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Die klassische Lebenslauf des Bankers

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Hallo, ich stehe vor einer Frage. Kann man heute realistisch betrachtend noch den Weg des klassischen Bankers durchlaufen?

Sprich

  • Allgemeine Hochschulreife
  • Ausbildung zum Bankkaufmann
  • Berufsbegleitendes Studium / oder Vollzeitstudium
  • Einstieg im Vertrieb und Aufstieg durch verschiedene Ebenen/Abteilungen der Bank ?

Es gibt Beispiele wie Frank Strauss und Christian Sewing bei den Privatbanken und bei den Volksbanken und Sparkassen ist dass sicher immernoch der Standardweg

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

*Der

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Habe einen ähnlichen Lebenslauf - Abitur, Bankausbildung, Tätigkeit als Bankberater bis zur Aufnahme des Vollzeitstudiums.
Während des Studiums habe ich mich dann eher Richtung Investment Banking orientiert und dort Praktika absolviert, von daher fällt das Hocharbeiten in einer klassischen Retailbank weg. Allerdings bin ich der festen Überzeugung, dass eine Bankausbildung eine sehr guter Start in die Berufswelt ist - man lernt viel Theorie und Praxis und spart sich einige Themen am Anfang des Studiums. Außerdem ist es von einigen Banken sehr gerne gesehen eine solche Ausbildung bereits abgeschlossen zu haben.

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Bankkaufmann ist meiner Ansicht nach einer der besten Ausbildungen, die du machen kannst (neben Investmentfondkaufmann).

Du verdienst Geld und es ist echt hilfreich, um Wartesemester für deine Traumuni zu sammeln.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

Hallo, ich stehe vor einer Frage. Kann man heute realistisch betrachtend noch den Weg des klassischen Bankers durchlaufen? Sprich Allgemeine Hochschulreife - Ausbildung zum Bankkaufmann - Berufsbegleitendes Studium / oder Vollzeitstudium - Einstieg im Vertrieb und Aufstieg durch verschiedene Ebenen/Abteilungen der Bank ? Es gibt Beispiele wie Frank Strauss und Christian Sewing bei den Privatbanken und bei den Volksbanken und Sparkassen ist dass sicher immernoch der Standardweg

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Habe eine Ausbildung gemacht (Großbank) und bin jetzt im 3. Semester WiWi an der Goethe und arbeite nebenbei. Andere aus der Ausbildung sind an der FS und machen da das 3 Tage Modell.

Würde das nur nochmal machen, wenn man (wie ich) die Wartesemester brauch und man in einer ordentlichen Bank landet.
Was ich mit ordentlicher Bank meine. Es bringt dir 0 wenn du zwei Jahre am Bankschalter stehst. Es bringt dir aber was, wenn du im Firmenkunden oder Private Banking Bereich bist. Also vorher schauen, wo dich die Bank einsetzt. Ich war zB FK Azubi und habe zu Beginn einen Jahresbericht eines DAX Konzerns vor die Nase geworfen bekommen zum durcharbeiten. Paar Monate später saß ich am ersten Excel Modell und habe mir den prognostizierten CashFlow einer Projektfinanzierung angeschaut.

Mein bester Freund (Investmentfondskaufmann) war im Sales&Trading gelandet, nachdem ihm das BackOffice zu langweilig wurde und er starkes Engagement gezeigt hat.

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Ist out dieser Weg. Geht anders eben viel schneller.
Als Bankkaufmann lernst am Schalter zu stehen und Privatleuten unsinnige Anlagen abzudrehen. Das Geschäftsmodell stirbt vollständig aus. Denkt mal drüber nach, ob ihr mit 50 noch in eine Bank gehen würdet um euch nen Bausparvertrag aufschwatzen zu lassen. Sobald die alten Generationen (Geburtsjahr bis vlt. 1980) ausgestorben sind, is Retailbanking auch weg.

Firmenkundenberater kannst auch mit nem 2 Wochen Chrashkurs werden, is nix wildes vom Inhalt her.

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Ist out dieser Weg. Geht anders eben viel schneller.
Als Bankkaufmann lernst am Schalter zu stehen und Privatleuten unsinnige Anlagen abzudrehen. Das Geschäftsmodell stirbt vollständig aus. Denkt mal drüber nach, ob ihr mit 50 noch in eine Bank gehen würdet um euch nen Bausparvertrag aufschwatzen zu lassen. Sobald die alten Generationen (Geburtsjahr bis vlt. 1980) ausgestorben sind, is Retailbanking auch weg.

Firmenkundenberater kannst auch mit nem 2 Wochen Chrashkurs werden, is nix wildes vom Inhalt her.

