen hat?

"Oh, sie haben zwei Semester Informatik studiert? Sie müssen ja richtig was davon verstehen."

Die ganze Welt wird also von den 300 TUM-BWLern übernommen? Seems legit

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Weder noch TUM-BWL ist die königs Disziplin. TUM-BWLer sind die einzigen wo in 10 Jahren noch gute Jobs haben werden weil alle anderen wie BWLer, ITler und so kann man leicht durch TUM-BWLer ersetzen aber nicht anders rum.

Gestern hat mir ein Kommilitone noch erzählt, dass Skull & Bones ein Chapter an der TUM eröffnet hat, weil sie denken, dass dort der nächste US-Präsident ausgebildet wird.

Wer Digitalisierung sagt, sollte auch Globalisierung sagen. Gerade IT ist ein Bereich in dem man weder deutsch können muss, noch über besondere soziale Kompetenzen verfügen muss. Daher viel Spaß in Zukunft mit immer mehr Top ausgebildeten Arbeitnehmern aus Osteuropa und Indien zu konkurieren, die davon träumen für 36k in Deutschland zu arbeiten.

Und wie ein Bot strategische Entscheidungen treffen, finanzielle Entwicklungen bewerten, Vertriebsgespräche und Verhandlungen führen, Marketing-Konzepte erstellen oder Personal auswählen soll, will ich erstmal sehen.

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Gestern hat mir ein Kommilitone noch erzählt, dass Skull & Bones ein Chapter an der TUM eröffnet hat, weil sie denken, dass dort der nächste US-Präsident ausgebildet wird.

Irgendwie tuscheln auch alle an der TUM von einem Buch in der Bibliothek, durch das sich ein geheimer Gang öffnen lassen soll. Denke das Buch handelt über Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Wer Digitalisierung sagt, sollte auch Globalisierung sagen. Gerade IT ist ein Bereich in dem man weder deutsch können muss, noch über besondere soziale Kompetenzen verfügen muss. Daher viel Spaß in Zukunft mit immer mehr Top ausgebildeten Arbeitnehmern aus Osteuropa und Indien zu konkurieren, die davon träumen für 36k in Deutschland zu arbeiten.

Und wie ein Bot strategische Entscheidungen treffen, finanzielle Entwicklungen bewerten, Vertriebsgespräche und Verhandlungen führen, Marketing-Konzepte erstellen oder Personal auswählen soll, will ich erstmal sehen.

Soziale Kompetenz brauchst du definitiv in der IT. Abhängig der Position mal mehr, mal weniger.
Bzgl Bots: ein Großteil der o.g. Punkte können bereits von Bots erledigt werden. Zwar vllt noch nicht vollumfänglich und komplett automatisiert, aber diese werden ja auch laufend weiterentwickelt....

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

Naja jeder BWLer bis hin zum IBler ist eben in den nächsten Jahren ersetzbar.

Absoluter Blödsinn sage ich als ITler und Ingenieur...

Kannst zu deinem Profil sagen? Studium + Beruf/ Branche? Ich finde die Aussage „ITler und Ingenieur“ spannend

WiWi Gast schrieb am 15.05.2018:

Was bringt es IT mit Wiwi zu vergleichen? Jeder hat andere Präferenzen und Affinitäten. Verstehe nicht wieso du jetzt hier unnötig eine Diskussion provozieren musst.

Naja jeder BWLer bis hin zum IBler ist eben in den nächsten Jahren ersetzbar.

Absoluter Blödsinn sage ich als ITler und Ingenieur...

Kannst zu deinem Profil sagen? Studium + Beruf/ Branche? Ich finde die Aussage „ITler und Ingenieur“ spannend

Bin zwar nicht der Poster, aber was ist daran spannend?
Könnte auch ein Dipl. Ing. Technische Informatik sein ;-) dann biste beides in einem. ITler ist ja kein geschützter Begriff. Könnte auch ein Elektro/Informationstechnik o.ä. Ingenieur sein, welcher halt in der IT tätig ist.