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was wäre wenn...

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WiWi Gast

was wäre wenn...

... ihr nochmals 18 wärt, und euch euer studium / berufswahl mit euerem jetzigen wissen nochmals raussuchen könntet.
würdet ihr alles wieder so machen...
ich mach mal den anfang: habe uni-bwl studiert.
zwar ganz interessant, aber könnte ich nochmals von forne anfangen, würde ich med studieren, da ich dort überall auf der welt für gutes geld sinnvolle arbeit leisten könnte, und nie angst vor arbeitslosigkeit haben müsste.

jetzt seit ihr dran, wird vielleicht mal ein ganz interessanter überblick.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

ich würde mir mehr den ar*** aufreissen. dann wäre ich schneller fertig. ich hätte in einer bestimmten klausur im 1. versuch betrogen, das hätte die mündliche erspart und somit 1 semester gespart. aber, man kann die zeit nicht zurückdrehen. hätte ich in der ausbildung mehr gegeben, wäre ich übernommen worden und nie studieren ggangen und noch in meiner heimatregion. aber: familie hätte ist die reichste familie in deutschland...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich würde entweder Lehrer oder Verwaltungsbeamter werden.
Halte den Druck in der Wirtschaft und die geforderte Flexibilität nicht mehr aus. Dazu immer diese Existenzangst, damit habe ich echt nicht gerechnet.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

ich wäre ein "uni-hopper"!
würde das vordiplom dort machen, wo es am einfachsten und schnellsten geht. dann wäre ich auf die fern-uni-hagen gewechselt und hätte dort den "diplom-kaufmann I" (regelstudienzeit 7 semester gemacht). hätte dann irgendwo im ausland einen master gemacht und wäre der super-blender, mit diplom-kaufmann-titel und master of the universe in weniger als 9 semester.

ach ja kollege von mir hat es auch so ähnoch gemacht. abi in england (ein jahr früher als hier), dann bachelor (dauerte nur vier semester), dann master (9 monate) und ist in rekordzeit fertig, hat jetzt einen super job.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Auf keinen Fall BWL mit den "Super-Schwerpunkten" Marketing und Personalwesen studiert....
Ich wäre wohl zur Polizei gegangen und hätte jetzt schon ca.2200 Euro netto und kein Hartz 4!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Der letzte Beitrag könnte wortwörtlich von mir stammen.
Ich hatte nach der Fachhochschulreife dir Auswahl zwischen BWL-Studium an der FH und der Kriminalpolizei. Ich habe mich natürlich idiotischerweise für das BWL-Studium entschieden.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

kann ich auch unterschreiben, die letzten beiden beiträge!
war offizieranwärter bei der bundeswehr (1800netto) und wäre jetzt oberleutnant mit 2200netto. stattdessen student. kein geld. und mal sehen was die zukunft bringt :-(

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

bin mit controlling fertig, und in einem stinklangweiligen audit job bei einer big 4,
hätte damals meinen platz in zahnmed annehmen sollen (wegen sozialer stellung, geld und so, ihr wist ja).
aber wie oben schon gesagt wurde,
herr hätte ist der reichste

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Tja Studium ist eben nicht das ultimativ Beste... wer will auch schon jemand der 5 Jahre nur Bücher gelesen hat und am Ende eh alles vergessen hat.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Wenn ich nochmal 16 Jahre alt wäre: Gutes Fachabi machen, danach bei der Stadt für den mittleren Dienst bewerben. Kollege ist dort und hat etwa 1700 netto. Aber ich wollte ja unbedingt eine Ausbildung machen, danach das Fachabi und dann dieses dämliche Studium. Habe zwar was gefunden, aber ich muss unter Umständen wegziehen und irgendwie geht mir der Leistungsdruck jetzt schon auf den Keks.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Und, fängst Du nochmal bei der KRIPO an, oder versuchst Du dich in der freien Wirtschaft?
Ich habe mich jetzt auch bei der Polizei in Hessen beworben, nur leider ist der nächste Einstellungstermin erst September 2007...
Bin jetzt 26 und wäre dann erst mit 30 fertig.Aber besser als Hartz 4!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Mir reichts endgültig. Wie mein Vorposter bin ich schon fix und fertig von dem Leistungsdruck, ich werde das garantiert nicht bis 67 aushalten,
Da breche ich doch zigmal zusammen vorher - psychisch und physisch.

Und ich musste noch nichtmal wegziehen, aber ob ich das mein Leben lang so halten kann?

Wäre ich doch verdammt nochmal nach dem Abi so klug gewesen zum Staat zu gehen...
Ich bin ein Idiot und hab es mir selber verbockt.
Scheiss BWL-Studium, scheiss Leben halt.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

An den Offizierskameraden: Und wenn du noch dabei wärst, was wäre dann? Aktuell viele Auslandseinsätze , also auch nix mit Familie und Freunden, und vor allem: nach den 12 Jahren hast du nichts außer einem alten Studium und bist meist nur schwer in der Wirtschaft einsetzbar, denn bedenke: BS werden nur noch wenige.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich habe auch die Zusage für einen Job im öffentlichen Dienst bekommen. Meine Kollegen wollten bzw. sind alle in der Industrie. Mein Vater war damals genauso ehrgeizig. Nun ist er seit vielen Jahren Abteilungsleiter und jeden Abend höre ich das Lied von der Rente. Glaubt mir mal. Spätestens mit 40 geht euch die Trettmühle sowas von auf den Keks. Ich bin 26 Jahre alt und meine Generation wird vor 75 wohl nicht in Rente gehen. Wir werden vielleicht noch recht fit sein, aber jeden Tag Leistungsdruck wie bei Klausuren......
Dann ziehen auch die Sprüche wie "Persönlich weiterentwickeln, einen anspruchsvollen Job haben, etwas bewegen" nicht mehr.
Am besten noch der Spruch von MLP "Ich wollte nicht nur anworten, ich wollte verantworten!" Wers glaubt

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

unglaublich, wie viele hier zusagen für den öffentlichen Dienst haben der schon im ö.d. arbeiten....

