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M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Gute Mittag Freunde,

Ich bin 18 Jahre alt & werde bald mein Abitur zu Ende bringen, vorraussichtlich Note 1,8-2,2.

  • In letzter Zeit interessiere ich mich immer mehr für das Bankwesen und die Finanzmärkte. Sehr gerne schaue ich mir Bilanzen von Unternehmen an und interpretiere sie (begrenztes Wissen).
  • Auch der Bereich „Wirtschaftsrecht“ interessiert mich sehr, doch ich will aufjedenfall nicht zu viel „Recht“ in meinem Studium/Beruf haben.

Meine Wunschtätigkeit ist:

  • Unternehmen bewerten ,
  • Unternehmen gewinnbringend kaufen/verkaufen,
  • viel mit Kunden & anderen Menschen zu tun haben.

Oft les ich die Begriffe Private Equity und Merger & Acquisitions.

  • Was ist darin genau der Unterschied?
  • Wie sehen die Berufschanchen aus?

Ist der Studiengang „Internationales Finanzmanagement“ (Hochschule Nürtingen) ein guter Einstieg für diese Richtung wenn man danach seinen Master an einer „Eliteuni“ bestreiten will?

Bin jedem dankbar der mich „Frischling“ ein wenig aufklären kann & allgemeine Einblicke in diese Branche geben kann! Vielen Dank im Vorraus:)

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Naja, ganz grob:

Die M&A Abteilungen der Investmentbanken treten als Advisor bei großen Transaktionen auf. Heißt zum Beispiel: A möchte B kaufen und sowohl A als auch B suchen sich (teils mehrere) Banken, die sie in dem Prozess beraten. Aufgabentechnisch geht es da unter anderem auch um die eigentliche Bewertung ("Modelling"), der Großteil der Arbeit ist aber eher prozessgetrieben. M&A Abteilungen sind also quasi ein Bindeglied, dass man bei jedem größeren Deal braucht.

PE Fonds hingegen treten selbst als Käufer bzw. Verkäufer auf. Ganz grob wird Geld von Investoren gesammelt und dann in einzelne, gewinnbringende Unternehmen investiert. Dadurch hat man natürlich viele Schnittstellen zum M&A, beispielsweise bezogen auf die Bewertung und den Deal Prozess, gleichzeitig nimmt man aber eine ganz andere Rolle im Markt ein (mit mehr Risiko - aber auch höherem möglichen Return).

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Tipp: Gönn dir bei udemy (Online-Lernplattform) günstig ein paar Kurse zu dem Thema. Kann den "Complete Financial Analyst" und "Complete Investment Banking" empfehlen. Dann haste ausreichend Wissen, kannst mit Squeaker-Buch und/oder Rosenbaum weitermachen. Dann holst dir den Interview Guide von BIWS/WSO und TADA! schon weißt du mehr als 90% der Bachelors die in ihr erstes TAS/M&A Praktikum starten

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Dazu steht hier und im Internet genug.
Deine erste Tugend sollte es sein, dir Informationen schnell selbst beschaffen zu können. Das ist nämlich Teil des Jobs. M&A und PE Unterschied ist in 5 Minuten ergoogelt.

Kurz:

  • M&A ist die Transaktion, der Kauf bzw Übernahme eines anderen Unternehmens (Beispiel Bayer Monsanto)
  • PE ist die Beteiligung an einem Unternehmen. Ich kaufe mich in den Teil eines Unternehmens ein mit der Absicht ihn später gewinnbringend zu verkaufen.

Hochschule Nürtingen kennt kein Mensch. Geh an eine ordentliche Uni (Mannheim, Frankfurt, Köln, Münster, LMU, TUM)

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Die Hochschule ist, für das was du dir vorgenommen hast, definitiv der falsche Weg bzw er wird es dir erschweren da anzukommen wo du hin möchtest.

Lieber WHU, EBS, Frankfurt School
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:

Gute Mittag Freunde,

Ich bin 18 Jahre alt & werde bald mein Abitur zu Ende bringen, vorraussichtlich Note 1,8-2,2.

  • In letzter Zeit interessiere ich mich immer mehr für das Bankwesen und die Finanzmärkte. Sehr gerne schaue ich mir Bilanzen von Unternehmen an und interpretiere sie (begrenztes Wissen).
  • Auch der Bereich „Wirtschaftsrecht“ interessiert mich sehr, doch ich will aufjedenfall nicht zu viel „Recht“ in meinem Studium/Beruf haben.

Meine Wunschtätigkeit ist:

  • Unternehmen bewerten ,
  • Unternehmen gewinnbringend kaufen/verkaufen,
  • viel mit Kunden & anderen Menschen zu tun haben.

Oft les ich die Begriffe Private Equity und Merger & Acquisitions.

  • Was ist darin genau der Unterschied?
  • Wie sehen die Berufschanchen aus?

Ist der Studiengang „Internationales Finanzmanagement“ (Hochschule Nürtingen) ein guter Einstieg für diese Richtung wenn man danach seinen Master an einer „Eliteuni“ bestreiten will?

Bin jedem dankbar der mich „Frischling“ ein wenig aufklären kann & allgemeine Einblicke in diese Branche geben kann! Vielen Dank im Vorraus:)

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Grundsätzlich gibts verschiedene Hochschulmöglichkeiten (In-und Ausland, privat/öffentlich). FH ist allerdings tatsächlich nicht der beste Weg.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:

Die Hochschule ist, für das was du dir vorgenommen hast, definitiv der falsche Weg bzw er wird es dir erschweren da anzukommen wo du hin möchtest.

