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Broker? Börsenmakler?

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

Gibt es den Beruf noch?`Wenn ja wie wird man es?

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WiWi Gast

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Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

So wie Leonardo... eeee... Jordan Belfort es auch wurde.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Gibt es den Beruf noch?`Wenn ja wie wird man es?

Short auf den Dax.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Bin leider dabei Ingenieurwissenschaften zu studieren :(

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

So wie Leonardo... eeee... Jordan Belfort es auch wurde.

Genau so einer möchte ich werden..

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

Sind denn die PhD-Programme überhaupt so kompetitiv? Und wieso gerade Statistik? Das ist doch das Hassfach der meisten BWLer.

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WiWi Gast

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Also ich stell mir das quasi so vor, man sitzt hinter einem Holz Schreibtisch mit so einer Messing Lampe mit grünem Schirm, Hosenträger, gegelte Haare. Dann ruft einer an, der Aktien kaufen will. Währenddessen hat man am anderen Ohr noch ein Telefon und brüllt da rein, was der eine kaufen will und man handelt hektisch über den Preis. Der ganze Boden ist voller "Tickerstreifen" oder so Order Belegen. :-)

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WiWi Gast

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Gebe der Grundaussage deines Posts recht, dass Leute mit von dir genannten Vertiefungen set for life sind und dieser Bereich sehr kompetitiv ist. Aber letzteres deshalb, da es eine sehr anspruchsvolle Studienvertiefung ist, weniger, weil sich die abgeschlossenen Machine Learning Spezialisten die Jobs gegenseitig wahnsinnig schnell wegschnappen.
Zwei drei Dutzend aus Millionen Studenten ist da schon Quatsch.

Jemand, der Mathematik an einer deutschen und mit bspw. Statistik vertieft, <=1.4 mit seinem Bachelor abschließt, schafft es an eine gute Uni für den Master, wo er dann genau das vertiefen kann. Das muss nicht Cambridge sein, das kann auch "nur" das UCL sein oder gar eine deutsche forschungsstarke Uni in Statistik wie die LMU. Von dort aus stehen dir dann auch alle Türen offen.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

Gebe der Grundaussage deines Posts recht, dass Leute mit von dir genannten Vertiefungen set for life sind und dieser Bereich sehr kompetitiv ist. Aber letzteres deshalb, da es eine sehr anspruchsvolle Studienvertiefung ist, weniger, weil sich die abgeschlossenen Machine Learning Spezialisten die Jobs gegenseitig wahnsinnig schnell wegschnappen.
Zwei drei Dutzend aus Millionen Studenten ist da schon Quatsch.

Jemand, der Mathematik an einer deutschen und mit bspw. Statistik vertieft, <=1.4 mit seinem Bachelor abschließt, schafft es an eine gute Uni für den Master, wo er dann genau das vertiefen kann. Das muss nicht Cambridge sein, das kann auch "nur" das UCL sein oder gar eine deutsche forschungsstarke Uni in Statistik wie die LMU. Von dort aus stehen dir dann auch alle Türen offen.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

Und trotzdem verdient der durchschittliche Mannheimer mehr als der durchschnittliche 1.4-Mathe B.Sc

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

Gebe der Grundaussage deines Posts recht, dass Leute mit von dir genannten Vertiefungen set for life sind und dieser Bereich sehr kompetitiv ist. Aber letzteres deshalb, da es eine sehr anspruchsvolle Studienvertiefung ist, weniger, weil sich die abgeschlossenen Machine Learning Spezialisten die Jobs gegenseitig wahnsinnig schnell wegschnappen.
Zwei drei Dutzend aus Millionen Studenten ist da schon Quatsch.

Jemand, der Mathematik an einer deutschen und mit bspw. Statistik vertieft, <=1.4 mit seinem Bachelor abschließt, schafft es an eine gute Uni für den Master, wo er dann genau das vertiefen kann. Das muss nicht Cambridge sein, das kann auch "nur" das UCL sein oder gar eine deutsche forschungsstarke Uni in Statistik wie die LMU. Von dort aus stehen dir dann auch alle Türen offen.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

Und trotzdem verdient der durchschittliche Mannheimer mehr als der durchschnittliche 1.4-Mathe B.Sc

BS
Wo ist 1.4 Durchschnitt?