Mein Gott, wird es nicht langweilig, seit Monaten hier den beamtentroll zu geben?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

sorry aber das ist die Realität. Wenn man nicht der McKinsey BWLer ist kann man es gleich lassen

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Wer will, der kann bis 67 arbeiten; 75 ist eine absolute Fehleinschätzung. Nebenbei wäre mir aber nicht bewusst, dass z.b. Consultants oder Investmentbanker länger als bis 40-45 und Wirtschaftsprüfer länger als bis 50-55 arbeiten. (Außnahme: Neuer Job danach, z.B. Politik, Vorstand, Aufsichtsrat etc.).

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Es scheint in allen Sparten, egal ob mit oder ohne Studium, unheimlich schwer zu sein einen vernünftigen Job zu bekommen.
Früher war das Studium das A und O, heute wird eher eine Ausbildung und danach das Studium empfohlen. Arbeitgeber wollen Bewerber mit Praxiserfahrung. Hallo? Woher bitte?
Na ja, Fakt ist, dass ich für meinen Teil alles nochmal so machen würde wie bisher. KEIN STUDIUM, dafür eine handfeste Ausbildung, einige Jahre Praxiserfahrung und heute gute Aussichten auf eine erfolgreiche Zukunft.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Es ist nicht soooo wahnsinnig schwer, einen vernünftigen Job zu finden, aber jetzt müsste ich halt wieder die Punkte "übertriebene Gehaltsvorstellungen", "übertriebene Karrierevorstellungen", "mangelnde Flexibilität" (Beispiel Job auf der schwäb. Alb), "zu hohe Überzeugung von den eigenen Pseudo-Skills" usw usw anbringen. Aber lassen wir das. Fazit: Ja, ihr habt Recht, lasst uns alle auswandern und im Ausland Beamte werden. Geil!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ne, wir können Beamte im Inland werden, sogar ohne umziehen!
Dann behalten wir Familie und Freunde und können stressfrei unser Leben leben.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

eine Gesellschaft nur mit Beamten wie soll das gehen?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Quatsch - wir kleiner Haufen hier sind doch nicht repräsentativ.
Es gibt doch wirklich sehr viele Menschen, die genauso doof sind wie wir als wir uns für das Studium entschlossen haben.
Na also, dann lasst mal die ihre wahnsinnig spannenden Erfahrungen in der Wirtschaft machen, und wir wissen dann was wir haben.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich muss wirklich zugeben, der Beamtentroll ist verdammt hartnäckig und konsequent, blöd ist er dennoch.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

..ich nochmal 18 wäre?
bis zum Studium alles so gemacht wie jetzt..
Abitur, Bundeswehr aber dann... Studium ja aber:
bei den Vordiplomklausuren vorher noch mehr "Kontakte" geknüpft und das so wie 90% meiner Studienkollegen bei einer Klausur wo man alles verwenden konnte, sich vorher die Prüfungen "organisiert". UND LEGAL BETROGEN!!! Ja das gab es damals bei mir, weil der Lehrstuhl die gleiche Prüfung an zwei unterschiedlichen Tagen geschrieben hatte und alles haben gewußt was dann passiert. Mehr Praktika, kein Personal, kein Marketing noch mehr Controlling und VORHER mal den Lehrstuhl angesehen wo ich Diplomarbeit schreibe, ob die dort daran interssiert sind, das Absolventen eine Job bekommen oder nur ihren psychologischen Träumereien nachhängen...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich halte 75 Jahre für durchaus realistisch. In den nächsten Jahren kommen Präperate auf den Markt, die die Lebenswerwartung um etwa 25 Jahre steigern werden!! Ist kein Witz. Google doch einfach mal.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Und du glaubst wirklich, dass das Beamtentum so bleiben wird, wie es jetzt ist? Träumer.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

p.s. beim googlen finde ich nur das. habs bestellt.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

ignoriert einfach den beamtentroll.
bitte back to topic.
ich hätte maschbau an einer fh studieren sollen. nicht sonderlich anspruchsvoll. gute berufsaussichten, im ausland verwendbar etc.
naja, jetzt bin ich halt controller im konzern. zwar langweilig und irgendwie hab ich das gefühl nichts zu verändern, aber kohle stimmt.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Was machst Du denn den ganzen Tag so wenn ich fragen darf? Ich suche gerade eine Einstiegsposition im Controlling.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Maschbau an einer FH ist genauso Anspruchsvoll bzw.-los wie BWL!
Gute Aussichten hast du damit nur bedingt, da die Unternehmen nur Leute mit Berufserfahrung nehmen. Ansonsten bleibt die Stelle eben unbesetzt.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

mein fehler war damals eine ausbildung als industriekaufmann zu machen. Zwar mit 1 bestanden, aber im vorstellungsgespräch fragt da keiner nach. Praktika sind das was zählt! Lieber keine ausbildung, 3 praktika, ca. 1 jahr länger studieren und mit 25 fertig (anstatt mit 28) sein. Ist viel effektiver in meinen augen..

