Das meiste Prestige
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
antwortenHey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
antwortenUB.
antworteniammillwall schrieb am 15.02.2018:
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
Defo Richter
antwortenSeit wann muss man für Jura überdurchschnittlich intellektuell begabt sein? Ich kenne da ein paar Gegenbeispiel mit guten Noten. Ansonsten ganz klar: Richter.
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
antwortenHey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
nichts davon -> Notar
antwortenDas sind doch die, die immer stupide die Vertragstexte vorlesen, aber ihrer Beratungspflichten allenfalls lückenhaft nachkommen?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
antwortennichts davon -> Notar
Keine Ahnung, ich bin kein Jurist. Weiß nur, dass die Verdienstmöglichkeiten in dem Bereich extrem gut sind. Man muss dafür aber auch beide Staatsexamen als einer der besten abschließen.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
antwortenDas sind doch die, die immer stupide die Vertragstexte vorlesen, aber ihrer Beratungspflichten allenfalls lückenhaft nachkommen?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
nichts davon -> Notar
Warum? Ein Staatsanwalt ist zumindest in ö über dem Richter also immer ein ehemaliger Richter?
antwortenWeil Parteilichkeit immer ein Gschmäckle hat. Der Richter ist in der öffentlichen Wahrnehmung der edle Finder der Wahrheit, der über den Dingen schwebt.
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Seit wann muss man für Jura überdurchschnittlich intellektuell begabt sein? Ich kenne da ein paar Gegenbeispiel mit guten Noten. Ansonsten ganz klar: Richter.
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
Warum? Ein Staatsanwalt ist zumindest in ö über dem Richter also immer ein ehemaliger Richter?
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Seit wann muss man für Jura überdurchschnittlich intellektuell begabt sein? Ich kenne da ein paar Gegenbeispiel mit guten Noten. Ansonsten ganz klar: Richter.
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
Warum? Ein Staatsanwalt ist zumindest in ö über dem Richter also immer ein ehemaliger Richter?
Also in Deutschland definitiv nicht. Eher umgekehrt je nach Bundesland muss man erst zur StA.
Richter und StA bekommen denselben Sold. Und Richter hat definitiv das höhere soziale Ansehen.
antwortenTolle Frage für ein Jura Forum?!
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
antwortenHey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
Das Wiwi-Forum ist schon längst interdisziplinär. Finde ich aber auch gut so.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
antwortenTolle Frage für ein Jura Forum?!
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Das Wiwi-Forum ist schon längst interdisziplinär. Finde ich aber auch gut so.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Tolle Frage für ein Jura Forum?!
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
Ich auch!
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Das Wiwi-Forum ist schon längst interdisziplinär. Finde ich aber auch gut so.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Tolle Frage für ein Jura Forum?!
iammillwall schrieb am 15.02.2018:
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
Ich auch!
ich auch, und das obwohl ich WiWi bin und mich sowas nichts angeht, ich aber auch mal gerne über den Beckenrand schaue. PS: Das gehört mehr als in dieses Forum hier, das WiWi Treff Team hat schonmal unter einem Beitrag geschrieben indem eine andere? Person das selbe behauptet hat, das interdisziplinäre Studiengänge und Themen ebenso in diesem Forum platz zu nehmen haben.
antwortenEbenfalls Notar.
Eine so lächerlich überbezahlte Tätigkeit gibt es vermutlich kein zweites mal.
Vor allem die Kombination aus Selbstständigkeit und Sicherheit durch künstliche Verknappung und eine starke Lobby wird einmalig sein.
antwortenDas ist zwar richtig, aber Prestige hat der Notarberuf (außer bei geldgeilen Studis) nun wirklich nicht.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenEbenfalls Notar.
Eine so lächerlich überbezahlte Tätigkeit gibt es vermutlich kein zweites mal.
Vor allem die Kombination aus Selbstständigkeit und Sicherheit durch künstliche Verknappung und eine starke Lobby wird einmalig sein.
Also wenn es euch ums Gehalt geht dann weder Richter, noch Staatsanwalt oder Notar. An das Gehalt eines Rechtsanwalts in einer Großkanzlei kommt keiner ran, auch kein WiWi.
antwortenManager und hohe Positionen (Partner) bei UB/IB locker..
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenAlso wenn es euch ums Gehalt geht dann weder Richter, noch Staatsanwalt oder Notar. An das Gehalt eines Rechtsanwalts in einer Großkanzlei kommt keiner ran, auch kein WiWi.
