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Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

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WiWi Gast

Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Normales BWL in Mannheim oder doch lieber Wirtschaftsinfo in Mannheim? WIng in Karlsruhe oder vllt doch medizin?

Bei Mediin ist es ja so:
6 Jahre Studium
1Jahr: 50k
5Jar: 65k
10Jahre: 75k

Das sieht ja ganz gut au, allerdings ließt man im Forum ja auch oft, dass die leute so mit 40k-50k einsteigen und nach 5 Jahren schon fast ihr Gehalt verdoppelt haben. Nach 10Jahren sind dann viele über 100k usw

Dann wäre Medizin ja schon blöd, wenn es einem vor allem ums Geld geht.

Mir geht es darum: Was sollte man studieren, wenn es ums Geld geht. Annahme (außer bei Medizin): Man geht auf eine der guten deutschen Unis wie Mannheim, macht neben dem Studium Praktika/studentische UB, ist kein schlechter student (bessere Hälfte) und nach dem Studium örtlich komplett flexibel.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Wenn es nur ums Geld geht, dann sind denke ich alle Ingenieurwissenschaften ein Garant für eine gute Work Life Balance und einem anständigen Gehalt. Auch Informatik ist sehr gut dafür geeignet wohl. Medizin an sich auch, weil du eine Job Garantie hast praktisch + die Möglichkeit eine Praxis zu eröffnen irgendwann.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Bessere Hälfte? Also Top 50%?

Dann kann man bei BWL mit einem Einstiegsgehalt von ca. 40k rechnen. Nach 5-10 Jahren sinds dann vielleicht 60-80k.

Um in BWL zu performen muss man in dem Top 10% sein, dann kann man ins Banking oder Beratung.

Dort ist das Einstiegsgehalt (grober Durchschnitt):

  1. Jahr 65k / 80k
  2. Jahre: 90k / 120k
  3. Jahr: 140k / 250k

Klingt zwar besser, nur verlassen die meisten Banking nach 2-3 Jahren da jeden Tag von 09:00 bis 02:00 in der Früh und Samstag + Sonntag arbeiten (12:00 - 22:00) nicht für jeden auf Dauer auszuhalten sind.
In der Beratung sind die Arbeitszeiten etwas entspannter (09:00 bis Mitternacht), dadurch die Entlohnung etwas unter Banking und den meisten macht der hohe Druck und die wöchentliche Herumfliegerei langfristig zu schaffen.

In anderen Worten: BWL bietet sicherlich in der Spitze bessere Gehälter als Medizin, dafür gibt man aber wortwörtlich sein Leben auf und arbeitet deutlich mehr als ein Arzt. Gehört man nicht zu den Top Performern landet man in der Industrie und verdient ein durchschnittliches Gehalt von 40k-50k und steigt mit Medizin Gehaltsmäßig besser aus (Dadurch sind aber auch die Studen deutlich schlimmer als eine 40h Woche in der Industrie).

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Dass ihr auch immer mit den Arbeitszeiten übertreiben müsst. Wo wird (bzw. wer lässt sich so versklaven) regelmäßig 90h / Woche gearbeitet? Da wären ja selbst 100k eine äußerst unterdurchschnittliche Vergütung. Dazu kommt noch fallender/steigender Grenznutzen Geld/Freizeit.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Hast du jemals einen Fuß ins Banking gestellt?

Ich war diesen Sommer als Summer Analyst bei JPM in London (LSE Master) und bin (eigentlich) nie vor Mitternacht nach Hause gegangen. 50% der Zeit ging ich gegen 2 Uhr nach Hause. ca. 30% gegen 1 Uhr, 15% gegen Mitternacht und 5% ging es tatsächlich bis in die Morgenstunden. (Prozente grobe Schätzungen)

Ich war tatsächlich jeden Samstag im Büro und musste auch den ein oder anderen Sonntag ins Büro kommen (jeden zweiten gefühlt). Aber insbesondere Sonntage (und Samstage auch, wenn keine Deadline) durfte man auch mal etwas später eintrudeln (11-12 Uhr). Wenn ich am Wochenende im Büro war, dann ging es bis mindestens 20 Uhr. Samstags gingen wir danach meistens gemeinsam feiern.

Ich weiß auch gar nicht was daran "cool" sein sollte, solche Stunden arbeiten zu müssen. Und dachte früher auch, dass es nicht so schlimm sein würde (hatte davor 1x Corp Finance Praktikum und 1x UB Praktikum). Ich glaube die Stunden versteht man nur, wenn man mal im Front Office im IB war.
Man sitzt dann da im Büro und weiß, dass man performen muss - und besser performen muss als seine Mitstreiter - um ein FT Offer zu bekommen.

Ähnlich verhält es sich auch bei Analysten dann. Die Programme dauern ja dann meistens 2-3 Jahre, danach endet das Programm. Wenn man performt hat, bekommt man ein Angebot zum Associate, ansonsten muss man sich einen neuen Job suchen. Das führt dazu, dass jeder overdelivern muss, damit man mit der Konkurrenz mithält.

Erst ab Associate kann man von "humanaren" Arbeitszeiten reden. Aber dann reden wir trotzdem noch von einer 70-75h Woche.

