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iammillwall

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Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

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WiWi Gast

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UB.

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WiWi Gast

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IB

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

UB.

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WiWi Gast

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iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

Defo Richter

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WiWi Gast

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Seit wann muss man für Jura überdurchschnittlich intellektuell begabt sein? Ich kenne da ein paar Gegenbeispiel mit guten Noten. Ansonsten ganz klar: Richter.

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

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WiWi Gast

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nichts davon -> Notar

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WiWi Gast

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Das sind doch die, die immer stupide die Vertragstexte vorlesen, aber ihrer Beratungspflichten allenfalls lückenhaft nachkommen?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

nichts davon -> Notar

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WiWi Gast

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Keine Ahnung, ich bin kein Jurist. Weiß nur, dass die Verdienstmöglichkeiten in dem Bereich extrem gut sind. Man muss dafür aber auch beide Staatsexamen als einer der besten abschließen.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Das sind doch die, die immer stupide die Vertragstexte vorlesen, aber ihrer Beratungspflichten allenfalls lückenhaft nachkommen?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

nichts davon -> Notar

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iammillwall

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Warum? Ein Staatsanwalt ist zumindest in ö über dem Richter also immer ein ehemaliger Richter?

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WiWi Gast

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Weil Parteilichkeit immer ein Gschmäckle hat. Der Richter ist in der öffentlichen Wahrnehmung der edle Finder der Wahrheit, der über den Dingen schwebt.

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Seit wann muss man für Jura überdurchschnittlich intellektuell begabt sein? Ich kenne da ein paar Gegenbeispiel mit guten Noten. Ansonsten ganz klar: Richter.

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

Warum? Ein Staatsanwalt ist zumindest in ö über dem Richter also immer ein ehemaliger Richter?

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WiWi Gast

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iammillwall schrieb am 15.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Seit wann muss man für Jura überdurchschnittlich intellektuell begabt sein? Ich kenne da ein paar Gegenbeispiel mit guten Noten. Ansonsten ganz klar: Richter.

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

Warum? Ein Staatsanwalt ist zumindest in ö über dem Richter also immer ein ehemaliger Richter?

Also in Deutschland definitiv nicht. Eher umgekehrt je nach Bundesland muss man erst zur StA.

Richter und StA bekommen denselben Sold. Und Richter hat definitiv das höhere soziale Ansehen.

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WiWi Gast

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Tolle Frage für ein Jura Forum?!

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

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WiWi Gast

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Das Wiwi-Forum ist schon längst interdisziplinär. Finde ich aber auch gut so.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Tolle Frage für ein Jura Forum?!

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Das Wiwi-Forum ist schon längst interdisziplinär. Finde ich aber auch gut so.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Tolle Frage für ein Jura Forum?!

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

Ich auch!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Das Wiwi-Forum ist schon längst interdisziplinär. Finde ich aber auch gut so.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Tolle Frage für ein Jura Forum?!

iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

Ich auch!

ich auch, und das obwohl ich WiWi bin und mich sowas nichts angeht, ich aber auch mal gerne über den Beckenrand schaue. PS: Das gehört mehr als in dieses Forum hier, das WiWi Treff Team hat schonmal unter einem Beitrag geschrieben indem eine andere? Person das selbe behauptet hat, das interdisziplinäre Studiengänge und Themen ebenso in diesem Forum platz zu nehmen haben.

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WiWi Gast

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Ebenfalls Notar.

Eine so lächerlich überbezahlte Tätigkeit gibt es vermutlich kein zweites mal.

Vor allem die Kombination aus Selbstständigkeit und Sicherheit durch künstliche Verknappung und eine starke Lobby wird einmalig sein.

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WiWi Gast

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Das ist zwar richtig, aber Prestige hat der Notarberuf (außer bei geldgeilen Studis) nun wirklich nicht.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Ebenfalls Notar.

Eine so lächerlich überbezahlte Tätigkeit gibt es vermutlich kein zweites mal.