Lieber WHU, EBS, Frankfurt School
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:

Gute Mittag Freunde,

Ich bin 18 Jahre alt & werde bald mein Abitur zu Ende bringen, vorraussichtlich Note 1,8-2,2.

  • In letzter Zeit interessiere ich mich immer mehr für das Bankwesen und die Finanzmärkte. Sehr gerne schaue ich mir Bilanzen von Unternehmen an und interpretiere sie (begrenztes Wissen).
  • Auch der Bereich „Wirtschaftsrecht“ interessiert mich sehr, doch ich will aufjedenfall nicht zu viel „Recht“ in meinem Studium/Beruf haben.

Meine Wunschtätigkeit ist:

  • Unternehmen bewerten ,
  • Unternehmen gewinnbringend kaufen/verkaufen,
  • viel mit Kunden & anderen Menschen zu tun haben.

Oft les ich die Begriffe Private Equity und Merger & Acquisitions.

  • Was ist darin genau der Unterschied?
  • Wie sehen die Berufschanchen aus?

Ist der Studiengang „Internationales Finanzmanagement“ (Hochschule Nürtingen) ein guter Einstieg für diese Richtung wenn man danach seinen Master an einer „Eliteuni“ bestreiten will?

Bin jedem dankbar der mich „Frischling“ ein wenig aufklären kann & allgemeine Einblicke in diese Branche geben kann! Vielen Dank im Vorraus:)

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Mit deinem Abitur an eine FH?
Geh an die Goethe, LMU, FS oder EBS.
Das sind Top-Unis für eine Karriere im Investmentbanking.

Überdenke deine Entscheidung.
Du wirst sie später bereuen.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:

Gute Mittag Freunde,

Ich bin 18 Jahre alt & werde bald mein Abitur zu Ende bringen, vorraussichtlich Note 1,8-2,2.

  • In letzter Zeit interessiere ich mich immer mehr für das Bankwesen und die Finanzmärkte. Sehr gerne schaue ich mir Bilanzen von Unternehmen an und interpretiere sie (begrenztes Wissen).
  • Auch der Bereich „Wirtschaftsrecht“ interessiert mich sehr, doch ich will aufjedenfall nicht zu viel „Recht“ in meinem Studium/Beruf haben.

Meine Wunschtätigkeit ist:

  • Unternehmen bewerten ,
  • Unternehmen gewinnbringend kaufen/verkaufen,
  • viel mit Kunden & anderen Menschen zu tun haben.

Oft les ich die Begriffe Private Equity und Merger & Acquisitions.

  • Was ist darin genau der Unterschied?
  • Wie sehen die Berufschanchen aus?

Ist der Studiengang „Internationales Finanzmanagement“ (Hochschule Nürtingen) ein guter Einstieg für diese Richtung wenn man danach seinen Master an einer „Eliteuni“ bestreiten will?

Bin jedem dankbar der mich „Frischling“ ein wenig aufklären kann & allgemeine Einblicke in diese Branche geben kann! Vielen Dank im Vorraus:)

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Bei deinem Abischnitt würde ich klar zur Goethe raten, die ist sehr gut von der Lehre und du hast es easy mit Praktika.

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WiWi Gast

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Papa sagt immer: "Junge, mach was Vernünftiges"

(Papa, 42, MD PWP)

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Alles auch aus Nürtingen machbar.
#sif

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

Alles auch aus Nürtingen machbar.
#sif

Wo liegt Nürtingen überhaupt? Noch nie davon gehört.

Gruß aus Mannheim

antworten
WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Mannheim ist hier in London genau so relevant wie Nürtingen. Viel spaß in einer der schlimmsten Städte Deutschlands.

PS: der MMM placed exzellent bei deloitte & kpmg und co.

Grüße von der LSE

antworten
WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

2/10
Zu offensichtlich.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Mannheim ist hier in London genau so relevant wie Nürtingen. Viel spaß in einer der schlimmsten Städte Deutschlands.

PS: der MMM placed exzellent bei deloitte & kpmg und co.

Grüße von der LSE

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Mannheim ist hier in London genau so relevant wie Nürtingen. Viel spaß in einer der schlimmsten Städte Deutschlands.

PS: der MMM placed exzellent bei deloitte & kpmg und co.

Grüße von der LSE

Immer diese LSE-Elite-Studenten, die Dienstagmittag anscheinend lieber den Wiwi-Treff statt die exzellente Lehre genießen.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

Alles auch aus Nürtingen machbar.
#sif

Wo liegt Nürtingen überhaupt? Noch nie davon gehört.

Gruß aus Mannheim

Ein prof. (von einer der bekannten privaten) hat unsere HS bei einer Konferenz als HS in einem Kaff bei Stuttgart beschrieben.

Für M&A ist des nicht allererste Wahl, dass stimmt.
Aber wer motiviert ist wird seinen Weg machen.

Für viele Finance Jobs wird man hier aber fachlich sehr gut ausgebildet und für mich war der wichtigste Punkt, dass man mehr oder weniger 7 Semester mit Finance zu tun hat und nicht nur 1-2 wie in der Vertiefung eines Bwl Studiums.
Im Endeffekt ist es eine Persönlichkeitsfrage und für den Master stehen einen viele Uni Programme ja auch noch offen.
Für mich persönlich war es eine sehr gute Entscheidung in Nürtingen IF anstatt an einer Uni Bwl zu studieren. Ist aber natürlich sehr subjektiv.