Lounge Gast schrieb:

Dass ihr auch immer mit den Arbeitszeiten übertreiben müsst.
Wo wird (bzw. wer lässt sich so versklaven) regelmäßig 90h /
Woche gearbeitet? Da wären ja selbst 100k eine äußerst
unterdurchschnittliche Vergütung. Dazu kommt noch
fallender/steigender Grenznutzen Geld/Freizeit.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Unsinn, es gibt Ingenieurfächer mit relativ schlechtem Verdienst. Bauingenieure ...

Lounge Gast schrieb:

Wenn es nur ums Geld geht, dann sind denke ich alle
Ingenieurwissenschaften ein Garant für eine gute Work Life
Balance und einem anständigen Gehalt. Auch Informatik ist
sehr gut dafür geeignet wohl. Medizin an sich auch, weil du
eine Job Garantie hast praktisch + die Möglichkeit eine
Praxis zu eröffnen irgendwann.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Ich behaupte mal, die wenigsten verdoppeln innerhalb so kurzer Zeit ihr Gehalt.

Kann natürlich doch stimmen, weil hier nur selbsternannte "Highperformer" unterwegs sind.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Gehaltstechnisch das Beste: Finance Spezialisierung studieren, dann IB M&A, dann PE Exit

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Lässt sich schwer sagen, wobei ich als relativ "sichere" Bank Ingenieur (Maschinenbau/E-Technik), Informatik und Medizin nennen würde.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Natürlich Medizin. Niemand hängt ja ewig in den Krankenhäusern. 6 Jahre Studium und 2-4 Jahre Spezialisierung, nebenbei etwas ansparen und dann mit 50.000 EUR und Kredit eine Praxis übernehmen. Mit etwa Anfang 30 hat man eine Praxis abgezahlt und ein sechsstellige Netto (kein Gehalt, sondern Verdienst). Ärztemangel ist und bleibt extrem vorhanden, weil die Unis nun man nicht mehr ausbilden. Gleichzeitig wird die Gesellschaft älter und es werden immer mehr Ärzte gebraucht.

Das durchschnittliche Praxiseinkommen nach Abzug von Kosten/Zinsen usw. liegt bei etwa einer Viertel-Million. Selbst nach Steuern verdient ein durchschnittlicher, niedergelassener Arzt mehr als 10.000 EUR netto pro Monat.

Allgemeinmediziner liegen eher bei 200.000 EUR (vor Steuern aber nach Abzug aller Kosten inkl. Zinsen/Finanzierung), Radiologen, falls es nur um das Geld geht, eher bei 700.000 EUR (NACH Abzug Finanzierung/Zinsen!). Das sind Durchschnittsverdienste und individuell durch Leistung (bspw. längere Arbeitszeit) steigerbar. Man kann ja Freitags auch länger als 11h arbeiten. :-)

Das sind alles realistisch erreichbare Durchschnittsgehälter ohne unmenschliche Arbeitszeiten/Anstrengungen. Kein PE/HF/IB-Gelabber, sondern AVERAGE.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Wenn du eine gute Work-Life-Balance willst, dann Informatik, Medizin oder Ingenieurswesen.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Viele meiner Kumpels machen von 8-2 bei Unternehmensberatungen. Freitag etwas weniger (Aber nicht nur Chillen wie einem immer erzählt wird auf den events) und ab und an am Wochenende rann. Die Jungs finden das gar nicht geil. Vorallem für die 3-3,5k netto die man bekommt in der Beratung. 2,5-2,8 gibt es ja in der Regel für die 40 Stunden Woche.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

also wenn du im IB nach 10 Jahren erst bei 140k bist, hast du deutlich was falsch gemacht haha. Da sollte man schon nach 3 Jahren sein. Nach 10 sind es eher mind das doppelte bis deutlich mehr

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

700.000 bei Radiologen ist Schwachsinn. Nach Finanzierung und Zinsen sicher möglich, aber davon wandern etwa eine halbe Millionen Euro in die Gewinnrücklage, sodass am Ende auch "nur" noch 200k übrig bleiben.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

ja cool 9.00 - 2.00 nachts zu arbeiten und samstag und sonntag auch. richtiges cooles leben.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Du hast auch von BWL komplett keine Ahnung, bravo.

Was ist jetzt der Unterschied, ob die Praxis 700.000 EUR Gewinn macht und sich der Praxis-Inhaber 700.000 EUR auszahlen lässt oder ob er sich 200.000 EUR auszahlen lässt und 500.000 EUR in die Gewinnrücklage stellt? Und warum sollte er das machen? Damit er sich im nächsten Jahr 1.200.000 EUR auszahlen lassen kann?

Lounge Gast schrieb:

700.000 bei Radiologen ist Schwachsinn. Nach Finanzierung und
Zinsen sicher möglich, aber davon wandern etwa eine halbe
Millionen Euro in die Gewinnrücklage, sodass am Ende auch
"nur" noch 200k übrig bleiben.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