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WiWi Gast

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Und trotzdem verdient der durchschittliche Mannheimer mehr als der durchschnittliche 1.4-Mathe B.Sc

Meine Güte. Fabuliert wird auch nur an staatlichen Massenunis.

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WiWi Gast

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Das stimmt für 99% aller Jobs. Willst du zu DeepMind oder zu einem von den richtig obskuren HFs, die explizit einen PhD und implizit einen prestigeträchtigen PhD (idR Oxford/Cambridge/Imperial) verlangen, reicht ein UCL Master oder ein solides Masterprogramm einer deutschen Uni definitiv nicht aus. Dir stehen mit selbigen Abschlüssen sehr viele, sehr gute Jobmöglichkeiten offen, mehr, als jeder BWLer sich erträumen könnte. Die absolute Creme de la Creme bleibt einem allerdings trotzdem verwehrt.

An den Dude, der oben mit BWL-Statistik kommt: Ein PhD in Stats/Data Science hat mit BWL-Statistik fachlich wenig, universitär-organisatorisch gar nix zu tun. Die entsprechenden Programme in Oxbridge gehören mit zu den wohl kompetitivsten Programmen überhaupt, weil es a) derzeit einen unglaublichen Run auf das Themengebiet gibt und man b) dort nicht nur mit den besten Wizzkids aus England, Frankreich, Deutschland konkurriert, sondern auch mit den Matherobotern aus China, Korea, Indien usw.

Sieh es allein mal so: Für eine Uni wie Oxford bedeutet jeder PhD-Student eine Investition im Gegenwert von mehreren hundertausend Euro an Forschungsgeldern/Funding, Overheads, Intangibles, usw. Selbst wenn es mehrere hundert extrem gute Bewerber gibt - es werden nur die Allerbesten genommen.
Bei einem MBA VERDIENT die Uni dagegen an jedem einzelnen Studenten Geld. Da wird die Größe der Programme praktisch künstlich reguliert, um ein gewisses Maß an Selektivität aufrechtzuerhalten.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

Gebe der Grundaussage deines Posts recht, dass Leute mit von dir genannten Vertiefungen set for life sind und dieser Bereich sehr kompetitiv ist. Aber letzteres deshalb, da es eine sehr anspruchsvolle Studienvertiefung ist, weniger, weil sich die abgeschlossenen Machine Learning Spezialisten die Jobs gegenseitig wahnsinnig schnell wegschnappen.
Zwei drei Dutzend aus Millionen Studenten ist da schon Quatsch.

Jemand, der Mathematik an einer deutschen und mit bspw. Statistik vertieft, <=1.4 mit seinem Bachelor abschließt, schafft es an eine gute Uni für den Master, wo er dann genau das vertiefen kann. Das muss nicht Cambridge sein, das kann auch "nur" das UCL sein oder gar eine deutsche forschungsstarke Uni in Statistik wie die LMU. Von dort aus stehen dir dann auch alle Türen offen.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

An den Vorposter:

Jetzt bitte mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben...
Ich bin genau in einem der von dir beschriebenen PhD (DPhil) Programme in Oxford.
Ich habe ein Vollstipendium über 4 Jahre mit monatlicher Zahlung von (netto) 1750 Pfund. (Das ist bereits sehr viel!)
Ich arbeite für meinen Supervisor und andere Profs mit denen ich zusammen arbeite locker 35-40h pro Woche. (Natürlich wird meine Thesis auch auf dieser Arbeit aufbauen). Darüber hinaus muss ich als Teaching Assistant (TA) einige Stunden pro Woche in sogenannten 'Classes' unterrichten.

Alles in allem habe ich hier locker einen Vollzeitjob der relativ wenig mit meiner Thesis zu tun hat und bekomme effektiv 1750 Pfund pro Monat.
'Investition von mehreren Hunderttausenden Euro', dass ich nicht lache. Ich bin hier zu 85% eine billige Arbeitskraft, so wie gefühlt 99% aller PhD Studenten weltweit. Funding/Overheads/Intangibles, nette Wörter, nichts dahinter. PhD Studenten sind erstmals eins: billige, extrem gut ausgebildete Arbeitskräfte ohne die die Arbeit so an den Universitäten nicht möglich wäre. Also bitte nicht so einen Schrott hier erzählen.
/rant

Zu den Jobmöglichkeiten kann ich noch nichts sagen, ich komme jetzt erst ins 3. Jahr und werde die 4 Jahre brauchen. Tolle Angebote habe ich aber bisher noch nicht auf dem Tisch liegen, habe aber von Kollegen bereits einiges gutes gehört!

