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Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

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WiWi Gast

Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Guten Abend.
Frage siehe oben.

Warum werden BWLer und Studenten von fachverwandten Fächer teilweise so sehr verachtet? Ich lese in Foren ständig, dass BWLer und Co Versager wären, die keine Fähigkeiten aufweisen könnten und darüber hinaus keinen Job finden würden.

  • Hat das historische Gründe?
  • Ist es einfach die mangelnde Fairness von Studieninhalten? (Besonders Mathe)
  • Ist es der Neid, dass die meisten UBLer, Dax30/DowJones-Vorstände und IBler einen BWL/WiWi/VWL-Abschluss haben ?
  • Oder ist es einfach die Meinung von MINTLern, die der Meinung sind, dass BWLer, die nicht auf ihrem geistigen Level sind, es nicht verdient haben irgendwas oder gar mehr zu bekommen?
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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Das ist vor allem Neid. BWL ist keine Rocket Science, aber man kann damit sehr successful sein.
Es gibt hingegen jede Menge MINTler, die sich zum Abschluss quälen und dann keinen (guten) Job finden. Die sind natürlich frustriert, wenn sie sehen dass BWLer es weiter bringen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2017:

Guten Abend.
Frage siehe oben.

Warum werden BWLer und Studenten von fachverwandten Fächer teilweise so sehr verachtet? Ich lese in Foren ständig, dass BWLer und Co Versager wären, die keine Fähigkeiten aufweisen könnten und darüber hinaus keinen Job finden würden.

  • Hat das historische Gründe?
  • Ist es einfach die mangelnde Fairness von Studieninhalten? (Besonders Mathe)
  • Ist es der Neid, dass die meisten UBLer, Dax30/DowJones-Vorstände und IBler einen BWL/WiWi/VWL-Abschluss haben ?
  • Oder ist es einfach die Meinung von MINTLern, die der Meinung sind, dass BWLer, die nicht auf ihrem geistigen Level sind, es nicht verdient haben irgendwas oder gar mehr zu bekommen?
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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Dieser Thread wird sehr wahrscheinlich ein Highlight. Let's go!

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Popcorn stehen bereit. Ich bin übrigens Informatiker...

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Ist ne Mischung aus allem.

  1. BWL ist ein Massenstudienfach welches größtenteils von jungen Leuten begonnen wird, die nicht wissen was sie sonst studieren sollen. Ist nunmal so.
    Natürlich gibt es Abbrecher und so weiter, aber die sieht niemand.
    Zusätzlich kommt man bei BWL auch ganz gut durchs Studium wenn man sich nicht tiefer für die Themen interessiert, sondern einfach nur diszipliniert beim lernen ist. Die meisten Inhalte sind nunmal Laberfächer für die man keine mathematischen Skills benötigt.

  2. Mathe ist in der Bevölkerung als Bewertungskriterium immer noch das Nonplusultra, nach dem Motto "Wer keine außschweifenden Mathe-Inhalte hatte, kann ja nicht so kompetent sein" (denke das liegt halt vorallem daran, das wir nunmal ein Land sind welches durch Ingenieurskunst glänzt).

  3. Dadurch werden natürlich MINTler zusätzlich gepusht und daraus kann dann Neid/Ablehnung entstehen wenn im Unternehmen sich der Ingenieur plötzlich an die Vorgaben eines Controllers halten muss.

Zu guter letzt gibt es natürlich auch einen nicht kleinen Teil an BWL-Studenten die denken die Welt würde nur auf sie warten.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Der Post klingt stark nach Provokation und deinen Eindruck kann ich zudem nicht teilen.

Gelegentlich sind Leute die nicht in der Wirtschaft arbeiten anfangs etwas distanziert aber mehr auch nicht und das gibt sich meist schnell.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Schweres Thema: "Hass" ist ein starkes Wort. Was es aber sicherlich gibt, ist die Abneigung gegen den Typus "BWL-Justus".

Ich bin selbst Dipl.-Ing. und hatte u.a. einen Freund zu Abiturzeiten, der mit unbändigem Fleiß dieselbe Abiturnote erreicht hat wie ich. Ich habe Maschinenbau studiert und er BWL. Wir haben in unseren Studienfächern quasi auch dieselben Noten erzielt.
Ich arbeite jetzt inn der Automobilbranche bei Dax30 und er bei McKinsey. Long Story short: Wir entwickeln uns gehaltlich parallel, haben ähnlich lange Arbeitszeiten, aber ich arbeite in der Produktion mit Malochern und er berät strategisch CEOs.
In gemeinsamen Gesprächen erklärt er mir dann auch immer, was ich alles falsch mache... Da ich weiß, dass er sehr fleißig und auch intelligent ist, kann ich das ein Stück weit einordnen, aber er ist auch in der absoluten Spitzengruppe. Dahinter stehen allerdings auch Tausende weniger herausragender Spitzenkräfte, die sich aber genau dafür halten (ich verweise auf einen Nachbarthread, bei dem sich jemand zu fein für die Big4 ist, aber zu schlecht für T1/2...).