Weil die BWLer alle Flaschen sind.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Ist stark regional abhängig. Im Norden z.b. wo nicht so viele Hauptsitze von IGM Unternehmen sind, verdienen Informatiker Ingenieure und BWL zum Einstieg relativ homogen, nämlich weniger als im Süden. Da steigt jeder mit 40-50k ein.
Grosse Konzerne haben hier nur oft ihre Werke wo es teilweise extrem schwer ist reinzukommen (selbst mit Praktika und passendem Profil).
Dementsprechend wenn man es flächendeckend betrachtet: Das meiste Geld gibt es als im Durchschnitt als Arzt oder Rechtsanwalt.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Jura vs Wiwi, vergleichen wir die top 5%:
5 Jahre Studium + 2 Jahre Ref + 1 Jahr LLM (Pflicht für GK - alternativ Promotion dauert ewig), dann kannst du nach 8 Jahren mit 120k einsteigen. In Wiwi nach 3 Jahren Bachelor 65k fix + 30k Bonus = 95k im M&A. 5 Jahre später wenn der Jurist ins 1st year kommt bist du schon 2nd yr Associate und nimmst incl Bonus 180k mit. Nach gut 10 weiteren Jahren holst du mit Jura in der GK als Partner 600k. Das nimmt der Wiwi der mittlerweile schon 18 Jahre dabei ist und den PE Exit hingelegt hat auch mit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

Weil die Arbeitszeiten in Kanzleien mit 120-140k im Einstieg noch schlimmer als im IB sind. Kann aus meinem Praktikum bei einem Deal berichten, wo eine der top Kanzleien involviert war und die Kanzlei mehrmals versucht hat am Samstag und Sonntag Konferenzcalls und Deadlines zu setzen. Du darfst raten, wer als erstes nein zu Samstag und Sonntag gesagt hat :D

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Jura vs Wiwi, vergleichen wir die top 5%:
5 Jahre Studium + 2 Jahre Ref + 1 Jahr LLM (Pflicht für GK - alternativ Promotion dauert ewig), dann kannst du nach 8 Jahren mit 120k einsteigen. In Wiwi nach 3 Jahren Bachelor 65k fix + 30k Bonus = 95k im M&A. 5 Jahre später wenn der Jurist ins 1st year kommt bist du schon 2nd yr Associate und nimmst incl Bonus 180k mit. Nach gut 10 weiteren Jahren holst du mit Jura in der GK als Partner 600k. Das nimmt der Wiwi der mittlerweile schon 18 Jahre dabei ist und den PE Exit hingelegt hat auch mit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

Sehr interessant

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Ihr tut auch immer so als wär das mit dem PE Exit ein absoluter Selbstläufer.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Diese Diskussion ist so lächerlich. Ihr vergleicht hier Top 5% Jura mit Top 5% BWL. Wem bringt das was? Und dass Karrieren in den seltensten Fällen ganz geradlinig zum Partner/ins PE verlaufen ist auch klar, aber diese Personen würden egal wo weit kommen. Meine persönliche Meinung: es gibt auch genug Juristen, die mit äußerst bescheidenen Gehältern einsteigen, nur die Creme de la Creme schafft es zu den GKs, aber klar, nach 10 Jahren ist man dann halt Partner und macht 600k, logisch! Mir persönlich wäre Jura einfach zu trocken und langweilig.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Ihr tut auch immer so als wär das mit dem PE Exit ein absoluter Selbstläufer.

Partner ist genauso wenig ein Selbstläufer. Diese PE / Partner Rechnung ist eh Schwachsinn. Partner Gehalt komplett an den Haaren herbei gezogen.

Gehalt gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit das zu erreichen ist vermutlich Medizin am besten. Wer die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt hat wohl das beste Gehalt im Erwartungswert mit Medizin. BWL und noch mehr Jura hat zu hohe Variabilität in den späteren Gehältern, mittlerweile ähnlich bei Ingenieuren. Dazu kommt bei den Nawis die recht hohe Wahrscheinlichkeit das Studium gar nicht erst zu packen.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Ihr tut auch immer so als wär das mit dem PE Exit ein absoluter Selbstläufer.

Natürlich, ist doch so. Einmal ins PE gewechselt und ihr seid fertig fürs Leben.

  • Chillige Arbeitszeiten, ihr lasst ja die dummen Flachbirnen von der Investmentbank für euch arbeiten und gebt denen eure Befehle
  • Mindestes gleiches Gehalt wie in der Bank + Carry oben drauf
  • Carry nach 10 Jahren ist locker mal 5-6 Mio. Euro drin, reicht für die Rente

Easy one - aber schafft eben nicht jeder, Wettbewerb ist hart.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Ihr tut auch immer so als wär das mit dem PE Exit ein absoluter Selbstläufer.

Natürlich, ist doch so. Einmal ins PE gewechselt und ihr seid fertig fürs Leben.

  • Chillige Arbeitszeiten, ihr lasst ja die dummen Flachbirnen von der Investmentbank für euch arbeiten und gebt denen eure Befehle
  • Mindestes gleiches Gehalt wie in der Bank + Carry oben drauf
  • Carry nach 10 Jahren ist locker mal 5-6 Mio. Euro drin, reicht für die Rente

Easy one - aber schafft eben nicht jeder, Wettbewerb ist hart.

Wenns an easy one ist warum macht es dann nicht jeder?

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Volle Zustimmung. Das Beste ist ja dabei, dass die sich alle ständig einreden, es ginge nicht anders...