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Das stimmt für 99% aller Jobs. Willst du zu DeepMind oder zu einem von den richtig obskuren HFs, die explizit einen PhD und implizit einen prestigeträchtigen PhD (idR Oxford/Cambridge/Imperial) verlangen, reicht ein UCL Master oder ein solides Masterprogramm einer deutschen Uni definitiv nicht aus. Dir stehen mit selbigen Abschlüssen sehr viele, sehr gute Jobmöglichkeiten offen, mehr, als jeder BWLer sich erträumen könnte. Die absolute Creme de la Creme bleibt einem allerdings trotzdem verwehrt.

An den Dude, der oben mit BWL-Statistik kommt: Ein PhD in Stats/Data Science hat mit BWL-Statistik fachlich wenig, universitär-organisatorisch gar nix zu tun. Die entsprechenden Programme in Oxbridge gehören mit zu den wohl kompetitivsten Programmen überhaupt, weil es a) derzeit einen unglaublichen Run auf das Themengebiet gibt und man b) dort nicht nur mit den besten Wizzkids aus England, Frankreich, Deutschland konkurriert, sondern auch mit den Matherobotern aus China, Korea, Indien usw.

Sieh es allein mal so: Für eine Uni wie Oxford bedeutet jeder PhD-Student eine Investition im Gegenwert von mehreren hundertausend Euro an Forschungsgeldern/Funding, Overheads, Intangibles, usw. Selbst wenn es mehrere hundert extrem gute Bewerber gibt - es werden nur die Allerbesten genommen.
Bei einem MBA VERDIENT die Uni dagegen an jedem einzelnen Studenten Geld. Da wird die Größe der Programme praktisch künstlich reguliert, um ein gewisses Maß an Selektivität aufrechtzuerhalten.

So sieht es aus. Gibt es denn auch HF die keinen PhD verlangen, und bei denen man auch als WiWiler Chancen hat?

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

An den Vorposter:

Jetzt bitte mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben...
Ich bin genau in einem der von dir beschriebenen PhD (DPhil) Programme in Oxford.
Ich habe ein Vollstipendium über 4 Jahre mit monatlicher Zahlung von (netto) 1750 Pfund. (Das ist bereits sehr viel!)
Ich arbeite für meinen Supervisor und andere Profs mit denen ich zusammen arbeite locker 35-40h pro Woche. (Natürlich wird meine Thesis auch auf dieser Arbeit aufbauen). Darüber hinaus muss ich als Teaching Assistant (TA) einige Stunden pro Woche in sogenannten 'Classes' unterrichten.

Alles in allem habe ich hier locker einen Vollzeitjob der relativ wenig mit meiner Thesis zu tun hat und bekomme effektiv 1750 Pfund pro Monat.
'Investition von mehreren Hunderttausenden Euro', dass ich nicht lache. Ich bin hier zu 85% eine billige Arbeitskraft, so wie gefühlt 99% aller PhD Studenten weltweit. Funding/Overheads/Intangibles, nette Wörter, nichts dahinter. PhD Studenten sind erstmals eins: billige, extrem gut ausgebildete Arbeitskräfte ohne die die Arbeit so an den Universitäten nicht möglich wäre. Also bitte nicht so einen Schrott hier erzählen.
/rant

Zu den Jobmöglichkeiten kann ich noch nichts sagen, ich komme jetzt erst ins 3. Jahr und werde die 4 Jahre brauchen. Tolle Angebote habe ich aber bisher noch nicht auf dem Tisch liegen, habe aber von Kollegen bereits einiges gutes gehört!