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Yep ! Auch ich habe eine Ausbildung vorm Studium gemacht (war das allerneueste damals in den 90ern) und kann nur sagen: Interessiert einen Scheiß nachher. Absolvent ist Absolvent. Ist definitiv keine Berufserfahrung. Der einzige persönliche Vorteil ist, dass man eine Ahnung vom Berufsleben hat während die Leute ohne Ausbildung nach dem Studium erstmal in einen Realitäts-Schockzustand verfallen und Ihnen dämmert was es heißt, 45 Jahre arbeiten zu müssen.....

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

ausbildung vor dme studium ist in meinen augen auch zeitverschendendugn. dann lieber ein jahr länger studieren und dafür im ausland gewesen sein und zwei, drei praktika mehr gemacht haben. aber so was weiß man ja vorher nicht.

insgesamt bin ich von meinem bwl-studium mehr als entäuscht. hat mir nie richtig spaß gemacht. eigentlich überhautp nicht. parktika im rewe waren stink langweilig. hab mir immer eingeredet, irgendwann wird es besser. wird es aber nicht. außer das die verantwortung steigen wird und dazu unterproportional das gehalt.

wenn ich noch mal könnte: medizin (egal ob human, zahn, oder tier). damit kann man sich nun mal am schnellsten selbstständig machen und verdienen tut man damit alle male mehr als der durchschnitts-bwler.

leider hab ich vorm studium geglaubt, ich könnte die große kohle mit bwl machen. die einsicht kam leider erst nach dem vordiplom.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Kenne ich auch. Habe einen technischen Studiengang absolviert und nach Mathematik im Grundstudium kam die große Langeweile. Hätte ich damals mal direkt was anderes studiert. Jetzt muss ich in diesem Job 45 Jahre lang krücken.Ätzend!!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

nochmal 18: alles gleich, bis zum studium: KEIN BWL mehr, das würde ich nie mehr machen!!!! ein entscheidender fehler. hatte gute noten und alles, aber es ist keine wissenschaft und nur massenware für möchtegerns.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Warst wohl FH oder BA?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Besser FH oder BA als Profilneurose. Naja du wirst im Berufleben noch oft auf die schnauze fallen.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

kein fh / ba streit ,bitte dafür ist der thread zu interessant

bei mir big4 : sehr langweilig aber langwierig (11h am tag). bereich advisory, aber auch nichts anderes als belege abklopfen mit ein bischen blabla.
heute würde ich trotz schlechterer karriereaussichten marketing wählen, da dies für mich im bwl bereich am interessantesten ist. aber im grundstudium war ich wie auch anfangs im hs davon bessen als toller wirtschaftsprüfer dicken cash zu machen.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Nochmal 18. Ich wuerde im Grundstudium noch mehr Party machen und alles nicht so ernst sehen wie ich es hatte. und versuchen mehr Girls in die Kiste zu bekommen um so wertvolle Lebenserfahrung zu erhalten. Naja, zumindest hatte es dann im HS haeufiger flutsch gemacht. LOL.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Gibts hier denn ehrlich Keinen, der alles nochmal genauso machen würde? Also Leute, das glaub ich euch jetzt echt nicht. Hab auch BWL studiert (FH), 3 Praktika, auch im Ausland, und war nach 8 Semestern fertig. Jetzt hab ich nen guten Job, ok, die Arbeitszeiten sind lang, aber es macht Spaß und die Kohle stimmt auch einigermaßen. Würde eigentlich nichts anders machen, außer vielleicht noch ein weiteres Auslandssemester oder so...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich würde an sich auch fast alles nochmal genauso machen. Allerdings würde ich mir den Zwischenstop im akademischen Irrenhaus (Uni) sapren und gleich auf die FH gehen und meine Frau hätte ich auch ein paar Jahre früher geheiratet. Aber sonst, warum etwas ändern? Mir gehts gut, hab nen netten Job, Greizeit, Familie, wenig Streß, und das bei guter Bezahlung in einem sicheren Unternehmen.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Momentan würde ich es auch wieder so machen wie ich es getan habe! Ich habe auch an einer FH studiert, 8 Semester, sechs Praktika, Ausland. Note von 2,4. War nie der fleißigste, sondern habe das Leben genossen. Noch vor Ende des Studiums hatte ich einen Vertrag bei ALDI in der Tasche. Ich gebe zu, dass ich mich ein wenig hab blenden lassen von den ach so tollen Chancen und Möglichkeiten. Nach zwei Monaten und 9kg weniger, habe ich dann schnell gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann und habe gekündigt. Nach 3 Monaten Jobsuche, die sich leider aufgrund der Langsamkeit des Unternehmens ergeben hat, habe ich wieder einen super Job mit tollen Arbeitszeiten und Kollegen. Das Gehalt ist zwar deutlich weniger als bei ALDI (43k), aber ich fühle mich damit angemessen bezahlt, habe Aufstiegschancen und habe was vom Leben!
Hoffentlich geht´s so weiter!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

wäre ich nochmal 18, würde ich mich auf jeden fall besser informieren und nicht alles so nehmen wie es kommt und es als "schicksal" sehen. aber wo bitte hast du gehört, dass mediziner gutes geld verdienen? da kommt es aber sehr drauf an, welcher bereich. zudem sucht eine freundin von mir mit 1,9 abi seit 4 semestern einen studienplatz. das kann es ja auch nicht sein.
würde ich mich wieder für bwl entscheiden, würde ich meine schwerpunktwahl besser überdenken und in JEDEM semester ein praktikum in einem anderen bereich machen.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

erstaunlich, was FH'ler so verdienen.