Retailbanking wird nie wegfallen, weil es immer Leute gibt, die Beratung brauchen ab einem gewissen Vermögen - muss nicht gleich Private Banking sein (Ab EUR 100.000 brauchen viele auch schon einen Finanzberater).

Zu behaupten nach zwei Wochen einen gestandenen Firmenkunden zu beraten ist einfach lächerlich. Probiere mal einem Gründer, der seit Jahren sein Mittelstandsunternehmen führt, vernünftig zu beraten ohne Ahnung vom Geschäft zu haben.

Dass es schneller gehen kann mit der Karriere ist auf jeden Fall richtig - ich habe jedoch viele Leute in meinem Studiengang, die nach dem 2. Semester kein vernünftiges Praktikum gefunden haben, weil sie noch kaum Erfahrung hatten. Kommt also immer drauf an, auch ob man noch einen Master machen möchte (so hat man natürlich mehr Zeit für Praktika).

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Kann ich so nicht bestätigen. Ohne Studium an einer Universität ist sowieso keine Karriere mehr moeglich. Sorry

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

Hallo, ich stehe vor einer Frage. Kann man heute realistisch betrachtend noch den Weg des klassischen Bankers durchlaufen?

Sprich

  • Allgemeine Hochschulreife
  • Ausbildung zum Bankkaufmann
  • Berufsbegleitendes Studium / oder Vollzeitstudium
  • Einstieg im Vertrieb und Aufstieg durch verschiedene Ebenen/Abteilungen der Bank ?

Es gibt Beispiele wie Frank Strauss und Christian Sewing bei den Privatbanken und bei den Volksbanken und Sparkassen ist dass sicher immernoch der Standardweg

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Kann ich so bestätigen. Habe mich nach meiner Bankkaufmannausbildung dran versucht - nicht geklappt. Dann an der FSFM studiert und nun 6 Jahre später bin ich im Investmentbanking Olymp in FFM angekommen.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Kann ich so nicht bestätigen. Ohne Studium an einer Universität ist sowieso keine Karriere mehr moeglich. Sorry

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

Hallo, ich stehe vor einer Frage. Kann man heute realistisch betrachtend noch den Weg des klassischen Bankers durchlaufen?

Sprich

  • Allgemeine Hochschulreife
  • Ausbildung zum Bankkaufmann
  • Berufsbegleitendes Studium / oder Vollzeitstudium
  • Einstieg im Vertrieb und Aufstieg durch verschiedene Ebenen/Abteilungen der Bank ?

Es gibt Beispiele wie Frank Strauss und Christian Sewing bei den Privatbanken und bei den Volksbanken und Sparkassen ist dass sicher immernoch der Standardweg

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Laber Rababer...junge, in 20 Jahren werden 100.000 bis 1.000.000 vollständig automatisiert ohne iwelche schwachsinnigen, provisionsgeilen Möchtegern Berater über Robo-Advisor investiert.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Ist out dieser Weg. Geht anders eben viel schneller.
Als Bankkaufmann lernst am Schalter zu stehen und Privatleuten unsinnige Anlagen abzudrehen. Das Geschäftsmodell stirbt vollständig aus. Denkt mal drüber nach, ob ihr mit 50 noch in eine Bank gehen würdet um euch nen Bausparvertrag aufschwatzen zu lassen. Sobald die alten Generationen (Geburtsjahr bis vlt. 1980) ausgestorben sind, is Retailbanking auch weg.

Firmenkundenberater kannst auch mit nem 2 Wochen Chrashkurs werden, is nix wildes vom Inhalt her.

Retailbanking wird nie wegfallen, weil es immer Leute gibt, die Beratung brauchen ab einem gewissen Vermögen - muss nicht gleich Private Banking sein (Ab EUR 100.000 brauchen viele auch schon einen Finanzberater).

Zu behaupten nach zwei Wochen einen gestandenen Firmenkunden zu beraten ist einfach lächerlich. Probiere mal einem Gründer, der seit Jahren sein Mittelstandsunternehmen führt, vernünftig zu beraten ohne Ahnung vom Geschäft zu haben.

Dass es schneller gehen kann mit der Karriere ist auf jeden Fall richtig - ich habe jedoch viele Leute in meinem Studiengang, die nach dem 2. Semester kein vernünftiges Praktikum gefunden haben, weil sie noch kaum Erfahrung hatten. Kommt also immer drauf an, auch ob man noch einen Master machen möchte (so hat man natürlich mehr Zeit für Praktika).