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

Weil die Arbeitszeiten in Kanzleien mit 120-140k im Einstieg noch schlimmer als im IB sind. Kann aus meinem Praktikum bei einem Deal berichten, wo eine der top Kanzleien involviert war und die Kanzlei mehrmals versucht hat am Samstag und Sonntag Konferenzcalls und Deadlines zu setzen. Du darfst raten, wer als erstes nein zu Samstag und Sonntag gesagt hat :D

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Jura vs Wiwi, vergleichen wir die top 5%:
5 Jahre Studium + 2 Jahre Ref + 1 Jahr LLM (Pflicht für GK - alternativ Promotion dauert ewig), dann kannst du nach 8 Jahren mit 120k einsteigen. In Wiwi nach 3 Jahren Bachelor 65k fix + 30k Bonus = 95k im M&A. 5 Jahre später wenn der Jurist ins 1st year kommt bist du schon 2nd yr Associate und nimmst incl Bonus 180k mit. Nach gut 10 weiteren Jahren holst du mit Jura in der GK als Partner 600k. Das nimmt der Wiwi der mittlerweile schon 18 Jahre dabei ist und den PE Exit hingelegt hat auch mit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

LLM ist überhaupt nicht Pflicht. Das man zwingend zwei Prädikatsexamen braucht ist übrigens genau so quatsch. Und zeig mir mal bitte eine Person in Deutschland, die mit Bachelor mit 95k einsteigt.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Medizin

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

„Schafft aber nicht jeder“
Ja sag ich doch, dass das kein Selbstläufer ist? Lern lesen.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Ihr tut auch immer so als wär das mit dem PE Exit ein absoluter Selbstläufer.

Natürlich, ist doch so. Einmal ins PE gewechselt und ihr seid fertig fürs Leben.

  • Chillige Arbeitszeiten, ihr lasst ja die dummen Flachbirnen von der Investmentbank für euch arbeiten und gebt denen eure Befehle
  • Mindestes gleiches Gehalt wie in der Bank + Carry oben drauf
  • Carry nach 10 Jahren ist locker mal 5-6 Mio. Euro drin, reicht für die Rente

Easy one - aber schafft eben nicht jeder, Wettbewerb ist hart.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

„Schafft aber nicht jeder“
Ja sag ich doch, dass das kein Selbstläufer ist? Lern lesen.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Ihr tut auch immer so als wär das mit dem PE Exit ein absoluter Selbstläufer.

Natürlich, ist doch so. Einmal ins PE gewechselt und ihr seid fertig fürs Leben.

  • Chillige Arbeitszeiten, ihr lasst ja die dummen Flachbirnen von der Investmentbank für euch arbeiten und gebt denen eure Befehle
  • Mindestes gleiches Gehalt wie in der Bank + Carry oben drauf
  • Carry nach 10 Jahren ist locker mal 5-6 Mio. Euro drin, reicht für die Rente

Easy one - aber schafft eben nicht jeder, Wettbewerb ist hart.

Wie heftig willst du dir noch selbst widersprechen?

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Er sagt das ist ein Selbstläufer und ein paar Punkte weiter das schafft aber nicht jeder? Hat das Schrubben in deiner Tier15 Boutique schon bleibende Schäden hinterlassen?

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

3 Freunde von mir haben mit Bachelor im M&A in Frankfurt first year 65k fix + 30k Bonus mitgenommen (BBs), und deren Kollegen genau so.

Klar vergleichen wir hier gerade Eliten, aber was willst du sonst vergleichen.

Mittelmäßiger Jurist 44k, mittelmäßiger Bwler 44k und mittelmäßiger Mediziner mit mittelmäßig laufender Praxis als Allgemeinmediziner mit hauptsächlich Kassenpatienten bleibt am Ende auch nicht viel mehr hängen, da laufende Kosten so hoch.

Und wenn du dann den Radiologe oder Hirnchirurg nimmst und den Associate der Großkanzlei der auf Wirtschaftsrecht spezialisiert ist, klar kannst du dann als vergleich die Jungs aus PE ranziehen.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Jura vs Wiwi, vergleichen wir die top 5%:
5 Jahre Studium + 2 Jahre Ref + 1 Jahr LLM (Pflicht für GK - alternativ Promotion dauert ewig), dann kannst du nach 8 Jahren mit 120k einsteigen. In Wiwi nach 3 Jahren Bachelor 65k fix + 30k Bonus = 95k im M&A. 5 Jahre später wenn der Jurist ins 1st year kommt bist du schon 2nd yr Associate und nimmst incl Bonus 180k mit. Nach gut 10 weiteren Jahren holst du mit Jura in der GK als Partner 600k. Das nimmt der Wiwi der mittlerweile schon 18 Jahre dabei ist und den PE Exit hingelegt hat auch mit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

LLM ist überhaupt nicht Pflicht. Das man zwingend zwei Prädikatsexamen braucht ist übrigens genau so quatsch. Und zeig mir mal bitte eine Person in Deutschland, die mit Bachelor mit 95k einsteigt.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Mit Bachelor? Dann sicher Privatuni, hab ich Recht?
Es ist einfach schade, dass man selbst mit Goethe Wiwi/Mannheim Bwl kaum als Bachelor im IB einsteigen kann.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

3 Freunde von mir haben mit Bachelor im M&A in Frankfurt first year 65k fix + 30k Bonus mitgenommen (BBs), und deren Kollegen genau so.

Klar vergleichen wir hier gerade Eliten, aber was willst du sonst vergleichen.

Mittelmäßiger Jurist 44k, mittelmäßiger Bwler 44k und mittelmäßiger Mediziner mit mittelmäßig laufender Praxis als Allgemeinmediziner mit hauptsächlich Kassenpatienten bleibt am Ende auch nicht viel mehr hängen, da laufende Kosten so hoch.