Geeenau, weil hier auf WiWi-Treff so viele Oxbridge MINT PhDler rumhängen. Nehme ich dir nicht ab - nichts davon. Wenn du an der Business School bist, ist das völlig andere Geschichte, die sich null mit STEM vegleichen lässt. Ich war persönlich ein halbes Jahr VS in Cambridge (Judge) und habe dort auch Kollegen aus Engineering kennengelernt. Dort ist kein Mensch TA und niemand macht irgendwas für seinen Supervisor, was nicht unmittelbar in die Diss einfließt. An der Business School ist das anders, weil dort alle Plätze voll gefunded sind, ich vermute mal, dass das an der Said ähnlich ist. Unterm Strich lohnt es sich für die MINTler, den zusätzlichen Aufwand für externes Funding zu betreiben, weil man dann unterm Strich viel besser rauskommt, als die Kollegen von der BSchool.

Nochmal - der vorherige Beitrag gilt in KEINEM Maße für PhDs an der Judge/Said.

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Das stimmt für 99% aller Jobs. Willst du zu DeepMind oder zu einem von den richtig obskuren HFs, die explizit einen PhD und implizit einen prestigeträchtigen PhD (idR Oxford/Cambridge/Imperial) verlangen, reicht ein UCL Master oder ein solides Masterprogramm einer deutschen Uni definitiv nicht aus. Dir stehen mit selbigen Abschlüssen sehr viele, sehr gute Jobmöglichkeiten offen, mehr, als jeder BWLer sich erträumen könnte. Die absolute Creme de la Creme bleibt einem allerdings trotzdem verwehrt.

An den Dude, der oben mit BWL-Statistik kommt: Ein PhD in Stats/Data Science hat mit BWL-Statistik fachlich wenig, universitär-organisatorisch gar nix zu tun. Die entsprechenden Programme in Oxbridge gehören mit zu den wohl kompetitivsten Programmen überhaupt, weil es a) derzeit einen unglaublichen Run auf das Themengebiet gibt und man b) dort nicht nur mit den besten Wizzkids aus England, Frankreich, Deutschland konkurriert, sondern auch mit den Matherobotern aus China, Korea, Indien usw.

Sieh es allein mal so: Für eine Uni wie Oxford bedeutet jeder PhD-Student eine Investition im Gegenwert von mehreren hundertausend Euro an Forschungsgeldern/Funding, Overheads, Intangibles, usw. Selbst wenn es mehrere hundert extrem gute Bewerber gibt - es werden nur die Allerbesten genommen.
Bei einem MBA VERDIENT die Uni dagegen an jedem einzelnen Studenten Geld. Da wird die Größe der Programme praktisch künstlich reguliert, um ein gewisses Maß an Selektivität aufrechtzuerhalten.

So sieht es aus. Gibt es denn auch HF die keinen PhD verlangen, und bei denen man auch als WiWiler Chancen hat?

Zumindest keine Jobs, die so hoch bezahlt sind wie Quants. Läden wie DE Shaw haben immer noch ein relativ großes Fundamental Geschäft. Ist aber a)derzeit branchenübergreifend am Aussterben und b) vs. PE gehaltstechnisch nicht attraktiv.

HFs - außer vielleicht noch Activist Funds - sind nix (mehr) für WiWis.

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WiWi Gast

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Du glaubst ernsthaft die Jobs bei Hedgefunds werden nach der akademischen Leistung vergeben?
Gerade bei HFs herrscht totaler Inzest und Jobs werden zu 99% per Vitamin B vergeben.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

Sry aber das ist wirklich völliger Quatsch, sowas kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung davon hat, wie HF-Recruiting für Quants läuft. Sehr viele Quant Funds haben als Grundvoraussetzung schonmal einen PhD, und empirisch gesehen werden Leute aus Oxbridge extrem bevorzugt (wenn man das unter Vitamin B versteht - meinetwegen). Danach kommen dann aber nochmal Mathetests, idR Coding-Challenges, manche machen sogar iQ-ähnliche Tests. Viel näher an absolute Meritokratie kommt keine Branche ran.

Kein HF in dem Bereich kann es sich auch nur ansatzweise leisten, irgendjemanden einzustellen, der nicht absolute Spitzenleistung bringt. Deshalb gibt es diese ganze affirmative action Geschichten dort auch nicht (Women's Events usw.).