Vorteile:

  • 7 Semester Finance
  • sehr gute Profs
  • motivierendes Umfeld und sehr gute Betreungsquote
  • viele quantitative Module
  • Finance Lab mit Bloomberg
  • IT Module mit Phyton und Matlab

Nachteile:

  • nicht so bekannt wie die Targets wie ja z.b Mannheim.
  • manche Master Programme sind von einer FH nicht möglich oder nur unter Auflagen
  • man ist zwar nicht weit von Stuttgart weg, aber Nürtingen als Stadt ist nicht gerade eine pulsierende Metropole (stört mich persönlich nicht)
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WiWi Gast

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Deine Vorteile jucken nicht. Das haben alle anderen auch.

Die Nachteile wiegen hingegen schwer. Ohne Kontakte hast du es bedeutend schwerer in deine Traumberufe

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Deine Vorteile jucken nicht. Das haben alle anderen auch.

Die Nachteile wiegen hingegen schwer. Ohne Kontakte hast du es bedeutend schwerer in deine Traumberufe

Die Vorteile interessieren schon.

Wenn du mich schon persönlich ansprichst: ich persönlich will ins Markets und mache diesen Sommer auch ein Praktikum in diesem Bereich (think of BNP, DB, HSBC, UBS).
Dank dem Praxissemester habe ich nach diesem Internship auch noch Zeit für weitere 2x3 Monate.
Für mich persönlich war es eine sehr gute Entscheidung.

Ich sage ja nur das es auch andere Wege gibt als über die üblichen 5 Unis.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Deine Vorteile jucken nicht. Das haben alle anderen auch.

Die Nachteile wiegen hingegen schwer. Ohne Kontakte hast du es bedeutend schwerer in deine Traumberufe

Die Vorteile interessieren schon.

Wenn du mich schon persönlich ansprichst: ich persönlich will ins Markets und mache diesen Sommer auch ein Praktikum in diesem Bereich (think of BNP, DB, HSBC, UBS).
Dank dem Praxissemester habe ich nach diesem Internship auch noch Zeit für weitere 2x3 Monate.
Für mich persönlich war es eine sehr gute Entscheidung.

Ich sage ja nur das es auch andere Wege gibt als über die üblichen 5 Unis.

Du hast absolut Recht.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Lebst du wirklich so weit in der Vergangenheit, dass du ernsthaft glaubst, dass man Kontakte nur an Target-Unis bekommt ? Man man man ist das traurig hier.

Ich habe an der DHBW Stuttgart dual bei einer deutschen Grossbank studiert. Ich habe Kontakte über sämtliche IB aus Frankfurt. Mein bester Freund ist in leitender Funktion bei Rothschild. Ich könnte da locker lässig reinkommen. Das Wort Target Uni gibt es zwar, aber nicht für deutsche Unis. Target ist Harvard etc. Kein Mannheim. Nie und nimmer Mannheim, international ist Mannheim gleich wie Uni Stuttgart. Dort placen IB und vorallem UB auch. Und laut diesem Forum kein Target :-D :-D

Ich finde es extrem traurig, dass angebliche Elitestudenten denken, Kontakte nur über die Uni zu bekommen. Kontakte kriegst du bei allem und überall. Mittagessen, Abendessen, Taxiheimfahrt, Sportgängen, Einkäufen, Arztgängen, U-Bahn-Fahrten und natürlich aus beruflichen Tätigkeiten.

Die IB placen einfach überall, um bei den Studenten im Kopf zu sein. Es lockt das große Geld gegen absolute Ausbeutung. Es hat nichts mit besonderen Fähigkeiten zu tun. Es mag sein, dass in Mannheim oder an der Goethe überdurchschnittlich gute Studenten gibt. Meinetwegen auch in Mehrzahl zu anderen Unis oder FH. Aber überall gibt es super klasse Studenten. Die UB und Banken wären dumm, sehr starke Studenten aus FH oder anderen Unis zu missachten.

Man sieht ja auch, dass Target in Deutschland nicht existiert. Bei JP Morgan ist seit neustem einer von einer FH. Ebenfalls bei Goldman, Moelis, UBS, in Vielzahl und Massen bei der DB und Commerzbank.

Zum Glück war ich trotz super Abi ( 1,6 ) nicht so dumm und bezahle 25k für einen Bachelor, der nichtmal 10% besser ist als der den ich gemacht habe. Wenn du gut bist kommst du immer dort hin, wo du hin willsg. Wo du deinen billigen Bachelor gemacht hast, juckt niemand. Es zählt ganz alleine deine Berufserfahrung.

Unfassbar wie d*mm, die hier selbsternannten Elitestudenten, tatsächlich sind. Armutszeugnis. Das ist nicht die Elite, sondern allgemeines Verdummungsdenken.

antworten
WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

q.e.d. nicht gelesen.

Ich hab nicht gesagt, dass es nicht geht, sondern, dass es schwieriger wird. wenn du mit top noten von der fh kommst steht dir genauso alles offen.

fh ist keineswegs schlechter, sogar praxis naeher. wird nur schlechter bezahlt in anderen branchen.

aber ich bin trotz top abschluessen nicht so dumm und lasse mich im ib ausbeuten. Ich lasse mich lieber im consulting knechten und gruende dann oder werde einfach privatier.

bwl studenten spreche ich sowieso jegliche intelligenz ab. stupide auswendig lernen und ppts basteln...egal in welcher branche. eig traurig, dass auch ich eine solche bessere ausbildung durchlaufen habe.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Lebst du wirklich so weit in der Vergangenheit, dass du ernsthaft glaubst, dass man Kontakte nur an Target-Unis bekommt ? Man man man ist das traurig hier.