Also das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.
antworteniammillwall schrieb am 15.02.2018:
Hey,
was würdet ihr eher machen wenn ihr intellektuell begabt wärt und Jura studieren könntet.
Richter oder Staatsanwalt?
Was ich machen würde, wenn ich intellektuell begabt wäre und Jura studieren könnte? Nicht Jura studieren, sondern etwas, wo die intellektuelle Begabung etwas wert ist. Jura würde ich nur Hang zum Stumpfsinn und ausgeprägter Streitsucht studieren.
Richter oder Staatsanwalt? Aus Sicht einer beruflichen Orientierung ergibt sich das eigentlich von selbst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Also das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.
Der IBler ist 22 jähriger Bachelor und der FK Jurist nach den 2 StEx 25, wenn beide mit 18 anfangen zu studieren.
Damit ist der IBler wenn der Jurist in der GK anfängt Associate in BB/EB macht seine 150k+
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Also das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.
Der IBler ist 22 jähriger Bachelor und der FK Jurist nach den 2 StEx 25, wenn beide mit 18 anfangen zu studieren.
Damit ist der IBler wenn der Jurist in der GK anfängt Associate in BB/EB macht seine 150k+
weiss nicht, ob die 150k nicht etwas hochgegriffen sind, denn diese verdient ein Richter zu Lebzeiten nicht. (Quelle= Besoldungstabelle)
antwortenDas Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.
Oh gott, was für ein peinlicher Möchtegernbeitrag.
Und wenn zwei (Wirtschafts-)unternehmen im Streit sind? Suchen sich beide im beck-online die für sich passendsten Passagen aus, spammen sich gegenseitig damit zu und derjenige der härter spammt gewinnt?
Sei froh, dass es sowas wie Recht und Juristen gibt, die für eine gewisse Grundordnung sorgen.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenDas Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.
Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.
Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenDas Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.
Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.
Lange vorher wird man erkennen, wie überflüssig ihr Folienbastler seid :) (IB und UB). Das ausgerechnet BWLer etwas zum intellektuellen Anspruch verlieren ist natürlich stark :D
antwortenIn Großanzleien ist dafür die Gehaltssteigerung nur mäßig, während es in UB und IB regelmäßig satte Gehaltssprünge gibt. Zudem sind Juristen zum Einstieg viel älter. Finanziell gesehen sind UB und IB also im Schnitt deutlich lukrativer.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenAlso das Einstiegsgehalt bei den Top Großkanzlein liegt bei 120k. Ich glaube das wird ein UB/IB nur schwer aufholen, der mit etwas mehr als der hälfte anfängt.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.
Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.Lange vorher wird man erkennen, wie überflüssig ihr Folienbastler seid :) (IB und UB). Das ausgerechnet BWLer etwas zum intellektuellen Anspruch verlieren ist natürlich stark :D
Da versteht jemand nicht den Sinn eines Beraters. Und viel Wertschöpfung wird heutzutage auf einem Blatt Papier (oder in Microsoft Produkten) erarbeitet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Da tust du den Juristen aber Unrecht. Sie sind zwar nicht die Maschine, aber wie die BWLer das Schmiermittel, mit dem die Maschine läuft.
Übrigens ging es hier nicht allgemein um das höchste Predtige, sondern um die Frage, ob StA oder Richter.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.Lange vorher wird man erkennen, wie überflüssig ihr Folienbastler seid :) (IB und UB). Das ausgerechnet BWLer etwas zum intellektuellen Anspruch verlieren ist natürlich stark :D
Dass hier jemand intellektuellen Anspruch in Spiel bringt, der nicht einmal das/dass unterscheiden kann, ist natürlich auch stark.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Das Juristen so hohes Ansehen genießen, spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Der Beruf des Juristen hat keinerlei Innovationskraft. Er existiert nur weil unsere Welt nicht perfekt ist. Ziel muss es sein diese Transaktionskosten so weit wie möglich zu senken. Die Juristen dürfen nicht länger am Erfolg anderer verdienen.
Glücklicherweise hilft uns hier die Digitalisierung. Einfach auf beck online gehen, Anspruchsgrundlage suchen, evtl. passende Urteile und die herrschende Meinung in den Kommentaren zu den Paragraphen nachlesen. Klar es sind Unmengen an Gesetzen und damit Informationen. Aber die Informationsfiltertechniken werden immer besser, sodass wir vllt. in einen Zustand der vollständigen Information gelangen und der Beruf des Juristen hoffentlich obsolet wird.