Vor allem die Kombination aus Selbstständigkeit und Sicherheit durch künstliche Verknappung und eine starke Lobby wird einmalig sein.

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WiWi Gast

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Also wenn es euch ums Gehalt geht dann weder Richter, noch Staatsanwalt oder Notar. An das Gehalt eines Rechtsanwalts in einer Großkanzlei kommt keiner ran, auch kein WiWi.

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WiWi Gast

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Manager und hohe Positionen (Partner) bei UB/IB locker..

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Also wenn es euch ums Gehalt geht dann weder Richter, noch Staatsanwalt oder Notar. An das Gehalt eines Rechtsanwalts in einer Großkanzlei kommt keiner ran, auch kein WiWi.

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WiWi Gast

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Also das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.

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WiWi Gast

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iammillwall schrieb am 15.02.2018:

Hey,

was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.

Richter oder Staatsanwalt?

Was ich machen würde, wenn ich intellektuell begabt wäre und Jura studieren könnte? Nicht Jura studieren, sondern etwas, wo die intellektuelle Begabung etwas wert ist. Jura würde ich nur Hang zum Stumpfsinn und ausgeprägter Streitsucht studieren.

Richter oder Staatsanwalt? Aus Sicht einer beruflichen Orientierung ergibt sich das eigentlich von selbst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Also das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.

Der IBler ist 22 jähriger Bachelor und der FK Jurist nach den 2 StEx 25, wenn beide mit 18 anfangen zu studieren.
Damit ist der IBler wenn der Jurist in der GK anfängt Associate in BB/EB macht seine 150k+

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Also das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.

Der IBler ist 22 jähriger Bachelor und der FK Jurist nach den 2 StEx 25, wenn beide mit 18 anfangen zu studieren.
Damit ist der IBler wenn der Jurist in der GK anfängt Associate in BB/EB macht seine 150k+

weiss nicht, ob die 150k nicht etwas hochgegriffen sind, denn diese verdient ein Richter zu Lebzeiten nicht. (Quelle= Besoldungstabelle)

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WiWi Gast

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Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.

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WiWi Gast

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Oh gott, was für ein peinlicher Möchtegernbeitrag.
Und wenn zwei (Wirtschafts-)unternehmen im Streit sind? Suchen sich beide im beck-online die für sich passendsten Passagen aus, spammen sich gegenseitig damit zu und derjenige der härter spammt gewinnt?
Sei froh, dass es sowas wie Recht und Juristen gibt, die für eine gewisse Grundordnung sorgen.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.

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WiWi Gast

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Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.

Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.

Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.

Lange vorher wird man erkennen, wie überflüssig ihr Folienbastler seid :) (IB und UB). Das ausgerechnet BWLer etwas zum intellektuellen Anspruch verlieren ist natürlich stark :D

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WiWi Gast

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In Großanzleien ist dafür die Gehaltssteigerung nur mäßig, während es in UB und IB regelmäßig satte Gehaltssprünge gibt. Zudem sind Juristen zum Einstieg viel älter. Finanziell gesehen sind UB und IB also im Schnitt deutlich lukrativer.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Also das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.

Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.

Lange vorher wird man erkennen, wie überflüssig ihr Folienbastler seid :) (IB und UB). Das ausgerechnet BWLer etwas zum intellektuellen Anspruch verlieren ist natürlich stark :D

Da versteht jemand nicht den Sinn eines Beraters. Und viel Wertschöpfung wird heutzutage auf einem Blatt Papier (oder in Microsoft Produkten) erarbeitet.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.

Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.

Lange vorher wird man erkennen, wie überflüssig ihr Folienbastler seid :) (IB und UB). Das ausgerechnet BWLer etwas zum intellektuellen Anspruch verlieren ist natürlich stark :D

Dass hier jemand intellektuellen Anspruch in Spiel bringt, der nicht einmal das/dass unterscheiden kann, ist natürlich auch stark.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.

Was für ein unsinniger Beitrag. War da jemand zu dumm für Jura?

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