...auch das klingt in mehreren Threads an: Ich kann nicht immer ohne jegliche Selbstreflexion andere Leute "von oben herab" behandeln und mich anschließend beschweren, nicht beliebt zu sein. Das was uns Naturwissenschaftlicher nicht auszeichnet, ist die Eigenwerbung. Ihr seid da häufig (vielleicht zu) gut. Ich glaube, das stößt dann einem introvertierten Ingenieur auf, wenn sich der ach so hart arbeitende Ingenieur neben dem Wiwi-Lebemann richtig klein fühlt und weniger erfolgreich ist.

Ich glaube aber auch, dass sich die wirklich guten Absolventen auch in jedem anderen Fachgebiet durchgesetzt hätten: Wer ein gutes Abitur an einem guten Gymnasium hat, schafft auch Medizin, Maschinenbau, Jura oder Chemie.

Also alles wie immer: Nehmt nicht alles so ernst, wir alle müssen mit Vorurteilen kämpfen.

PS: Bevor das Geschimpfe losgeht, ich habe auch einen Master in Wirtschaftswissenschaften, tummle mich hier also zurecht. :)

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

"Das was uns Naturwissenschaftlicher nicht auszeichnet..."

Du nennst dich als Maschinenbauer also Naturwissenschaftler :D

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Weil alle wissen das wahre High Performer und High Potentials BWL studieren.

Zudem sind die Herren des Geldes zumeist aus dem WiWi Bereich und Geld bestimmt nunmal die Welt.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Das hat in meinen Augen historische Gründe.

Deutschland hatte zwar im Mittelalter eine ausgeprägte Kaufmannskultur mit der Hanse im Norden und den großen Familienhäusern im Süden (Fugger, Welser..) aber das hat allerspätestens in der post-Napoleonischen Zeit massiv nachgelassen.

Seitdem schaut der deutsche Ingenieur mit Verachtung auf die angelsächsischen Krämer. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass die Angelsachsen (und Holländer, was dynastisch quasi das gleiche ist) den deutschen Händlern auf der internationalen Ebene ziemlich den Rang abgelaufen haben. Der koloniale Neid hat das natürlich weiter befördert.

Gleichzeitig zu diesem Niedergang und den damit verbundenen Neiderscheinungen hat sich Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert aber auch tatsächlich durch Ingenieurskunst ausgezeichnet und damit den Rückstand nicht nur wett gemacht sondern die Angelsachsen überflügelt. Dann kamen zwei verlorene Kriege gegen das widerliche Krämervolk und zack, hat man Ressentiments die in der Bevölkerung noch Jahrzehnte überstehen. Wobei man natürlich zugeben muss, dass die Gemeinschaft der BWLler auch nicht viel tut um das zu ändern.

  • Überhebliche Berater,
  • korrupte Manager
  • und Bankenkrise

sorgen dann schon dafür, dass diese Einschätzung so bleibt wie sie ist.

Studienschwierigkeit oder ähnliches hat damit gar nichts zu tun.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Ich als Informatiker finde, dass BWLer sehr nutzlos sind.
Ich schwöre bei Gott, ich werden denen alle Jobs und schöne Frauen wegnehmen.

Informatiker sind die neuen BWLer und wir werden es euch schon zeigen. Informatiker sind jetzt schon viel attraktiver und ich komme bei jeder Frau mit meinen Skills gut an. FeelsGoodMan

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2017:

"Das was uns Naturwissenschaftlicher nicht auszeichnet..."

Du nennst dich als Maschinenbauer also Naturwissenschaftler :D

Ja.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Ich kenne auch viele Frauen, die wahnsinnig gut auf C# und Java anspringen. Gehst du dann immer Mate mit den Damen trinken? Mit Strings müsstest du dich ja zumindest schonmal auskennen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2017:

Ich als Informatiker finde, dass BWLer sehr nutzlos sind.
Ich schwöre bei Gott, ich werden denen alle Jobs und schöne Frauen wegnehmen.

Informatiker sind die neuen BWLer und wir werden es euch schon zeigen. Informatiker sind jetzt schon viel attraktiver und ich komme bei jeder Frau mit meinen Skills gut an. FeelsGoodMan

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Was sich manche Top-Manager so leisten, ist alles andere als eine gute Werbung für uns.

Aber auch die "normale" Führungskraft ist mit dem Führen teilweise überfordert und setzt dann ganz primitiv auf Leistungsdruck, Kontrolle, Macht.