Ich habe an der DHBW Stuttgart dual bei einer deutschen Grossbank studiert. Ich habe Kontakte über sämtliche IB aus Frankfurt. Mein bester Freund ist in leitender Funktion bei Rothschild. Ich könnte da locker lässig reinkommen. Das Wort Target Uni gibt es zwar, aber nicht für deutsche Unis. Target ist Harvard etc. Kein Mannheim. Nie und nimmer Mannheim, international ist Mannheim gleich wie Uni Stuttgart. Dort placen IB und vorallem UB auch. Und laut diesem Forum kein Target :-D :-D

Ich finde es extrem traurig, dass angebliche Elitestudenten denken, Kontakte nur über die Uni zu bekommen. Kontakte kriegst du bei allem und überall. Mittagessen, Abendessen, Taxiheimfahrt, Sportgängen, Einkäufen, Arztgängen, U-Bahn-Fahrten und natürlich aus beruflichen Tätigkeiten.

Die IB placen einfach überall, um bei den Studenten im Kopf zu sein. Es lockt das große Geld gegen absolute Ausbeutung. Es hat nichts mit besonderen Fähigkeiten zu tun. Es mag sein, dass in Mannheim oder an der Goethe überdurchschnittlich gute Studenten gibt. Meinetwegen auch in Mehrzahl zu anderen Unis oder FH. Aber überall gibt es super klasse Studenten. Die UB und Banken wären dumm, sehr starke Studenten aus FH oder anderen Unis zu missachten.

Man sieht ja auch, dass Target in Deutschland nicht existiert. Bei JP Morgan ist seit neustem einer von einer FH. Ebenfalls bei Goldman, Moelis, UBS, in Vielzahl und Massen bei der DB und Commerzbank.

Zum Glück war ich trotz super Abi ( 1,6 ) nicht so dumm und bezahle 25k für einen Bachelor, der nichtmal 10% besser ist als der den ich gemacht habe. Wenn du gut bist kommst du immer dort hin, wo du hin willsg. Wo du deinen billigen Bachelor gemacht hast, juckt niemand. Es zählt ganz alleine deine Berufserfahrung.

Unfassbar wie d*mm, die hier selbsternannten Elitestudenten, tatsächlich sind. Armutszeugnis. Das ist nicht die Elite, sondern allgemeines Verdummungsdenken.

antworten
WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Jeder BWLer hat eine bessere Ausdrucksweise und Rechtschreibung als du.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

q.e.d. nicht gelesen.

Ich hab nicht gesagt, dass es nicht geht, sondern, dass es schwieriger wird. wenn du mit top noten von der fh kommst steht dir genauso alles offen.

fh ist keineswegs schlechter, sogar praxis naeher. wird nur schlechter bezahlt in anderen branchen.

aber ich bin trotz top abschluessen nicht so dumm und lasse mich im ib ausbeuten. Ich lasse mich lieber im consulting knechten und gruende dann oder werde einfach privatier.

bwl studenten spreche ich sowieso jegliche intelligenz ab. stupide auswendig lernen und ppts basteln...egal in welcher branche. eig traurig, dass auch ich eine solche bessere ausbildung durchlaufen habe.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Lebst du wirklich so weit in der Vergangenheit, dass du ernsthaft glaubst, dass man Kontakte nur an Target-Unis bekommt ? Man man man ist das traurig hier.

Ich habe an der DHBW Stuttgart dual bei einer deutschen Grossbank studiert. Ich habe Kontakte über sämtliche IB aus Frankfurt. Mein bester Freund ist in leitender Funktion bei Rothschild. Ich könnte da locker lässig reinkommen. Das Wort Target Uni gibt es zwar, aber nicht für deutsche Unis. Target ist Harvard etc. Kein Mannheim. Nie und nimmer Mannheim, international ist Mannheim gleich wie Uni Stuttgart. Dort placen IB und vorallem UB auch. Und laut diesem Forum kein Target :-D :-D

Ich finde es extrem traurig, dass angebliche Elitestudenten denken, Kontakte nur über die Uni zu bekommen. Kontakte kriegst du bei allem und überall. Mittagessen, Abendessen, Taxiheimfahrt, Sportgängen, Einkäufen, Arztgängen, U-Bahn-Fahrten und natürlich aus beruflichen Tätigkeiten.

Die IB placen einfach überall, um bei den Studenten im Kopf zu sein. Es lockt das große Geld gegen absolute Ausbeutung. Es hat nichts mit besonderen Fähigkeiten zu tun. Es mag sein, dass in Mannheim oder an der Goethe überdurchschnittlich gute Studenten gibt. Meinetwegen auch in Mehrzahl zu anderen Unis oder FH. Aber überall gibt es super klasse Studenten. Die UB und Banken wären dumm, sehr starke Studenten aus FH oder anderen Unis zu missachten.

Man sieht ja auch, dass Target in Deutschland nicht existiert. Bei JP Morgan ist seit neustem einer von einer FH. Ebenfalls bei Goldman, Moelis, UBS, in Vielzahl und Massen bei der DB und Commerzbank.