Und wenn du dann den Radiologe oder Hirnchirurg nimmst und den Associate der Großkanzlei der auf Wirtschaftsrecht spezialisiert ist, klar kannst du dann als vergleich die Jungs aus PE ranziehen.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Jura vs Wiwi, vergleichen wir die top 5%:
5 Jahre Studium + 2 Jahre Ref + 1 Jahr LLM (Pflicht für GK - alternativ Promotion dauert ewig), dann kannst du nach 8 Jahren mit 120k einsteigen. In Wiwi nach 3 Jahren Bachelor 65k fix + 30k Bonus = 95k im M&A. 5 Jahre später wenn der Jurist ins 1st year kommt bist du schon 2nd yr Associate und nimmst incl Bonus 180k mit. Nach gut 10 weiteren Jahren holst du mit Jura in der GK als Partner 600k. Das nimmt der Wiwi der mittlerweile schon 18 Jahre dabei ist und den PE Exit hingelegt hat auch mit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

LLM ist überhaupt nicht Pflicht. Das man zwingend zwei Prädikatsexamen braucht ist übrigens genau so quatsch. Und zeig mir mal bitte eine Person in Deutschland, die mit Bachelor mit 95k einsteigt.

antworten
WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

Mit Bachelor? Dann sicher Privatuni, hab ich Recht?
Es ist einfach schade, dass man selbst mit Goethe Wiwi/Mannheim Bwl kaum als Bachelor im IB einsteigen kann.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

3 Freunde von mir haben mit Bachelor im M&A in Frankfurt first year 65k fix + 30k Bonus mitgenommen (BBs), und deren Kollegen genau so.

Klar vergleichen wir hier gerade Eliten, aber was willst du sonst vergleichen.

Mittelmäßiger Jurist 44k, mittelmäßiger Bwler 44k und mittelmäßiger Mediziner mit mittelmäßig laufender Praxis als Allgemeinmediziner mit hauptsächlich Kassenpatienten bleibt am Ende auch nicht viel mehr hängen, da laufende Kosten so hoch.

Und wenn du dann den Radiologe oder Hirnchirurg nimmst und den Associate der Großkanzlei der auf Wirtschaftsrecht spezialisiert ist, klar kannst du dann als vergleich die Jungs aus PE ranziehen.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Jura vs Wiwi, vergleichen wir die top 5%:
5 Jahre Studium + 2 Jahre Ref + 1 Jahr LLM (Pflicht für GK - alternativ Promotion dauert ewig), dann kannst du nach 8 Jahren mit 120k einsteigen. In Wiwi nach 3 Jahren Bachelor 65k fix + 30k Bonus = 95k im M&A. 5 Jahre später wenn der Jurist ins 1st year kommt bist du schon 2nd yr Associate und nimmst incl Bonus 180k mit. Nach gut 10 weiteren Jahren holst du mit Jura in der GK als Partner 600k. Das nimmt der Wiwi der mittlerweile schon 18 Jahre dabei ist und den PE Exit hingelegt hat auch mit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Warum nennt niemand Jura? 4-5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat und dann kann man mit 120-140k einsteigen (wenn man gut ist).

LLM ist überhaupt nicht Pflicht. Das man zwingend zwei Prädikatsexamen braucht ist übrigens genau so quatsch. Und zeig mir mal bitte eine Person in Deutschland, die mit Bachelor mit 95k einsteigt.

Von Mannheim und Goethe kommt man ebenso nach dem Bachelor ins IB. Die Praktika vorher sind schlicht entscheidend. Da könnte man vielleicht anmerken, dass die Privatstudenten da besonders früh schon den "richtigen" Weg einschlagen (z.B. durch Spring Weeks) und deshalb vielleicht früher im IB landen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

Nach dem zweiten und nach dem vierten Semester, wann sonst?

antworten
WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

Nach dem zweiten und nach dem vierten Semester, wann sonst?

Klar, nach dem zweiten Big 4 Audit
Big 4 TAS und EB komplett überspringen und dann direkt nach dem vierten Semester zu den BBs. Ich glaub‘s auch :D

antworten
abc

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Wo steht eigentlich festgeschrieben, dass man Audit>TAS>Tier 2> BB machen muss :D Bewirb dich im ersten Semester auf ne Spring Week und du kannst dir den ganzen Rest sparen.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

Nach dem zweiten und nach dem vierten Semester, wann sonst?

Klar, nach dem zweiten Big 4 Audit
Big 4 TAS und EB komplett überspringen und dann direkt nach dem vierten Semester zu den BBs. Ich glaub‘s auch :D

antworten
WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Angenommen man schafft es zur Spring Week - wie läuft das dann ab? Wie wird darüber entschieden, ob man dann einen Vorteil für das Summer Internship im darauffolgenden Jahr hat? Und worin besteht der Vorteil? Kommt man dann direkt in die letztr Interviewrunde? Und was macht man dann zwischen dem 2. Und 3. Semester? Einfach irgendein Internship mit Financebezug?

antworten
abc

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Wenn du dich da gut anstellst, hast du im Anschluss Interviews für das Summerinternship. Nach dem 2. und 3. machst du worauf du lustig bist.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Angenommen man schafft es zur Spring Week - wie läuft das dann ab? Wie wird darüber entschieden, ob man dann einen Vorteil für das Summer Internship im darauffolgenden Jahr hat? Und worin besteht der Vorteil? Kommt man dann direkt in die letztr Interviewrunde? Und was macht man dann zwischen dem 2. Und 3. Semester? Einfach irgendein Internship mit Financebezug?

antworten
WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

Nach dem zweiten und nach dem vierten Semester, wann sonst?