weil die nicht so viel gelernt haben und weniger kritisch sind, bekommen die heutzutage schneller einen job. scheint sich zu bestätigen ... naja, armes deutschland

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Tja, siehste mal, immer zur "Elite" zu gehören ist halt auch nicht so der Kracher, wenn man in bodenständigen Unternehmen eine EINSTIEGSPOSITION sucht. Mach drei Jahren ist es eh egal ob BA, FH, Uni oder Autodidakt.

Arme Uni-Absolventen. Wollt Ihr nen schönen Keks, damit es mal was ordentliches als Ergänzung zur kargen Hartz4-Kost gibt?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich will ja nicht wieder mit dem alten Uni/FH Streit anfangen... Aber man sollte mal überlegen, was die FH´ler denn weniger gelernt haben. In der Tat: die Theorie, da gibts wohl auch keine Diskussionen. Und jetzt frage dich, was wir dafür mehr gelernt haben: richtig, die Praxis! Und was ist jetzt bei der Suche einer Einstiegsposition wohl ausschlaggebender?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Was ist an Theorie so schlimm? An der FH lernt man nicht praxisorientierter sonder einfach etwas weniger! Die ganzen Spitzentechnologien im Bereich Raumfahrt, Laser,..... werden alle von ehemaligen Universitätsabsolventen entwicklelt bzw. erfunden. Der letzte Physiknobelpreis ging an einen Münchener Physiker.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Tja lieber Uni-Fan! So kann es auch gehen. Vielleicht liegt es daran, dass ich in den entscheidenen Momenten lieber etwas understatement raushängen lasse, als mich als super brain zu posen!
Uns sind wir mal ehrlich, das was man an einer Hochschule lernt, egal ob FH oder Uni, braucht man später im Job meist nie wieder!

PS: ALLE meiner FH-Kommilitonen haben schnell gute Jobs bei DAX-Unternehmen, WP-Gesellschaften, Beratungen und anderen renomierten Unternehmen gefunden!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

wäre ich nochmal 18, würde ich nochmal alles machen wie bisher. Im Ausland Studieren "International Business and Management" und dann nochmal ein Auslandsemester absolvieren und selbe schwerpunkt Corporate Finance wählen. Ich weiss was mich im Leben Interessiert und bleibe deswegen am Ball. Beamter... so was langweiliges wo man keine eigene Initiative mitbringen kann oder Bundeswehr wo man hinterher nach Kabul, Bagdad, Kongo, Dafur oder sonst noch wohin muss und das machen was andere wollen ohne nachzudenken... nein danke!. Also ich bin soweit zufrieden mit meinem studium und hoffentlich wird die Arbeit auch genau so viel spass machen:-)

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Wie kann man nur Physik und BWL vergleichen?

Natürlich ist Theorie nichts schlimm, im Gegenteil. Aber der Anteil der Uni-BWLler, die dann in die Forschung gehen, geht so ziemlich gegen 0. Die Masse geht nunmal in die Wirtschaft. Und da ist die Theorie bestenfalls Handwerkszeug. Das meiste lernt man "On the Job". Und da nehmen sich eben Uni und FH nicht viel.

Wo brauchst Du denn wirklich die Theorie? In der Prüfung und vielleicht im IB, teilweise noch in der Beratung. Und das gehen und wollen eben bei weitem nicht alle hin, noch nicht mal alle Uni-Leute.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Auch wenn ich an einer FH studiert habe, ich bleibe ein Uni Fan. Dort werden zukünftige Technologien entwickelt, die Deutschland erst zu einem Industriestandort gemacht haben. Ich kann dieses ewige Praxisblabla nicht mehr hören. Praxisorientiert heißt eigentlich nur Formel auswendig lernen und nicht verstehen. Kenne so einige Geschichten von der FH. speziell im Steuerrecht. Da haben die Kandidanten nebenher noch Vorlesungen an der Uni besuchen müssen, weil der Stoff an der FH einfach zu oberflächlich war. Im übrigen muss ein Unistudium auch nicht länger dauern als ein Fh Studium. Ein Bekannter hat es in 7 Semestern geschafft.
Ob der Beamtenjob langweilig ist, kann ich nicht beurteilen. Spätestens wenn andere für dich die Initative ergreifen und du mit 40 Jahren total ausgelaugt bist, wird sich deine Einstellung ändern. Aber so ist man eben mit 20 Jahren: Von den Karriereträumen total vernebelt.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