Zum Glück war ich trotz super Abi ( 1,6 ) nicht so dumm und bezahle 25k für einen Bachelor, der nichtmal 10% besser ist als der den ich gemacht habe. Wenn du gut bist kommst du immer dort hin, wo du hin willsg. Wo du deinen billigen Bachelor gemacht hast, juckt niemand. Es zählt ganz alleine deine Berufserfahrung.

Unfassbar wie d*mm, die hier selbsternannten Elitestudenten, tatsächlich sind. Armutszeugnis. Das ist nicht die Elite, sondern allgemeines Verdummungsdenken.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

q.e.d. nicht gelesen.

mach dich bitte zuerst schlau was q.e.d. bedeutet bevor du es völlig unpassend verwendest

Ich hab nicht gesagt, dass es nicht geht, sondern, dass es schwieriger wird. wenn du mit top noten von der fh kommst steht dir genauso alles offen.

nein, auch mit top noten von der fh (was nicht wenige studis haben) stehen die Türen in IB und UB zu

fh ist keineswegs schlechter, sogar praxis naeher. wird nur schlechter bezahlt in anderen branchen.

Schlechter nicht, du lernst einfach nicht die Kompetenzen die du an der Uni lernst

aber ich bin trotz top abschluessen nicht so dumm und lasse mich im ib ausbeuten. Ich lasse mich lieber im consulting knechten und gruende dann oder werde einfach privatier.

Ob Consulting Knecht wo du 4 Tage die Woche am Arsch der Welt bist, oder IB Knecht wo du bis nachts im büro hockst, genau das gleiche

bwl studenten spreche ich sowieso jegliche intelligenz ab. stupide auswendig lernen und ppts basteln...egal in welcher branche. eig traurig, dass auch ich eine solche bessere ausbildung durchlaufen habe.

hättest du an einer Universität studiert wüsstest du, dass BWL an der Uni fast nur aus Mathe besteht und fast gar nichts mit stupide auswendig lernen zu tun hast, PPTS basteln auch fehl am Platz der Kommentar.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

hättest du an einer Universität studiert wüsstest du, dass BWL an der Uni fast nur aus Mathe besteht und fast gar nichts mit stupide auswendig lernen zu tun hast, PPTS basteln auch fehl am Platz der Kommentar.

In Mannheim muss man viel auswendig lernen.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Hier der Markets Nürtinger,

Typisch Wiwi Treff bricht wieder eine hitzige Diskussion über dieses Thema aus.
Ich wäre definitiv für etwas mehr Sachlichkeit.

Mannheim schlecht zu reden macht unsere Hochschulen und DHBWs auch nicht besser und ist ungerechtfertigt, da Mannheim definitiv zur spitzten Gruppe in BWL gehört.
Trotzdem sind Mannheim und Konsorten natürlich nicht der einzige Weg und eine Target muss auch nicht zwingend einen Wissensvorsprung bedeuten.

Das mit einen FH Bachelor die Tür im IB zubleibt ist natürlich ist natürlich Quatsch.
Gibt da genug Gegenbeispiele und ich kenne auch ein paar persönlich. Auch GS, JPM und MS ist von einer FH direkt möglich.

Außerdem bleibt die Möglichkeit des Unimasters.

Das es für Consulting sehr nachteilig sind kann stimmt, jedoch gibt es bei Tier 3 auch manchmal Fh interns. Jedoch bleibt auch hier der Unimaster und MBB ist möglich wenn der Rest stimmt.

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WiWi Gast

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2/10
Positiv: Sehr provokativ
Negativ: Zu offensichtlich auf Mannheim eingeschossen und infantile Ausdrucksweise
Ein guter Troll versucht Kompetenz darzustellen, nicht Neid und Verzweiflung.
Bitte nochmal versuchen.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
Das Wort Target Uni gibt es zwar, aber nicht für deutsche Unis. Target ist Harvard etc. Kein Mannheim. Nie und nimmer Mannheim, international ist Mannheim gleich wie Uni Stuttgart. Dort placen IB und vorallem UB auch. Und laut diesem Forum kein Target :-D :-D

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Typischer Beitrag eines Fachhochschülers: Uni und FH werden anhand des Standes von konkretem Wissen verglichen und das auch noch in katastrophaler Rechtschreibung.
Wer solche Beiträge liest, weiß sofort was er von FHs zu halten hat.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Hier der Markets Nürtinger,

Typisch Wiwi Treff bricht wieder eine hitzige Diskussion über dieses Thema aus.
Ich wäre definitiv für etwas mehr Sachlichkeit.

Mannheim schlecht zu reden macht unsere Hochschulen und DHBWs auch nicht besser und ist ungerechtfertigt, da Mannheim definitiv zur spitzten Gruppe in BWL gehört.
Trotzdem sind Mannheim und Konsorten natürlich nicht der einzige Weg und eine Target muss auch nicht zwingend einen Wissensvorsprung bedeuten.

Das mit einen FH Bachelor die Tür im IB zubleibt ist natürlich ist natürlich Quatsch.
Gibt da genug Gegenbeispiele und ich kenne auch ein paar persönlich. Auch GS, JPM und MS ist von einer FH direkt möglich.

Außerdem bleibt die Möglichkeit des Unimasters.