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Da hätte ich jetzt gerne Quellen und Belege für. Ach, und wenn du schon in die Zukunft schauen kannst, wie wird das Wetter an meinem 40. Geburtstag in Washington sein?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Laber Rababer...junge, in 20 Jahren werden 100.000 bis 1.000.000 vollständig automatisiert ohne iwelche schwachsinnigen, provisionsgeilen Möchtegern Berater über Robo-Advisor investiert.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Ist out dieser Weg. Geht anders eben viel schneller.
Als Bankkaufmann lernst am Schalter zu stehen und Privatleuten unsinnige Anlagen abzudrehen. Das Geschäftsmodell stirbt vollständig aus. Denkt mal drüber nach, ob ihr mit 50 noch in eine Bank gehen würdet um euch nen Bausparvertrag aufschwatzen zu lassen. Sobald die alten Generationen (Geburtsjahr bis vlt. 1980) ausgestorben sind, is Retailbanking auch weg.

Firmenkundenberater kannst auch mit nem 2 Wochen Chrashkurs werden, is nix wildes vom Inhalt her.

Retailbanking wird nie wegfallen, weil es immer Leute gibt, die Beratung brauchen ab einem gewissen Vermögen - muss nicht gleich Private Banking sein (Ab EUR 100.000 brauchen viele auch schon einen Finanzberater).

Zu behaupten nach zwei Wochen einen gestandenen Firmenkunden zu beraten ist einfach lächerlich. Probiere mal einem Gründer, der seit Jahren sein Mittelstandsunternehmen führt, vernünftig zu beraten ohne Ahnung vom Geschäft zu haben.

Dass es schneller gehen kann mit der Karriere ist auf jeden Fall richtig - ich habe jedoch viele Leute in meinem Studiengang, die nach dem 2. Semester kein vernünftiges Praktikum gefunden haben, weil sie noch kaum Erfahrung hatten. Kommt also immer drauf an, auch ob man noch einen Master machen möchte (so hat man natürlich mehr Zeit für Praktika).

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Datum deines 40. Geburtstages?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Da hätte ich jetzt gerne Quellen und Belege für. Ach, und wenn du schon in die Zukunft schauen kannst, wie wird das Wetter an meinem 40. Geburtstag in Washington sein?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Laber Rababer...junge, in 20 Jahren werden 100.000 bis 1.000.000 vollständig automatisiert ohne iwelche schwachsinnigen, provisionsgeilen Möchtegern Berater über Robo-Advisor investiert.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Ist out dieser Weg. Geht anders eben viel schneller.
Als Bankkaufmann lernst am Schalter zu stehen und Privatleuten unsinnige Anlagen abzudrehen. Das Geschäftsmodell stirbt vollständig aus. Denkt mal drüber nach, ob ihr mit 50 noch in eine Bank gehen würdet um euch nen Bausparvertrag aufschwatzen zu lassen. Sobald die alten Generationen (Geburtsjahr bis vlt. 1980) ausgestorben sind, is Retailbanking auch weg.

Firmenkundenberater kannst auch mit nem 2 Wochen Chrashkurs werden, is nix wildes vom Inhalt her.

Retailbanking wird nie wegfallen, weil es immer Leute gibt, die Beratung brauchen ab einem gewissen Vermögen - muss nicht gleich Private Banking sein (Ab EUR 100.000 brauchen viele auch schon einen Finanzberater).

Zu behaupten nach zwei Wochen einen gestandenen Firmenkunden zu beraten ist einfach lächerlich. Probiere mal einem Gründer, der seit Jahren sein Mittelstandsunternehmen führt, vernünftig zu beraten ohne Ahnung vom Geschäft zu haben.

Dass es schneller gehen kann mit der Karriere ist auf jeden Fall richtig - ich habe jedoch viele Leute in meinem Studiengang, die nach dem 2. Semester kein vernünftiges Praktikum gefunden haben, weil sie noch kaum Erfahrung hatten. Kommt also immer drauf an, auch ob man noch einen Master machen möchte (so hat man natürlich mehr Zeit für Praktika).

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Normaler Retail-Bankberater ist ein langweiliger schlecht bezahlter Job und bezüglich IB auch Zeit und von den Opportunitätskosten her nicht tragbar.

Wenn du direkt studierst, bist du 2 Jahre früher im Job (verdienst früher Geld)
Oder du kannst noch einen 2. master machen oder sogar 2 Bachelor plus 1 jährigen master.

Lernen tut man den Vertrieb aber inhaltlich nichts was man nicht mit einen Wiki Artikel covern könnte.

Da jeder heute studiert, sollte man mit einer Ausbildung keine Zeit verschwenden.

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Es kommt drauf an:

  • auf die eigenen Möglichkeiten
  • die eigenen Lebensvorstellungen (work/life balance)
  • die Kultur der Unternehmen

Bei den Sparkassen und Genossen wird sehr viel aus den eigenen Reihen rekrutiert wenn es um Führungsnachwuchs geht. Der zwischen EB und BB hopsende IBler ist ein Fremdkörper von aussen.