Was für ein unsinniger Beitrag. War da jemand zu dumm für Jura?
antwortenWirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.
Im Bundesgesetzblatt wurde am 22. August 2022 die Neuordnung der Steuerfachangestelltenausbildung verkündet. Damit ist der Weg frei für eine zeitgemäße Ausbildung im steuerberatenden Beruf. Die neuen Rechtsgrundlagen treten am 1. August 2023 in Kraft.
Der Lehrermangel greift weiter um sich: Nach wie vor werden Lehrer in den Naturwissenschaften gesucht. Aber auch die Digitalisierung und Automatisierung schafft neue Berufe, wie eSports-Manager und Robotik-Ingenieure. Das Karriereportal Gehalt.de hat die neuen Trend-Berufe 2017 benannt und aus knapp 2.500 Vergütungsangaben die entsprechenden Gehälter dazu ermittelt.
Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.
Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Als Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling können Absolventen der Wirtschaftswissenschaften in viele Branchen eintauchen. In so ziemlich jedem Unternehmen werden Finanzexperten benötigt. Bei Banken und Versicherungen ist der Einstieg als Trainee für Hochschulabsolventen gängig. Auch im Einkauf, in der Logistik und in der Materialwirtschaft sind Wirtschaftswissenschaftler gefragt, die analytisches und logisches Denken mit sich bringen. In allen Branchen ist eins sicher: attraktive Gehälter und gute Aufstiegschancen.
Die Internationalisierung des Versicherungswesens sowie die Digitalisierung und Automatisierung der gesamten Wirtschaft verändern das Berufsbild der Aktuare in Deutschland. Diese beiden Mega-Trends eröffnen den Versicherungs- und Finanzmathematikern jedoch auch ein immer breiteres Betätigungsspektrum. Das sind einige zentrale Ergebnisse des „DAV-Gehaltsbarometer 2017“ der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und der Deloitte Consulting GmbH.
Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium legt den Grundstein für eine berufliche Laufbahn in den unterschiedlichsten Bereichen. Absolventen können zwischen zahlreichen Branchen und Berufsbildern wählen und stehen dann oft vor der Frage: Welcher Job passt am besten zu mir? Der Vertrieb ist eine der Sparten, die nach qualifizierten Nachwuchskräften mit betriebswirtschaftlichem Know-how sucht. Sales Manager Jobs bieten abwechslungsreiche Aufgaben sowie gute Karriereaussichten und Verdienstmöglichkeiten. Aber was verbirgt sich hinter dem Berufsbild Sales Manager eigentlich genau?
Computer können die Menschen nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen. Gerade einmal 0,4 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Jobs, die von der fortschreitenden Digitalisierung bedroht sind. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der industriellen Produktion. Soziale und kulturelle Jobs sind dagegen selten durch Computer ersetzbar, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.
Das kostenlose Job-Lexikon vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert zu Jobsuche und Berufswahl. Es umfasst vom Arbeitsvertrag bis zum Vorstellungsgespräch knapp 200 Themen und bietet zudem einen Überblick weiterer Publikationen zu Ausbildung, Job und Berufswahl.
Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation war im Jahr 2014 nach Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel der zweithäufigste Ausbildungsberuf von Jugendlichen, die einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Bei den Frauen lag die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit einem Anteil von 10,3 Prozent sogar auf Rang eins.
Die Aufgabe eines Eventmanagers besteht darin, Events zu konzipieren und durchzuführen. Um erfolgreiche Veranstaltungen vom Anfang bis zum Ende zu organisieren, müssen vielseitige Aufgaben erfüllt werden. Da der Beruf sehr fordernd sein kann, sollte ein Eventmanager über umfangreiche Kompetenzen verfügen. Doch wie sieht der Arbeitsalltag eines Eventmanagers aus? Welche Ausbildungsmöglichkeiten bestehen und welche Voraussetzungen sollten für diesen Beruf erfüllt werden?
Die Börse steht in dem Ruf, Vermögen in kürzester Zeit zu schaffen oder zu verbrennen. Genau diese Faszination ist es, welche immer mehr Deutsche veranlasst, sich mit Aktien oder Wertpapieren zu befassen und damit zu handeln. Im Mittelpunkt des Geschehens steht dabei der Börsenmakler. Für viele ist diese Profession mit einer hohen Reputation verbunden. Die wenigsten wissen allerdings, wie sich diese Position erreichen lässt.
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