komisch, bei mir auch medizin.
verdienst nach den erfolgreichen streiks als assi im ersten jahr ohne zulagen 52k , endstufe facharzt 90k, endstufe oberarzt 125k.
und das studium ist m.e. auch nicht schwerer und viel länger als andere studiengänge.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ein Oberarzt verdient 125k? Das kommt mir aber sehr viel vor. Kann man das irgendwo nachlesen?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Redest du von Ärtzten an Uni-Kliniken?
Assis verdienen da aber deutlich weniger.
Beim praktischen Jahr kriegst Du sogar ganze 0 ¤ als Bezahlung.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich hatte ja vor ein einigen Monaten oder so noch den Gedanken: "Hättest Du Dich mehr angestrengt, besseres Abi etc." und dann was vernüftiges studiert....aber anscheinend geht es vielen Studenten auch nicht besser als mir. Auf jeden Fall würde ich keinen kaufm. Job mehr lernen. (darf mich Industriekaufmann schimpfen, angebl. einer der gefragtesten Kaufmänner, ja vor 15 Jahren vielleicht). Sorry für die Ironie. Also ich denke irgendwas in Richt. Handwerk o. Technik wäre heutzutage erheblich mehr wert als kaufmännischer Kram :( Das hilft einem privat auch nur bei Selbstständigkeit, während zB. Fliesenleger, Kfz. Mechaniker, Elektriker etc. gut nebenher verdienen können......für H4 mit langweiligem Rechnungswesen und BWL abgeplagt... naja, das Leben geht weiter ob mit o. ohne Job.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

So gefragt sind Techniker auch nicht. Zumindest als reiner Ingenieur haste nicht unbedingt Glück. Ich habe auch umsonst Maschinenbau studiert und arbeite jetzt wieder als Schlosser. Wobei der Verdienst gar nicht so schlecht ist. Habe etwa 1500 netto. Meine Kollegen in der Industrie verdienen gerade mal 1700 netto und haben richtig Stress

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

das mit den ärzten stimmt leider. nach abschluss ihres erpressten tarifvertrags sind das die neuen gehaltsgruppierungen.
neidisch guck

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Cool, ich find Ärzte toll. Endlich mal ein Dienst am MEnschen.
Und dann noch gut Kohle und sicherer Job.

Ihr Tarif ist doch ok, die leisten doch auch was, und müssen bei jedem neuen Patienten volle Aufmerksamkeit haben.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich würde nochmal BWL studieren, obwohl mich Informatik mehr interessiert.

Gründe:

BWL ist breiter angelegt. Ich kann jetzt z.B. auch bei Soziologie und Systemtheorie mitreden. Das ist zwar jedem Arbeitgeber sch..egal, aber Bildung ist auch ein Lebensziel.

Es gibt mehr Frauen und bessere Partys bei den BWLern.

Die typische BWLer-Karriere Lidl/Eismann/Hartz4 bleibt mir glücklicherweise erspart, da ich mir nach dem Studium praxisrelevantes IT-Wissen (das kam im Schwerpunkt WI nicht vor) angelesen habe. Dieses Wissen kann ich jetzt vermarkten.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

was hast Du dir denn angelesen?

kannst du vielleicht Literaturtipps geben ?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Hm fang' einfach an: Zum Beispiel mit dem MS SQL SERVER oder mit Oracle. Oder eigne Dir eine Sprache aus dem .Net Umfeld an. Basiswissen im Bereich XML und XSL kann auch ned schaden.

MfG

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Sql Server und Oracle hast du aus dem Buch gelernt?
JA genau, dann bist du sicher ziemlich gut drin..

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich hätte etwas eher mit meiner Firmengründung angefangen, hätte aber wie jetzt auch nebenher BWL an einer Uni studiert. Obwohl mir der Abschluss im Endeffekt nicht viel bringt (okay Visitenkarte und Uni-Abschluss gehört halt zum Leben dazu), bekommt man alles Handwerkszeugs für die Selbständigkeit auf den Weg.
Medizin klingt natürlich auch ganz interessant, aber man verdient relativ wenig (im Gegensatz zur Selbständigkeit, angestellte BWLer können davon nur träumen).

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

ich wäre nie nach deutschland studieren gegangen. ich wäre aus meiner Heimat schon mit 13 in die USA illegal eingewandert. nach 1-3 jahren hätte ich einen legalen status, danach schule und normale uni und nicht diese Scheiß-Uni-Köln. studieren würde ich maschinenbau oder automobiltechnik, BWL würde ich als zweit studium parallel machen.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

auf wieviel kommst Du den Netto im Monat, dass Du behaupten kannst Normal BWLer können davon träumen?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ihr scheint bei dem Thema Selbstständigkeit stets zu vergessen, dass:
1.: ein recht hohes Risiko da ist
2.: man eine passable Idee braucht
3.: Brutto nicht gleich Netto ist
4.: meist ein enormer Arbeitsaufwand da ist
5.: bei einer guten Idee binnen von Wochen Wettbewerber da sind, die meist mehr Geld haben und Euch plätten
6.: die selbstständigkeit nicht jedermanns Sache ist
7.: bei scheitern des ganzen nichts da ist, das einen auffängt (ALG und co)

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

@Vorposter: Typisch deutsche Arguemente. Ich empfehle dir mal einen Besuch an amerikanischen Top-Unis (Ivy, Stanford, Berkeley), damit du diese typisch deutsche Denke abgewöhnst.

Wo ist dieses hohe Risiko? Falls ich pleite gehe, dann nimmt mich McK oder BCG (mit sehr gutem 1,x-Schnitt und als Stiftler erlaube ich mir hier diese Arroganz).
Ideen findet man, wenn man etwas nachdenkt.
Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen, sicher nicht höher als in besseren Positionen in der Wirtschaft. Ich habe meine Mitarbeiter und die Arbeit (Geschäftsleitung, Marketing, ...) macht Spass.
Auf ernsthafte Wettbewerber warte ich immernoch.
Und wie zu 7.: McK oder BCG.