Klar, nach dem zweiten Big 4 Audit
Big 4 TAS und EB komplett überspringen und dann direkt nach dem vierten Semester zu den BBs. Ich glaub‘s auch :D

Ihr immer mit eurer Reihenfolge :D das ist nur die Realität im wiwi Treff. In Wahrheit gibt es 1000 Wege die zum IB führen. Nebenbei ist ein Audit Praktikum bei richtig guten noten unnötig.

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abc

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

+1

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

Nach dem zweiten und nach dem vierten Semester, wann sonst?

Klar, nach dem zweiten Big 4 Audit
Big 4 TAS und EB komplett überspringen und dann direkt nach dem vierten Semester zu den BBs. Ich glaub‘s auch :D

Ihr immer mit eurer Reihenfolge :D das ist nur die Realität im wiwi Treff. In Wahrheit gibt es 1000 Wege die zum IB führen. Nebenbei ist ein Audit Praktikum bei richtig guten noten unnötig.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Bluehorseshoe schrieb am 19.06.2018:

+1

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

Nach dem zweiten und nach dem vierten Semester, wann sonst?

Klar, nach dem zweiten Big 4 Audit
Big 4 TAS und EB komplett überspringen und dann direkt nach dem vierten Semester zu den BBs. Ich glaub‘s auch :D

Ihr immer mit eurer Reihenfolge :D das ist nur die Realität im wiwi Treff. In Wahrheit gibt es 1000 Wege die zum IB führen. Nebenbei ist ein Audit Praktikum bei richtig guten noten unnötig.

+1

früher hat man irgendwas wie Equity Research bei DB/Commerzbank gemacht danach Läden wie dc advisory oder BNP M&A... danach BB oder EB.
Heute haben Leute Audit, Startup, TAS, Werkstudent xy, t3 boutique, DAX etc. teilweise 6 oder 7 Praktika um die Noname Uni oder Durchschnittlichen Noten zu kompensieren... Dann sitzen da teilweise Leute der Uni Hohenheim+WFI+Goethe im M&A ...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Bluehorseshoe schrieb am 19.06.2018:

+1

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Und jetzt erklär mir mal wann Mannheimer und die Studenten der Goethe Praktika machen sollen, um direkt nach dem Bachelor im IB einzusteigen.

Nach dem zweiten und nach dem vierten Semester, wann sonst?

Klar, nach dem zweiten Big 4 Audit
Big 4 TAS und EB komplett überspringen und dann direkt nach dem vierten Semester zu den BBs. Ich glaub‘s auch :D

Ihr immer mit eurer Reihenfolge :D das ist nur die Realität im wiwi Treff. In Wahrheit gibt es 1000 Wege die zum IB führen. Nebenbei ist ein Audit Praktikum bei richtig guten noten unnötig.

+1

früher hat man irgendwas wie Equity Research bei DB/Commerzbank gemacht danach Läden wie dc advisory oder BNP M&A... danach BB oder EB.
Heute haben Leute Audit, Startup, TAS, Werkstudent xy, t3 boutique, DAX etc. teilweise 6 oder 7 Praktika um die Noname Uni oder Durchschnittlichen Noten zu kompensieren... Dann sitzen da teilweise Leute der Uni Hohenheim+WFI+Goethe im M&A ...

Hohenheim Bankbetriebslehre ist ja nun durchaus fundiert.

Wenns nur ums Geld geht.....auch dann muss man 8 bis X Stunden am Tag das tun, was man dann dafür tun muss. Das Geld hingegen kommt nur 1x im Monat.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Klar, nach 3 Jahren hat man die 100k geknackt.....
Das schafft 1 von 100.000....und ihr sicher nicht wenn ihr hier im Forum rumhängt.

Kommt mal klar und schaut euch die Realität an.
Ein guter BWLer steigt so mit 50-60k ein, 100k sind drin, aber für die Wenigsten und auch erst nach paar mehr Jahren als 3.

Wenn ihr so davon überzeugt seid, dass es so einfach ist, zeigt mir eure Entgeltabrechnungen...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

So schwer ist es nicht, von meinen Jungs ausm Bachelor hat es fast jeder geschafft, die Banker eig alle im ersten Jahr.
Top 20% an ner guten Uni sein, paar Praktika machen und bereit sein viel zu arbeiten, dann ist das locker drin
Damit du gar nicht mehr klar kommst, gibt auch 2-3 die schnell den PE Exit geschafft haben und jetzt nach 3 Jahren an den 200k kratzen

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Klar, nach 3 Jahren hat man die 100k geknackt.....
Das schafft 1 von 100.000....und ihr sicher nicht wenn ihr hier im Forum rumhängt.

Kommt mal klar und schaut euch die Realität an.
Ein guter BWLer steigt so mit 50-60k ein, 100k sind drin, aber für die Wenigsten und auch erst nach paar mehr Jahren als 3.