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Du glaubst ernsthaft die Jobs bei Hedgefunds werden nach der akademischen Leistung vergeben?
Gerade bei HFs herrscht totaler Inzest und Jobs werden zu 99% per Vitamin B vergeben.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2019:

Nein, studier lieber Mathe oder Physik und geh in einen Hedgefonds.

Selbst wenn jemand extrem matheaffin & intelligent ist, zu den besten 1% der Uni gehört - es in ein kompetitives PhD-Programm (Oxbridge) zu schaffen, ist bei der globalen Konkurrenz extrem schwer und hat viel mit Glück zu tun. Die kompetitivsten Fachrichtungen sind derzeit wohl Statistics & Machine Learning (Engineering/Computer Science).

Andererseits - wer es bis dorthin schafft, ist praktisch set for life. Sind halt aber nur zwei, drei Dutzend Leute von Millionen Studenten.

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WiWi Gast

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PE > HF

Grüße von TPG

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

PE > HF

Grüße von TPG

Warum?

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

Wer redet denn ständig von Quant Funds?
Als gäbe es nichts anderes. Es ist völlig klar das Quant Stellen mit Quants besetzt werden.
Deswegen gibt es aber noch genug HFs, die erstens nicht rein quantitativ arbeiten und zweitens noch genug andere Tätigkeiten haben. Nicht alle Funds sind so wie Renaissance Technologies.
Ich kenne komischerweise ein paar sehr reiche Persönlichkeiten aus dem AM Umfeld, die ihre Söhnchen bei HFs in NY untergebracht haben nach der Uni und die sind alle KEINE Quants.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Sry aber das ist wirklich völliger Quatsch, sowas kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung davon hat, wie HF-Recruiting für Quants läuft. Sehr viele Quant Funds haben als Grundvoraussetzung schonmal einen PhD, und empirisch gesehen werden Leute aus Oxbridge extrem bevorzugt (wenn man das unter Vitamin B versteht - meinetwegen). Danach kommen dann aber nochmal Mathetests, idR Coding-Challenges, manche machen sogar iQ-ähnliche Tests. Viel näher an absolute Meritokratie kommt keine Branche ran.

Kein HF in dem Bereich kann es sich auch nur ansatzweise leisten, irgendjemanden einzustellen, der nicht absolute Spitzenleistung bringt. Deshalb gibt es diese ganze affirmative action Geschichten dort auch nicht (Women's Events usw.).

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

Weil die Quants in dem Bereich gerade alles andere verdrängen und das repräsentieren, was HFs so attraktiv macht - absolute Mondgehälter. Natürlich kannst du immer doch bei Shaw oder wo auch immer als Fundamentals Analyst anfangen. Wirst dort halt nicht bedeutend mehr verdienen als bei einem konventionellen AM. Die Gehälter für Quants haben dagegen selbst auf Einstiegslevel praktisch keine Grenze nach oben, weil es teilweise um Leute geht, die Wissen/Fähigkeiten besitzen, die sonst keiner hat (klingt pathetisch, trifft aber nur zur Erinnerung auf sehr viele PhDs im Quantbereich zu).

Die meisten Läden wandeln sich mittlerweile in Richtung komplett researchgetriebenes Investment - wer den Schuss nicht hört, fällt aus dem Markt raus. Wo früher Soros, Tiger und Appaloosa standen, sieht man heute AQR und Two Sigma. Die Vetternwirtschaft, die du ansprichst, existiert praktisch nur noch in den erzkonservativen USA-HF-Hotspots Connecticut und NY und ist ein aussterbendes Relikt aus dem letzten Jahrhundert.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Wer redet denn ständig von Quant Funds?
Als gäbe es nichts anderes. Es ist völlig klar das Quant Stellen mit Quants besetzt werden.
Deswegen gibt es aber noch genug HFs, die erstens nicht rein quantitativ arbeiten und zweitens noch genug andere Tätigkeiten haben. Nicht alle Funds sind so wie Renaissance Technologies.
Ich kenne komischerweise ein paar sehr reiche Persönlichkeiten aus dem AM Umfeld, die ihre Söhnchen bei HFs in NY untergebracht haben nach der Uni und die sind alle KEINE Quants.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Sry aber das ist wirklich völliger Quatsch, sowas kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung davon hat, wie HF-Recruiting für Quants läuft. Sehr viele Quant Funds haben als Grundvoraussetzung schonmal einen PhD, und empirisch gesehen werden Leute aus Oxbridge extrem bevorzugt (wenn man das unter Vitamin B versteht - meinetwegen). Danach kommen dann aber nochmal Mathetests, idR Coding-Challenges, manche machen sogar iQ-ähnliche Tests. Viel näher an absolute Meritokratie kommt keine Branche ran.