Nicht jeder hat das Format für IB von den intellektuellen Anlagen her, und nicht jeder will überhaupt in diesem Umfeld die Nacht zum Tag machen. Doch alle diese Leute, die das nicht können und wollen, die sitzen ja nicht arbeitslos auf der Strasse.

Neben der Sparkassenfilliale in Gründau-Lieblos (gibt es hier in Hessen wirklich!) gibt es ja noch durchaus Institute des eher klassischen Universalbankwesens, in denen man keine Schützenvereinsmitgliedschaft braucht, um eingestellt zu werden. Denke dabei gerade an die LBBW, IKB, DZ Bank, Warburg und Berenberg (letzere schon mit Einschränkungen). Auch die Spitzensparkassen (HH, Köln) sind sicherlich "echte" Banken.

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Ausbildung zum Bankkaufmann brauchst du nicht.
Das ist völlig vertane Zeit, besonders an der Berufsschule.
Dann vllt noch eher Investmentfondskaufmann.

Mit einem Studium und entsprechenden Praktika bist du völlig ausreichend qualifiziert für die Arbeit im Banking.

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

90% der IB Analysten in Frankfurt:

  • Abitur
  • Bachelor Target Uni
    (- optional Master Target Uni)
  • IB Direkteinstieg in jungen Jahren

Früher war erst Bankkaufmann Standard, deshalb wirst du das auf Vorstandsebene oft finden. Aber die Zeiten haben sich geändert, du musst dir die aktuellem Analyst classes anschauen.
Üblicher Praktika Verlauf: Big4 Audit -> Big 4 TAS -> M&A Boutique -> EB/BB
Viele überspringen auch ein Schritt.

Wenn du noch in der Schule bist: Bachelor an eine der 4 Adressen: Goethe / Frankfurt School / Mannheim / WHU

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Das solltest du doch wissen.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Datum deines 40. Geburtstages?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Da hätte ich jetzt gerne Quellen und Belege für. Ach, und wenn du schon in die Zukunft schauen kannst, wie wird das Wetter an meinem 40. Geburtstag in Washington sein?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Laber Rababer...junge, in 20 Jahren werden 100.000 bis 1.000.000 vollständig automatisiert ohne iwelche schwachsinnigen, provisionsgeilen Möchtegern Berater über Robo-Advisor investiert.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2018:

Ist out dieser Weg. Geht anders eben viel schneller.
Als Bankkaufmann lernst am Schalter zu stehen und Privatleuten unsinnige Anlagen abzudrehen. Das Geschäftsmodell stirbt vollständig aus. Denkt mal drüber nach, ob ihr mit 50 noch in eine Bank gehen würdet um euch nen Bausparvertrag aufschwatzen zu lassen. Sobald die alten Generationen (Geburtsjahr bis vlt. 1980) ausgestorben sind, is Retailbanking auch weg.

Firmenkundenberater kannst auch mit nem 2 Wochen Chrashkurs werden, is nix wildes vom Inhalt her.

Retailbanking wird nie wegfallen, weil es immer Leute gibt, die Beratung brauchen ab einem gewissen Vermögen - muss nicht gleich Private Banking sein (Ab EUR 100.000 brauchen viele auch schon einen Finanzberater).

Zu behaupten nach zwei Wochen einen gestandenen Firmenkunden zu beraten ist einfach lächerlich. Probiere mal einem Gründer, der seit Jahren sein Mittelstandsunternehmen führt, vernünftig zu beraten ohne Ahnung vom Geschäft zu haben.

Dass es schneller gehen kann mit der Karriere ist auf jeden Fall richtig - ich habe jedoch viele Leute in meinem Studiengang, die nach dem 2. Semester kein vernünftiges Praktikum gefunden haben, weil sie noch kaum Erfahrung hatten. Kommt also immer drauf an, auch ob man noch einen Master machen möchte (so hat man natürlich mehr Zeit für Praktika).

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WiWi Gast

Die klassische Lebenslauf des Bankers

Ja, aber was du selbst ansprichst ist dass der Vorstand häufiger eine Bankkaufmannausbildung hat und häufig eben nicht aus dem IB Bereich kommt.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:

90% der IB Analysten in Frankfurt:

  • Abitur
  • Bachelor Target Uni
    (- optional Master Target Uni)
  • IB Direkteinstieg in jungen Jahren

Früher war erst Bankkaufmann Standard, deshalb wirst du das auf Vorstandsebene oft finden. Aber die Zeiten haben sich geändert, du musst dir die aktuellem Analyst classes anschauen.
Üblicher Praktika Verlauf: Big4 Audit -> Big 4 TAS -> M&A Boutique -> EB/BB
Viele überspringen auch ein Schritt.

Wenn du noch in der Schule bist: Bachelor an eine der 4 Adressen: Goethe / Frankfurt School / Mannheim / WHU

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