Komme netto monatlich auf etwas fünfstelliges. Ich meinte eher, angestellte BWLer können von den Gehältern, welche aktuell den Medis bezahlt werden, nur träumen.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

^^ wenn dem wirklich so ist, dann kann ich dich nur beglückwünschen. Allerdings stellst Du dann mit deiner anscheinend sehr erfolgreichen Unternehmung eher die absolute Ausnahme dar.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Alles andere als studieren....
Heute lohnt sich Leistung fast gar nicht mehr. Teamleiter oder Abteilungsleiter werden ist schier unmöglich und macht sich finanziell kaum bemerkbar.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich würde eine Ausbildung machen statt Studium bzw. vor dem Studium erst eine Ausbildung. Aber egal. Ich kanns eh nicht mehr ändern. Hauptsachen einen Job. Mehr Ansprüche darf man ja im Momant scheinbar nicht haben ...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich würde auf jeden Fall meine Exfreundin besser behandeln und sie nicht für selbstverständlich hinnehmen.
Seitdem sie weg ist, bin ich ein halber Mensch, und das schon seit 4 Jahren.
Ich liebe sie immer noch, aber sie möchte ihr Glück wohl irgendwo in der Welt finden. Ich habe einen guten Job und ich weiss, dass ich ihr noch gefalle. Allerdings hat sie noch in Erinnerung, dass ich sie nicht so toll behandelt habe.
Es ist wie ein Kampf um einen guten Job, nur ist mir die Liebe mehr wert.
Ich hoffe bald die Kurve zu kriegen, ich kann nicht unendlich so weitermachen.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Wenn ich noch mal die Zeit zurückdrehen könnte, hätte ich nach dem Abitur sicherlich ne Banklehre gemacht , NICHT studiert und wäre heute dafür mindestens Filialleiter anstatt Arbeitsloser mit Uni-Abschluss!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

wie lange wart ihr denn zusammen?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Entschuldige dich mal ordentlich bei Ihr, in etwa so: www.youtube.com/watch?v=lNcdy4Iym0c

und dann lass sie dich mal eben schlecht bahandeln, in etwa so: www.youtube.com/watch?v=R-AvVrrueHg

dann passt das wieder.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Mach dir keinen Kopf. Es gibt sicherlich noch viele Töchter mit hässlichen Müttern.
Wenn ich die Uhr nochmal zurückdrehen könnte, würde ich ab dem 4. Semester mindestens 1 Praktikum bei einem grossen Unternehmen absolvieren und in der Fussgängerzone Suppe an Obdachlose ausschenken, um meine Sozialkompetenz zu beweisen. Zusatzlich wäre für mich Wolrd of Warcraft tabu. Unter dem Strich hätte ich dadurch die besseren Jobaussichten und ca. 15 Kilo weniger auf der Waage.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Hallo, wir waren 4 Jahre zusammen. Ich war ihre erste und ihre große Liebe.
Ich weiss schon, ihr sagt mir, dass das die schönste aber die endende ist, denn Heiraten tut man seine erste Liebe halt nicht, leider.
Nein, ich hab sie nicht geschlagen, und bin auch nicht fremdgegangen.
Es lief alles super eigentlich, nur dass ich mir zu sicher war, weil sie so verrückt nach mir war. Deshalb hab ich mich zu wenig nach ihren Wünschen gerichtet - im Prinzip etwas korrigierbares, aber was tun wenn man keine Chance bekommt?

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

ich hätte meiner freundin nicht geglaubt, dass sie nicht schwanger werden kann. ein kind zum falschen zeitpunkt (aber ein tolles kind). leider mit der falschen frau...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Man sagt ja,dass man seinem Herzen immer in zwei Welten lebt. Einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart. Falls du wirklich keine Chance siehst, sie zurückzubekommen, dann nimm alle schlechten Erfahrungen aus dieser Beziehung mit und mach es bei deiner nächsten besser. Hab das bis jetzt ungefähr 6 mal so praktiziert und es funktioniert ganz gut. Die Bwler sprechen hierbei vom Erfahrungskurveneffekt.
Wer nichts falsch macht, macht meistens nämlich auch nichts richtig!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Danke für die erbauenden worte. Weiss nicht wieviel schlechtes ich da mitnehmen kann, wir haben so gut wie nie gestritten und sie hat alles für mich getan. Außer dem Trennungszeitpunkt hab ich nicht so viele schlechte Dinge in Erinnerung.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Bitte, is doch kein Ding.Mit schlechter Erfahrung meine ich die Art, wie Du sie behandelt hast. Mach einfach den Fehler bei deiner nächsten Beziehung nicht mehr. Das dumme ist meistens nur, dass man erst weiss,was man hat,wenn es nicht mehr da ist.
Kopf hoch Kamerad!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich würde von jemanden der sich schon 6 mal getrennt hat keine Aufbauenden Worte entgegennehmen!!!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Weiss gar nicht was ihr alle habt?
Komme aus Hessen und es haben ALLE!, die ich kenne nach ihrem BWL-Studium einen guten Job bekommen. Ich denke es liegt an dem persönlichen Willen. Den Unterschied von Uni/FH sehe ich in der Vorbereitung auf das "sich quälen" lernen. Willst Du an der Uni einen schnellen Abschluss machen, musst Du Dich mehr quälen können. Inhaltlich lernt man an der Uni vielleicht mehr, aber meiner Meinung nach ist das für den Job meist zweitrangig. Ein großes Problem der Schreiber hier sehe ich darin, dass sie denken, sie gehen mit 25 Jahren von einer Hochschule ab und starten immer gleich die grosse Karriere durch. Leute, das braucht auch Zeit und vor allem Erfahrung...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, dann würde ich mir die Lottozahlen der letzten Ziehungen aufschreiben, dann einige Wochen zurück und Lotto spielen.
Dann hätte ich finanziell ausgesorgt.