Kein HF in dem Bereich kann es sich auch nur ansatzweise leisten, irgendjemanden einzustellen, der nicht absolute Spitzenleistung bringt. Deshalb gibt es diese ganze affirmative action Geschichten dort auch nicht (Women's Events usw.).

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WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

PE > HF

Grüße von TPG

Warum siehst du das so? Was sind deiner Meinung nach die Vorteile vom PE gegenüber HF?

antworten
WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

PE > HF

Grüße von TPG

Warum siehst du das so? Was sind deiner Meinung nach die Vorteile vom PE gegenüber HF?

...weil gerade wieder Semesterferien anfangen!
Spaß beiseite, wenn du ein Genie bist, wirst du in HFs bei weniger Arbeitsstunden deutlich mehr als jeder Kollege im PE verdienen, selbst wenn der nach 5, 6 Jahren mal einen siebenstelligen Carry angehäuft hat.

antworten
WiWi Gast

Broker? Börsenmakler?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

PE > HF

Grüße von TPG

Warum siehst du das so? Was sind deiner Meinung nach die Vorteile vom PE gegenüber HF?

...weil gerade wieder Semesterferien anfangen!
Spaß beiseite, wenn du ein Genie bist, wirst du in HFs bei weniger Arbeitsstunden deutlich mehr als jeder Kollege im PE verdienen, selbst wenn der nach 5, 6 Jahren mal einen siebenstelligen Carry angehäuft hat.

Nur kommen Deutsche Mathe/ Physik lowperformer nicht in HFs, BWLer mit Mannheim/ WHU -> BB kommen aber ausreichend zu MF PEs

Nochmals Grüße von TPG

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

PE > HF

Grüße von TPG

Warum siehst du das so? Was sind deiner Meinung nach die Vorteile vom PE gegenüber HF?

...weil gerade wieder Semesterferien anfangen!
Spaß beiseite, wenn du ein Genie bist, wirst du in HFs bei weniger Arbeitsstunden deutlich mehr als jeder Kollege im PE verdienen, selbst wenn der nach 5, 6 Jahren mal einen siebenstelligen Carry angehäuft hat.

Nur kommen Deutsche Mathe/ Physik lowperformer nicht in HFs, BWLer mit Mannheim/ WHU -> BB kommen aber ausreichend zu MF PEs

Nochmals Grüße von TPG

Mit Mannheim gewiss nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

PE > HF

Grüße von TPG

Warum siehst du das so? Was sind deiner Meinung nach die Vorteile vom PE gegenüber HF?

...weil gerade wieder Semesterferien anfangen!
Spaß beiseite, wenn du ein Genie bist, wirst du in HFs bei weniger Arbeitsstunden deutlich mehr als jeder Kollege im PE verdienen, selbst wenn der nach 5, 6 Jahren mal einen siebenstelligen Carry angehäuft hat.

Nur kommen Deutsche Mathe/ Physik lowperformer nicht in HFs, BWLer mit Mannheim/ WHU -> BB kommen aber ausreichend zu MF PEs

Nochmals Grüße von TPG

VP hier: Auch wenn ich dir TPG nicht abnehme, fair enough - man sieht tatsächlich kaum Deutsche bei den Quant HFs. Liegt auch daran, dass keine Sau in Deutschland ein Office hat, während PE MFs ganz aktuell in Deutschland Kapazitäten aufbauen (KKR, Carlyle) und man immer wieder HSGler, WHUler und Mannheimer sieht, die zu MFs gehen.

Eigentlich macht es sowieso keinen Sinn, Quant HFs hier zu diskutieren - die Jobs dort haben mit WiWi praktisch nichts mehr zu tun.