Das es für Consulting sehr nachteilig sind kann stimmt, jedoch gibt es bei Tier 3 auch manchmal Fh interns. Jedoch bleibt auch hier der Unimaster und MBB ist möglich wenn der Rest stimmt.

antworten
WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Wir sind uns alle einig, dass es NATÜRLICH UND OFFENSICHTLICH auch von einer FH ins IB gehen kann. Natürlich auch Tier 1. Wenn du da mit <1,5 kommst, hat der Mannheimer mit 2,0 Probleme. Das ist so. Der Sprung von 2 auf 1 ist an jedem akademischen Abschluss ein riesen Unterschied. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Da macht Mannheim keinen großen Pluspunkt mehr. Die Chancen, dass der mit <1,5 von einer FH mit besser als 2 auch in Mannheim abschließt, ist extrem hoch. Engagement ist Engagement, egal wo.

Wenn beide auch noch IB Erfahrung haben durch interns, dann geht ganz klar der FH durch. Alles andere wäre blauäugig. Abgesehen von Kontakten etc. Auch ein fh Student kommt bei guten Noten in interns hinein. Dazu braucht es kein „placen in Mannheim“.

Ich arbeite bei JPM und habe genau den Weg über FH gemacht. Erst neulich kam ein neuer mit FH zu uns.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Träum weiter
Lern mal quant skills dann reden wir weiter

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:

Gute Mittag Freunde,

Ich bin 18 Jahre alt & werde bald mein Abitur zu Ende bringen, vorraussichtlich Note 1,8-2,2.

  • In letzter Zeit interessiere ich mich immer mehr für das Bankwesen und die Finanzmärkte. Sehr gerne schaue ich mir Bilanzen von Unternehmen an und interpretiere sie (begrenztes Wissen).
  • Auch der Bereich „Wirtschaftsrecht“ interessiert mich sehr, doch ich will aufjedenfall nicht zu viel „Recht“ in meinem Studium/Beruf haben.

Meine Wunschtätigkeit ist:

  • Unternehmen bewerten ,
  • Unternehmen gewinnbringend kaufen/verkaufen,
  • viel mit Kunden & anderen Menschen zu tun haben.

Oft les ich die Begriffe Private Equity und Merger & Acquisitions.

  • Was ist darin genau der Unterschied?
  • Wie sehen die Berufschanchen aus?

Ist der Studiengang „Internationales Finanzmanagement“ (Hochschule Nürtingen) ein guter Einstieg für diese Richtung wenn man danach seinen Master an einer „Eliteuni“ bestreiten will?

Bin jedem dankbar der mich „Frischling“ ein wenig aufklären kann & allgemeine Einblicke in diese Branche geben kann! Vielen Dank im Vorraus:)

Mit deinem Abi ist die Goethe wahrscheinlich die beste Wahl für dich. In den Bereichen (M&A/Private Equity) ist der Ruf der Uni sehr wichtig. Da brauchst du nicht mit der FH NG ankommen. Geh an eine große staatliche UNI wie die Goethe, LMU, Köln etc. dann hast du später alle Optionen offen.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Junge laber nicht und mach einen Uni-Abschluss!

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Wir sind uns alle einig, dass es NATÜRLICH UND OFFENSICHTLICH auch von einer FH ins IB gehen kann. Natürlich auch Tier 1. Wenn du da mit <1,5 kommst, hat der Mannheimer mit 2,0 Probleme. Das ist so. Der Sprung von 2 auf 1 ist an jedem akademischen Abschluss ein riesen Unterschied. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Da macht Mannheim keinen großen Pluspunkt mehr. Die Chancen, dass der mit <1,5 von einer FH mit besser als 2 auch in Mannheim abschließt, ist extrem hoch. Engagement ist Engagement, egal wo.

Wenn beide auch noch IB Erfahrung haben durch interns, dann geht ganz klar der FH durch. Alles andere wäre blauäugig. Abgesehen von Kontakten etc. Auch ein fh Student kommt bei guten Noten in interns hinein. Dazu braucht es kein „placen in Mannheim“.

Ich arbeite bei JPM und habe genau den Weg über FH gemacht. Erst neulich kam ein neuer mit FH zu uns.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

Dein Denkfehler und auch damit auch die hinreichende Wahrscheinlichkeit, dass du praktisch keinen Eindruck hast, ist die Rundenbasierung und die Alumni-Problematik.

Der Fhler wird nicht "eher" durchkommen als der Mannheimer - sondern, und das ist der wichtige Unterschied - beide werden zur nächsten Runde (dem Interview!) eingeladen. Hier zählt dann aber wieder die jew. fachl. Performance und die Sympathie, welche die Interviewpartner für die hegen. Und ja, Mannheim wird im IB häufiger eine gemeinsame Basis als ein FHAbschluss darstellen.

Aber:

  1. Es gibt auch Fh'ler im IB. In den BB's habe ich aber noch niemanden mit reinem Fh-BWL Bachelor/Master gesehen, der keine weitere Qualifikation besitzt. Das bedeutet, alle die ich mit bspw. Fh Bachelor kenne, haben noch einen guten Master, der meistens an einer guten Uni absolviert worden ist. Als "Reine" Fhler im IB sind mir ältere Diplomer in Wirtschaftsingenieurwesen o.ä. bekannt.

Natürlich ist es damit im Umkehrschluss absoluter Quatsch, dass Uni-Absolventen per se besser aufgestellt wären als FHler. Es sind zwei andere Lehrformen und die notwendige Struktur sowie Problemlösungsfähigkeit erwirbt man auch auf der Fh. Für die Interviews und die Praktika eignen sich die meisten ihr Skillset zudem eh aus der klasisschen Literatur an. Quant. Skills brauch man im IB übrigens Null. Vom Prinzip her ist das Mathe Sekundarstufe I! Im IB hängt einfach ein Typus Mensch ab, der weniger Wert auf die Arbeit an sich und mehr auf den eigenen Antrieb und die Reputationsimplikationen legt.