Wenn ihr so davon überzeugt seid, dass es so einfach ist, zeigt mir eure Entgeltabrechnungen...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

PE-Exit mit Bachelor?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

So schwer ist es nicht, von meinen Jungs ausm Bachelor hat es fast jeder geschafft, die Banker eig alle im ersten Jahr.
Top 20% an ner guten Uni sein, paar Praktika machen und bereit sein viel zu arbeiten, dann ist das locker drin
Damit du gar nicht mehr klar kommst, gibt auch 2-3 die schnell den PE Exit geschafft haben und jetzt nach 3 Jahren an den 200k kratzen

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Klar, nach 3 Jahren hat man die 100k geknackt.....
Das schafft 1 von 100.000....und ihr sicher nicht wenn ihr hier im Forum rumhängt.

Kommt mal klar und schaut euch die Realität an.
Ein guter BWLer steigt so mit 50-60k ein, 100k sind drin, aber für die Wenigsten und auch erst nach paar mehr Jahren als 3.

Wenn ihr so davon überzeugt seid, dass es so einfach ist, zeigt mir eure Entgeltabrechnungen...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Klar, ist auf den Seiten der funds doch alles veröffentlicht. Mir fallen ausm stand easy 10 Leute ein

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

PE-Exit mit Bachelor?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

So schwer ist es nicht, von meinen Jungs ausm Bachelor hat es fast jeder geschafft, die Banker eig alle im ersten Jahr.
Top 20% an ner guten Uni sein, paar Praktika machen und bereit sein viel zu arbeiten, dann ist das locker drin
Damit du gar nicht mehr klar kommst, gibt auch 2-3 die schnell den PE Exit geschafft haben und jetzt nach 3 Jahren an den 200k kratzen

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Klar, nach 3 Jahren hat man die 100k geknackt.....
Das schafft 1 von 100.000....und ihr sicher nicht wenn ihr hier im Forum rumhängt.

Kommt mal klar und schaut euch die Realität an.
Ein guter BWLer steigt so mit 50-60k ein, 100k sind drin, aber für die Wenigsten und auch erst nach paar mehr Jahren als 3.

Wenn ihr so davon überzeugt seid, dass es so einfach ist, zeigt mir eure Entgeltabrechnungen...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Ja wenn es SO einfach ist, hast du es bestimmt auch geschafft oder? :)
Aber die Entgeltabrechnung zeigst du nicht, weil..eh...ja.. weil eben....

Komm mal auf die Realität klar und verlier dich nicht in deiner Traumwelt.
Schau doch Statistiken über den Durchschnittsverdienst eines Akademikers im Banking oder Consulting an.
Wieso ist der denn bei ~60k-70k wenn es so easy ist?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

So schwer ist es nicht, von meinen Jungs ausm Bachelor hat es fast jeder geschafft, die Banker eig alle im ersten Jahr.
Top 20% an ner guten Uni sein, paar Praktika machen und bereit sein viel zu arbeiten, dann ist das locker drin
Damit du gar nicht mehr klar kommst, gibt auch 2-3 die schnell den PE Exit geschafft haben und jetzt nach 3 Jahren an den 200k kratzen

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Klar, nach 3 Jahren hat man die 100k geknackt.....
Das schafft 1 von 100.000....und ihr sicher nicht wenn ihr hier im Forum rumhängt.

Kommt mal klar und schaut euch die Realität an.
Ein guter BWLer steigt so mit 50-60k ein, 100k sind drin, aber für die Wenigsten und auch erst nach paar mehr Jahren als 3.

Wenn ihr so davon überzeugt seid, dass es so einfach ist, zeigt mir eure Entgeltabrechnungen...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Nein, ich habe einen 2 jährigen Master gemacht und fange jetzt erst an zu arbeiten. Wenn ich nicht in der Probezeit rausfliege, wird das aber beim zukünftigen Arbeitgeber kein Problem sein.

Durchschnittsverdienst..Die sind so niedrig, weil da alle Firmen und Funktionen eingerechnet werden, also auch Big4 und Co. Die verdienen ihre 40-50k und dann gibts halt eine kleine Minderheitengruppe die 80-120k verdient. Was interessiert mich denn der Durchschnittsverdienst, wenn ich bei Boston McMorgan Sachs & Company anfange

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Ja wenn es SO einfach ist, hast du es bestimmt auch geschafft oder? :)
Aber die Entgeltabrechnung zeigst du nicht, weil..eh...ja.. weil eben....

Komm mal auf die Realität klar und verlier dich nicht in deiner Traumwelt.
Schau doch Statistiken über den Durchschnittsverdienst eines Akademikers im Banking oder Consulting an.
Wieso ist der denn bei ~60k-70k wenn es so easy ist?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

So schwer ist es nicht, von meinen Jungs ausm Bachelor hat es fast jeder geschafft, die Banker eig alle im ersten Jahr.
Top 20% an ner guten Uni sein, paar Praktika machen und bereit sein viel zu arbeiten, dann ist das locker drin
Damit du gar nicht mehr klar kommst, gibt auch 2-3 die schnell den PE Exit geschafft haben und jetzt nach 3 Jahren an den 200k kratzen

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Klar, nach 3 Jahren hat man die 100k geknackt.....
Das schafft 1 von 100.000....und ihr sicher nicht wenn ihr hier im Forum rumhängt.

Kommt mal klar und schaut euch die Realität an.
Ein guter BWLer steigt so mit 50-60k ein, 100k sind drin, aber für die Wenigsten und auch erst nach paar mehr Jahren als 3.