Jetzt mal im Ernst : Rückblickend ist man immer schlauer und hätte etwas anders gemacht.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Ich hätte im April 2000 für 20.000 Euro einen Put auf den Neuen Markt gekauft und dann gar nicht erst studiert, weils nicht mehr nötig gewesen wäre.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Mh kann es sein, dass hier die meisten einfach vor dem BWL Studium verblendet waren und sich nicht genug über Jobaussichten und eigene Eignung infomiert haben?
Gibt ja leider keine Aufnahmegespräche, Tests oder Bewerbungen für ein Uni-Studium, also wäre das Eigeninitiative...
Viele denken wohl eher ans große Geld (unter 2000¤ netto geht ja mal rein gar nix...) und die Hammerjobs (schließlich hat man ja studiert) und sind dann wohl entsprechend ihres Hartz4-Daseins enttäuscht... vielleicht sagen sich ja auch Einige man hätte doch lieber an FH oder BA studieren sollen, denn zumindest bei letzterem hätte man wohl zu 95% nen Job (auch wenns vielleicht net DER Hammerjob mit endlos Gehalt ist)...

Wie sagte der Geschäftsführer eines größeren Handelsunternehmens zu mir bei der Bewerbung: "Führungsgeschick lernt man nicht an der Uni, sondern man erwirbt es sich in Praxis"...

Vielleicht sollte man Einsteigern raten sich klar zu werden, dass auch bei BWL sowas wie eine Karriereleiter existiert und man nicht auf der letzten Sprosse anfängt, sondern sich hart (und vielleicht härter als in vielen anderen Branchen) hocharbeiten muss.

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

ich würde auch keine kaufmännische laufbahn mehr einschlagen. hab industriekaufmann gelernt und dann uni-bwl studiert. ich habe zwar beides sehr gut abgeschlossen ( jeweils um die 1,5), aber so wirklich spannende jobs gibt es dann fürchte ich doch nicht für uns. und vor allem: man arbeitet permanent unter höchstem leistungsdruck und das auch noch mind. 10 stunden pro tag... ist das ein schönes leben???

ich habe mich als ich die kaufm. laufbahn einschlug mit derartigen aussichten gar nicht befasst. wollte einfach nur der "geile manager" werden... heute (wo ich es fasst bin) sehne ich mich super oft zurück in die wirklich schönen phasen meines lebens... das waren eigentlich alle, bevor ich arbeiten musste... man hatte zwar deutlich weniger geld, aber hat einem denn wirklich was gefehlt...??? was nützt mir den die ganze kohle (und so viel ist es ja nun auch wieder nicht), wenn man permanent fix und fertig ist und immer nur noch unter strom steht. toll ist echt was anderes...

hätte aus heutiger sicht auch medizin studieren sollen. nicht unbedingt des geldes wegen (wie man oben liest verdient man ja nun als arzt ganz gut), sondern weil man einfach täglich mit menschen arbeitet, was gutes tut und glaube ich wirklich zufrieden nadch hause geht am abend.

naja, zu spät...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

dito,
und überall auf der welt gerne willkommen ist, der arbeitsplatz unabhängig der konjunktur immer sicher ist, der arzt nie outgesourced wird, man auch noch im hohen alter nicht entlassen wird, sehr wenig fortbildungsdruck als facharzt herrscht!!! (außer man macht ihn sich), und zuguter letzt das ansehen noch sehr hoch ist.

und man macht etwas sinnvolles. längere arbeitszeiten wie bwler hat man auch nicht!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

@ die Poster, die nur das Positive des Arztberufes hervorheben.
also wenn ich Eure Beiträge so lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Wie alt seid ihr eigentlich? 13?
Das Arbeitsleben ist nun mal eben anstrengend, egal ob Du diesen oder jenen Beruf ausübst. Und zum Erwachsenwerden gehört, das zu begreifen und zu ertragen. Wenn Ihr Euren jetzigen Job nicht aushaltet, werdet Ihr es auch in keinem anderen tun! Mein Tip: Zieht zurück zu Mutti und laßt Euch verwöhnen!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Arzt?? Also ich möchte kein Klinikarzt in Dland sein....

was ich anders machen würd? früher und öfter in Ausland gehen... und allgemein einfach mehr interessante sachen wmachen während des Studiums... hab 6 Semester lang nur studiert... bevor ich Praktika und Ausland gemacht hab...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Krass. Beim Durchlesen des Threads fällt auf, dass echt viele BWL'er im Nachhinein Medizin studieren wollten. Mh. Ja Kohle und Karriere ist eben nicht alles. Traurig, wie viele sich mit 18,19 davon blenden lassen.