  1. Auch wenn es Niveauunterschiede gibt, <1,5 ist immer gut! Aber in der Masse der Noten ist an es Universitäten einfach deutlich schwerer, da eigentlich immer mehr Stoff und abstrakterer Natur. Das heißt natürlich nicht, dass Uni-Absolventen etwas besseres wären o.ä. Aber in gewisser Weise ist der Anspruch schwieriger. Welche Art der Lehre schlussendlich richtig ist, kann man nur schwer evaluieren und es wäre zugegebenermaßen auch anmaßend.

  2. Dieses Uni vs. Fh ist wirklich sehr anstrengend. Hier ist kein Absolvent minderwertig. Aber mit einem FH-Bachelor und Target Master kann ich klar unterschreiben, dass es nur einem Bachelor Abschluss - in BWL!- sehr, sehr schwer ist, in die IBD bei einem der Global Player unterzukommen. Mir ist wie gesagt kein reiner Fh-BWL-Bachelor bekannt, der bei GS, MS oder JPM arbeitet. Es wäre also vermessen zu sagen, dass Universitätsabsolventen da nicht im Vorteil sind.

    WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

    Wir sind uns alle einig, dass es NATÜRLICH UND OFFENSICHTLICH auch von einer FH ins IB gehen kann. Natürlich auch Tier 1. Wenn du da mit <1,5 kommst, hat der Mannheimer mit 2,0 Probleme. Das ist so. Der Sprung von 2 auf 1 ist an jedem akademischen Abschluss ein riesen Unterschied. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Da macht Mannheim keinen großen Pluspunkt mehr. Die Chancen, dass der mit <1,5 von einer FH mit besser als 2 auch in Mannheim abschließt, ist extrem hoch. Engagement ist Engagement, egal wo.

    Wenn beide auch noch IB Erfahrung haben durch interns, dann geht ganz klar der FH durch. Alles andere wäre blauäugig. Abgesehen von Kontakten etc. Auch ein fh Student kommt bei guten Noten in interns hinein. Dazu braucht es kein „placen in Mannheim“.

    Ich arbeite bei JPM und habe genau den Weg über FH gemacht. Erst neulich kam ein neuer mit FH zu uns.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

  1. Dieses Uni vs. Fh ist wirklich sehr anstrengend. Hier ist kein Absolvent minderwertig. Aber mit einem FH-Bachelor und Target Master kann ich klar unterschreiben, dass es nur einem Bachelor Abschluss - in BWL!- sehr, sehr schwer ist, in die IBD bei einem der Global Player unterzukommen. Mir ist wie gesagt kein reiner Fh-BWL-Bachelor bekannt, der bei GS, MS oder JPM arbeitet. Es wäre also vermessen zu sagen, dass Universitätsabsolventen da nicht im Vorteil sind.

Auch eine Fh kann sehr quantitativ sein auch wenn die Tendenz, dass Uni gernerell quantitaiver als Fh ist stimmt.

Es gibt definitiv Menschen nur mit 'nur' einen Fh-bachlor aus dem Wiwi bereich bei Tier 1
Mir ist ein fall bei JPM in FFM bekannt.
Auch gibt es bei GS in FFM reine Fh'ler. (Alle aber glaube ich nicht im M&A, sondern im Markets)

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

"Reputationsimplikationen" - ich bin beeindruckt :-D

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Dein Denkfehler und auch damit auch die hinreichende Wahrscheinlichkeit, dass du praktisch keinen Eindruck hast, ist die Rundenbasierung und die Alumni-Problematik.

Der Fhler wird nicht "eher" durchkommen als der Mannheimer - sondern, und das ist der wichtige Unterschied - beide werden zur nächsten Runde (dem Interview!) eingeladen. Hier zählt dann aber wieder die jew. fachl. Performance und die Sympathie, welche die Interviewpartner für die hegen. Und ja, Mannheim wird im IB häufiger eine gemeinsame Basis als ein FHAbschluss darstellen.

Aber:

  1. Es gibt auch Fh'ler im IB. In den BB's habe ich aber noch niemanden mit reinem Fh-BWL Bachelor/Master gesehen, der keine weitere Qualifikation besitzt. Das bedeutet, alle die ich mit bspw. Fh Bachelor kenne, haben noch einen guten Master, der meistens an einer guten Uni absolviert worden ist. Als "Reine" Fhler im IB sind mir ältere Diplomer in Wirtschaftsingenieurwesen o.ä. bekannt.

Natürlich ist es damit im Umkehrschluss absoluter Quatsch, dass Uni-Absolventen per se besser aufgestellt wären als FHler. Es sind zwei andere Lehrformen und die notwendige Struktur sowie Problemlösungsfähigkeit erwirbt man auch auf der Fh. Für die Interviews und die Praktika eignen sich die meisten ihr Skillset zudem eh aus der klasisschen Literatur an. Quant. Skills brauch man im IB übrigens Null. Vom Prinzip her ist das Mathe Sekundarstufe I! Im IB hängt einfach ein Typus Mensch ab, der weniger Wert auf die Arbeit an sich und mehr auf den eigenen Antrieb und die Reputationsimplikationen legt.