Wenn ihr so davon überzeugt seid, dass es so einfach ist, zeigt mir eure Entgeltabrechnungen...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Dann meld dich gerne in 3 Jahren wieder und präsentiere uns deine 100k+ Entgeltabrechnung :)

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Was soll daran unglaubwürdig klingen? 100k als Einstieg ist wirklich recht easy wenn man von einer Target-Uni kommt.

Im IBD kommst du sofort bei 100k+, das gleiche gilt bei SSCO in der Beratung. Habe selbst bei S& nach dem Master angefangen und bekomme im 1. Jahr 92k.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Dann meld dich gerne in 3 Jahren wieder und präsentiere uns deine 100k+ Entgeltabrechnung :)

antworten
WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Dann meld dich gerne in 3 Jahren wieder und präsentiere uns deine 100k+ Entgeltabrechnung :)

Ich glaube nirgends erreichst du IM SCHNITT so schnell die 100k wie in der Finanzbranche (IB, IM, AM, PWM), dazu musst du nicht mal Top5% deines Jahrgangs sein o.ä.
Bin im Private Debt bei einem MM Funds in Deutschland, ohne BB Erfahrung reingekommen, jetzt nach 3 Jahren Associate und habe die 100k schon länger hinter mir gelassen. Dazu muss man kein Goldmännchen sein ;)

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Nein, ich habe einen 2 jährigen Master gemacht und fange jetzt erst an zu arbeiten. Wenn ich nicht in der Probezeit rausfliege, wird das aber beim zukünftigen Arbeitgeber kein Problem sein.

Durchschnittsverdienst..Die sind so niedrig, weil da alle Firmen und Funktionen eingerechnet werden, also auch Big4 und Co. Die verdienen ihre 40-50k und dann gibts halt eine kleine Minderheitengruppe die 80-120k verdient. Was interessiert mich denn der Durchschnittsverdienst, wenn ich bei Boston McMorgan Sachs & Company anfange

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Ja wenn es SO einfach ist, hast du es bestimmt auch geschafft oder? :)
Aber die Entgeltabrechnung zeigst du nicht, weil..eh...ja.. weil eben....

Komm mal auf die Realität klar und verlier dich nicht in deiner Traumwelt.
Schau doch Statistiken über den Durchschnittsverdienst eines Akademikers im Banking oder Consulting an.
Wieso ist der denn bei ~60k-70k wenn es so easy ist?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

So schwer ist es nicht, von meinen Jungs ausm Bachelor hat es fast jeder geschafft, die Banker eig alle im ersten Jahr.
Top 20% an ner guten Uni sein, paar Praktika machen und bereit sein viel zu arbeiten, dann ist das locker drin
Damit du gar nicht mehr klar kommst, gibt auch 2-3 die schnell den PE Exit geschafft haben und jetzt nach 3 Jahren an den 200k kratzen

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Klar, nach 3 Jahren hat man die 100k geknackt.....
Das schafft 1 von 100.000....und ihr sicher nicht wenn ihr hier im Forum rumhängt.

Kommt mal klar und schaut euch die Realität an.
Ein guter BWLer steigt so mit 50-60k ein, 100k sind drin, aber für die Wenigsten und auch erst nach paar mehr Jahren als 3.

Wenn ihr so davon überzeugt seid, dass es so einfach ist, zeigt mir eure Entgeltabrechnungen...

MorganSachs hört sich wirklich sehr verlockend an...

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Weil das für 0,01% der Absolventen gilt.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Was soll daran unglaubwürdig klingen? 100k als Einstieg ist wirklich recht easy wenn man von einer Target-Uni kommt.

Im IBD kommst du sofort bei 100k+, das gleiche gilt bei SSCO in der Beratung. Habe selbst bei S& nach dem Master angefangen und bekomme im 1. Jahr 92k.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Dann meld dich gerne in 3 Jahren wieder und präsentiere uns deine 100k+ Entgeltabrechnung :)

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Aber hab ich ja ganz vergessen, hier geht ja jeder auf eine Elite Uni, macht einen 1,0 Master und steigt sofort mit 80k ein.

Beförderungen kommen den Usern hier zugeflogen und ein sehr schneller Aufstieg auf der Karriereleiter ist vorprogrammiert.

Realistische Betrachtungen bzw. realitätsnähere gibt es hier nicht.
Das 95% der User hier noch studieren, davon wahrscheinlich 2% an einer Elite Uni, 3% bei 70k rum krebsen und eventuell 2% wirklich was erreicht haben, will keiner wahr haben.

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WiWi Gast

Re: Was soll man studieren, wenn es NUR ums Geld geht?

Im 2. Jahr ist der durchschnittliche Analyst bei egal welcher Bank über 100k Euro. In Frankfurt sind die Gehälter die ersten 2-3 Jahre höher als in London, dafür später deutlich niedriger.

1.0 brauchst du auch nicht, top 25% von WHU, HSG, MA etc. reicht um in einer der Bereiche gut zu starten. Wo ich dir allerdings recht gebe ist, dass die Leute es unterschätzen wie schwer es wird wenn man erstmal drin ist. Gute PE Exits in Deutschland kann man im Jahr an zwei Händen abzählen. Andererseits kommt es auch nur sehr sehr selten vor, dass jemand in den ersten drei Jahren bei ner IB/UB rausfliegt, das ist schon recht planbar.

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