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Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 3: Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Öffentlicher Dienst, Kammern, Verbände

Ein blaues Schild mit der Aufschrift Steuerberatung und einem Muster mit grünen und weißen Punkten.

Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 2: Finance, Controlling, Einkauf, Banken, Logistik, Versicherungen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Als Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling können Absolventen der Wirtschaftswissenschaften in viele Branchen eintauchen. In so ziemlich jedem Unternehmen werden Finanzexperten benötigt. Bei Banken und Versicherungen ist der Einstieg als Trainee für Hochschulabsolventen gängig. Auch im Einkauf, in der Logistik und in der Materialwirtschaft sind Wirtschaftswissenschaftler gefragt, die analytisches und logisches Denken mit sich bringen. In allen Branchen ist eins sicher: attraktive Gehälter und gute Aufstiegschancen.

Aktuare: Digitalisierung verändert Berufsbild

Aktuar: DAV-Gehaltsbarometer 2017

Die Internationalisierung des Versicherungswesens sowie die Digitalisierung und Automatisierung der gesamten Wirtschaft verändern das Berufsbild der Aktuare in Deutschland. Diese beiden Mega-Trends eröffnen den Versicherungs- und Finanzmathematikern jedoch auch ein immer breiteres Betätigungsspektrum. Das sind einige zentrale Ergebnisse des „DAV-Gehaltsbarometer 2017“ der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und der Deloitte Consulting GmbH.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler: Sales Manager

Ein Sales Manager präsentiert dem Sales-Team die Ziele und Aufgaben.

Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium legt den Grundstein für eine berufliche Laufbahn in den unterschiedlichsten Bereichen. Absolventen können zwischen zahlreichen Branchen und Berufsbildern wählen und stehen dann oft vor der Frage: Welcher Job passt am besten zu mir? Der Vertrieb ist eine der Sparten, die nach qualifizierten Nachwuchskräften mit betriebswirtschaftlichem Know-how sucht. Sales Manager Jobs bieten abwechslungsreiche Aufgaben sowie gute Karriereaussichten und Verdienstmöglichkeiten. Aber was verbirgt sich hinter dem Berufsbild Sales Manager eigentlich genau?

Digitalisierung bedroht die meisten Berufe nur bedingt

Auf einem Computerbildschirm ist ein Hirschkopfsymbol zu sehen.

Computer können die Menschen nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen. Gerade einmal 0,4 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Jobs, die von der fortschreitenden Digitalisierung bedroht sind. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der industriellen Produktion. Soziale und kulturelle Jobs sind dagegen selten durch Computer ersetzbar, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.

»Das Job-Lexikon« - Wegweiser für Berufswahl und Berufseinstieg

Job-Lexikon für die Berufswahl und den Berufseinstieg

Das kostenlose Job-Lexikon vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert zu Jobsuche und Berufswahl. Es umfasst vom Arbeitsvertrag bis zum Vorstellungsgespräch knapp 200 Themen und bietet zudem einen Überblick weiterer Publikationen zu Ausbildung, Job und Berufswahl.

Ausbildungsberufe: Kauffrau für Bürokommunikation bei Frauen auf Rang 1

Eine Asiatin sitzt lächelnd am Computer.

Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation war im Jahr 2014 nach Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel der zweithäufigste Ausbildungsberuf von Jugendlichen, die einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Bei den Frauen lag die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit einem Anteil von 10,3 Prozent sogar auf Rang eins.

Eventmanagement Berufsbild - Eventmanager werden

Gruppenevents: Menschen beim Rafting mit einem Schlauchboot in hochspritzenden Wellen.

Die Aufgabe eines Eventmanagers besteht darin, Events zu konzipieren und durchzuführen. Um erfolgreiche Veranstaltungen vom Anfang bis zum Ende zu organisieren, müssen vielseitige Aufgaben erfüllt werden. Da der Beruf sehr fordernd sein kann, sollte ein Eventmanager über umfangreiche Kompetenzen verfügen. Doch wie sieht der Arbeitsalltag eines Eventmanagers aus? Welche Ausbildungsmöglichkeiten bestehen und welche Voraussetzungen sollten für diesen Beruf erfüllt werden?

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