  1. Auch wenn es Niveauunterschiede gibt, <1,5 ist immer gut! Aber in der Masse der Noten ist an es Universitäten einfach deutlich schwerer, da eigentlich immer mehr Stoff und abstrakterer Natur. Das heißt natürlich nicht, dass Uni-Absolventen etwas besseres wären o.ä. Aber in gewisser Weise ist der Anspruch schwieriger. Welche Art der Lehre schlussendlich richtig ist, kann man nur schwer evaluieren und es wäre zugegebenermaßen auch anmaßend.

  2. Dieses Uni vs. Fh ist wirklich sehr anstrengend. Hier ist kein Absolvent minderwertig. Aber mit einem FH-Bachelor und Target Master kann ich klar unterschreiben, dass es nur einem Bachelor Abschluss - in BWL!- sehr, sehr schwer ist, in die IBD bei einem der Global Player unterzukommen. Mir ist wie gesagt kein reiner Fh-BWL-Bachelor bekannt, der bei GS, MS oder JPM arbeitet. Es wäre also vermessen zu sagen, dass Universitätsabsolventen da nicht im Vorteil sind.

    WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

    Wir sind uns alle einig, dass es NATÜRLICH UND OFFENSICHTLICH auch von einer FH ins IB gehen kann. Natürlich auch Tier 1. Wenn du da mit <1,5 kommst, hat der Mannheimer mit 2,0 Probleme. Das ist so. Der Sprung von 2 auf 1 ist an jedem akademischen Abschluss ein riesen Unterschied. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Da macht Mannheim keinen großen Pluspunkt mehr. Die Chancen, dass der mit <1,5 von einer FH mit besser als 2 auch in Mannheim abschließt, ist extrem hoch. Engagement ist Engagement, egal wo.

    Wenn beide auch noch IB Erfahrung haben durch interns, dann geht ganz klar der FH durch. Alles andere wäre blauäugig. Abgesehen von Kontakten etc. Auch ein fh Student kommt bei guten Noten in interns hinein. Dazu braucht es kein „placen in Mannheim“.

    Ich arbeite bei JPM und habe genau den Weg über FH gemacht. Erst neulich kam ein neuer mit FH zu uns.

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WiWi Gast

M&A vs. Private Equity , „Investmentbanker“

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Lebst du wirklich so weit in der Vergangenheit, dass du ernsthaft glaubst, dass man Kontakte nur an Target-Unis bekommt ? Man man man ist das traurig hier.

Ich habe an der DHBW Stuttgart dual bei einer deutschen Grossbank studiert. Ich habe Kontakte über sämtliche IB aus Frankfurt. Mein bester Freund ist in leitender Funktion bei Rothschild. Ich könnte da locker lässig reinkommen. Das Wort Target Uni gibt es zwar, aber nicht für deutsche Unis. Target ist Harvard etc. Kein Mannheim. Nie und nimmer Mannheim, international ist Mannheim gleich wie Uni Stuttgart. Dort placen IB und vorallem UB auch. Und laut diesem Forum kein Target :-D :-D

Ich finde es extrem traurig, dass angebliche Elitestudenten denken, Kontakte nur über die Uni zu bekommen. Kontakte kriegst du bei allem und überall. Mittagessen, Abendessen, Taxiheimfahrt, Sportgängen, Einkäufen, Arztgängen, U-Bahn-Fahrten und natürlich aus beruflichen Tätigkeiten.

Die IB placen einfach überall, um bei den Studenten im Kopf zu sein. Es lockt das große Geld gegen absolute Ausbeutung. Es hat nichts mit besonderen Fähigkeiten zu tun. Es mag sein, dass in Mannheim oder an der Goethe überdurchschnittlich gute Studenten gibt. Meinetwegen auch in Mehrzahl zu anderen Unis oder FH. Aber überall gibt es super klasse Studenten. Die UB und Banken wären dumm, sehr starke Studenten aus FH oder anderen Unis zu missachten.

Man sieht ja auch, dass Target in Deutschland nicht existiert. Bei JP Morgan ist seit neustem einer von einer FH. Ebenfalls bei Goldman, Moelis, UBS, in Vielzahl und Massen bei der DB und Commerzbank.

Zum Glück war ich trotz super Abi ( 1,6 ) nicht so dumm und bezahle 25k für einen Bachelor, der nichtmal 10% besser ist als der den ich gemacht habe. Wenn du gut bist kommst du immer dort hin, wo du hin willsg. Wo du deinen billigen Bachelor gemacht hast, juckt niemand. Es zählt ganz alleine deine Berufserfahrung.

Unfassbar wie d*mm, die hier selbsternannten Elitestudenten, tatsächlich sind. Armutszeugnis. Das ist nicht die Elite, sondern allgemeines Verdummungsdenken.

Uff, jetzt weiß ich warum ich ein quasi nichtexistentes Netzwerk habe: ich sammele beim Taxifahren (teilst du dir das Taxi oder addest du den Taxifahrer später auf Xing?), bei Arztbesuchen und in Ubahnfahrten (wohne leider an der Sbahn Strecke, geht das auch?) leider keine wertvollen Kontakte.

Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass das kleine Bisschen, das ich an Netzwerk habe aus beruflichen Stationen kommt und nicht aus dem Studium. Aber deine anderen Punkte sind absurd. Im schlimmsten Falle klingt das so, wie ein Grünschnabel der abends in der Bar Guys anschnackt und nach ihrer Visitenkarte fragt, um sich mal beruflich auszutauschen. Finde ich supercreepy.

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