Aber zu Medizin: Ja man malt sich das was man nicht hat immer in schönsten Farben aus. Kenne einige Mediziner, die vor kurzem angefangen haben zu arbeiten. 41k Einstiegsgehalt hört sich gut an. Aber: Ich kenne kaum einen Arbeitsplatz, der so von Hierarchie geprägt ist. Der allmächtige Chefarzt Prof. Dr. Schauzumirauf! Nach oben Speichellecken und nach unten treten. Da gibts PJ'ler die sich von 1jährigen Assistenzärzten nach Chefarztmanier rumkommandieren lassen müssen. Wenn man dann mit Medizinern redet, dann ging es bei den Streiks auch in deren Augen vor allem um mehr Kohle und Durchsetzung Arbeitszeiturteil des EUGH. Aber wollt Ihr wirklich auf ner Inneren Station in Klinik arbeiten? 80% Patienten älter als 60. Diabetes, Herzerkrankungen, Demenz, Krebs. Behandeln ohne Heilen zu können? Es ist halt nicht hier "Ich bin Mediziner, helfe den Menschen und mache alle gesund". Oft kannst Du nicht helfen und denkst Dir einfach o.k. dann bis zum nächsten Mal. Und dann ewig Doku, Bürokratie, Verwaltung.

Nee ich bin ganz froh so. Würde alles nochmal so machen. Ich mache mir auch keinen Kopf um wennwärehätte, denn wenn man hinter die Kulissen schaut merkt man, dass alles seine Schattenseiten hat. Wenn Ihr Euch denkt, irgendwo anders ist alles viel besser, dann besteht halt echt die Gefahr mit 25 den gleichen Fehler zu machen wie mit 18. Egal was man macht, alles hat Vor- und Nachteile. Man muss es nur gegenüber sich selbst und anderen zugeben können und Konsequenzen draus ziehen. Warum soll ich mich für UB/IB/Aldi/Big4 krumm buckeln? Jeder ist ersetzbar. Ich genieß das Leben. Job, Sport, Party, Freunde, Natur, Freizeit. So wies gut für mich ist. Egal was andere sagen, haben, machen...

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

naja, pj gibt es bei den ärzten nicht mehr.
UND : man muss die 4 jahre krankenhaus einfach als lehrjahre betrachten, welche bekanntlich nie einfach sind. danach ist man facharzt und kann sich überall auf der welt selbständig machen. im kh ist man dann bald oberarzt und selber in der hirarchie weiter oben,
vorallem gibt es 100e bereiche für ärzte. wenn man nicht will, muss man auch keine alte nackte menschen betrachten: zb augenarzt, allergologe, arbeitsmediziner, amtsarzt beim landesamt, forschung und entwicklung, taucharzt...
ich würds im nachhinein auch gerne machen!

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WiWi Gast

Re: was wäre wenn...

Also das Forum gefaellt mir ja mal.

-mir hat mein Studium (das fast vorbei ist) ganz gut gefallen. Bin bald Dipl. Wirtsch.- Ing. und werde wohl auch nen guten Job kriegen

  • War ne super Zeit, war viel im Ausland, viel Party gemacht, viel Freizeit alles gut, wuerde ich auch wieder so machen

Mal ein paar generelle Anmerkungen zu diesen anderen Diskussionen:

Das mit den Einstiegsgehaeltern fuer Mediziner war mir neu (und werd ich jetzt gleich mal nachpruefen), aber wer will den ernsthaft in Deutschland noch Arzt werden? Schoen 1 Jahr lang PJ, ohne Geld, nicht mal in der Kantine Studentenrabatt, aber weiterhin eingeschrieben sein und jedes Semester Studiengebuehren zahlen. Dafuer dann aber auch nur 10h jeden Tag Krankschwester spielen. Danach als Assi dann immer die Scheissschichten die keiner will und dann die Allnighter wie im I-Banking. Naja, wems Spass macht.

Zu dieser FH und Uni Debatte. Ich find das ewige Bashing eigentlich nervig, aber mal ehrlich: Die Leute die das Unistudium nicht packen, kriegen an der FH immer Supernoten und schnell ein Diplom. Praxiserfahrung und schnell ein Job? An der Uni holt man sich die Praxis selber, man ist ja schon gross. Ausserdem hoer ich auch immer, wie die an der FH 9 Klausuren in 14 Tagen schreiben (Ingenieurwissenschaften) und alle mit einem Tag lernen bestehen. Ich hab auch nie sonderlich viel gelernt, aber SO was ist an jeder Uni undenkbar (Stichwort Niveau). Studium ist auch 1 Jahr kuerzer und daher sollte man diese beiden Abschluesse nicht gleichsetzen, FH ist einfach weniger. Klar, praxisorientierter und so, ist in Ordnung, aber weniger. Genauso wie BA weniger als FH ist und ne Ausbildung weniger als BA. Sollte doch eigentlich verstaendlich sein. Noch zu den Berufsaussichten: Ich bewerb mich gerad bei den grossen Beratungen (BCG, McK, Bain etc) und bei den I-Banken(DB, ML, GS etc.) Bin mal gespannt, wie sich da ein praxiserfahrener FHler schnell nen Job holt (naemlich garnicht, die nehmen naemlich aus guten Grund ALLE keine FHler).
Das soll jetzt nur nicht heissen, dass alle Leute an der Uni Ueberflieger sind. Dadurch das man das alles selbst auf die Reihe kriegen muss, gibts da im Gegensatz zu FH ueberdurchschnittlich viele Blimsen (18 Sem, kein Ausland, kein Praktikum, 3 vor dem Komma). Das wird an der FH natuerlich nicht geduldet (und das find ich gut). Ein Unidiplom alleine berechtigt da ueberhaupt nicht zu Arroganz. Das waer ja noch schoener.

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