Bei der absolut unemphatischen Ausbildung im BWL Studium ist das kein Wunder.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Oh zu dem Thema möchte ich gerne etwas beitragen:

Ich bin "hauptberuflich" Ingenieur mit einem starken Interesse an wirtschaftlichen Themen. In meinem Studium habe ich einige Veranstaltungen in BWL besucht und ich muss sagen, dass ich da regelmäßig abwechselnd lachen bzw. weinen musste. Das Niveau war deutlich (!) unter dem meiner übrigen Veranstaltungen. Es gab deutlich (!) mehr Credits für den Lernaufwand. Die Veranstaltungen waren von den Dozenten besser organisiert, strukturiert und mundgerecht aufbereitet. Am Ende der Veranstaltungen wurden die Themen die klausurrelevant waren meisten stark eingegrenzt.

BWL wird häufig mit HR, PR, Marketing und Controlling assoziiert. Jetzt muss man sich die Frage stellen, in welchen Situationen die meisten Menschen dann mit BWL'ern in Kontakt kommen.

  • Bewerbungen: Seitens HR oftmals eine völlige Katastrophe. Es werden Anforderungen in Stellenausschreibungen geschrieben, die sich Wiedersprechen oder quasi nicht zu schaffen sind. Es werden mega dumme und bohrende Fragen gestellt und der Lebenslauf seziert, um dann dem potentiellen Mitarbeiter zu versuchen ein schlechtes Gewissen einzureden und dann möglichst billig einzukaufen.
  • Im Beruf: Alles muss schneller gehen und wird mittels KIP's ermittelt, wenn etwas nicht so geklappt hat, dann muss es bis zum Allerletzten analysiert werden. Natürlich ist der ausführende Mitarbeiter Schuld, wer sonst.
  • Völlig lächerliche Teambuilding-Events und Mitarbeitergespräche, in denen sich die Leute verbiegen sollen um zu zeigen, wie sehr sie ihre Kollegen und die Firma lieben.
  • Unternehmensberatungen: Leute die teilweise in ihrem Leben noch keine 2 Tage richtig gearbeitet haben, kommen in wild fremde Unternehmen, um diesen dann zu sagen, dass alles was sie machen falsch ist und (das ist das allerwichtigste) sie viel zu viele Mitarbeiter haben. Daraufhin werden dann Effizienzsteigerungsprogramme aufgelegt, was im Klartext heißt: Arbeitsverdichtung und Mitarbeiterentlassung.
  • BWL = Banker. Das sind also genau die Leute, die mit Geld Geld verdienen. Das sind dann auch die Leute, die Finanzkrisen auslösen, mit Milliarden gerettet werden müssen weil sie ja „systemrelevant“ sind und mit Hilfe von völlig undurchsichtigen Methoden Kredite vergeben oder nicht.
  • BWL = Versicherungen: Also die Leute die Leute Altersvorsorgeprodukte und andere Dinge andrehen, die sie entweder nicht gebrauchen oder wenn sie sie dann brauchen, doch aufgrund irgendwelcher abstrusen Regeln nicht anwendbar sind.
  • BWL, das sind auch die Leute die im Unternehmensmanagment sitzen, Millionenboni für Minderleistung erhalten und dann ganze Unternehmen gegen die Wand fahren.
  • BWL = Heuschrecken. Unternehmen kaufen, diese „modernisieren“, bis zum Erbrechen verschulden, um sie dann wieder weiter zu verkaufen. Alles auf dem Rücken der Mitarbeiter.
  • BWLer sind auch die Leute die sehr gerne Gewerkschaften schlecht reden. Klar denn wenn sich Mitarbeiter organisieren, dann haben die eine deutlich bessere Verhandlungsposition und kosten am Ende mehr Geld.

Dann kommt hinzu, dass BWL das Verlegenheitsstudium Nr. 1 ist. Die meisten Mäuschen aus dem Abi, die keine eigene Meinung hatten, schön von den Lehrern gepampert wurden, geweint haben, wenn sie mal eine 2 bekommen haben und hatten dann am Ende keinen Plan was sie eigentlich machen wollen, sind dann in Richtung BWL gegangen, denn damit kann man ja „alles“ machen.

Dann haben wir häufig noch das Auftreten einiger BWL'er: arrogant, snöbbisch, besserwisserisch, geldgeil. Manche Beiträge im Forum hier spiegelt das schon ganz gut wider. Wenn man in den Veranstaltungen sitzt, bekommt man teilweise das kalte Grausen. Viele halten sich für was besseres, weil sie ja später „Business“ machen und den Überblick haben. Details sind was für Nerds und Arbeitsbienen, die man leicht steuern kann.

Die Krönung des ganzen sind dann Leute, die den ganzen Tag Denglisch quatschen und nicht einmal ansatzweise merken, wie lächerlich sie sich machen.

Insgesamt haben viele keine Ahnung von irgendwas, glauben aber dass sie die Helden sind.

Klaus-Dieter

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

BWL ist ein extrem breiter Bereich, den man nicht verallgemeinern oder über einen Kamm scheren kann. Wenn man ordentlich Gas gibt und bei einer Top Unternehmensberatung oder im Investmentbanking einsteigt, verdient man bereits im dritten Berufsjahr seine 100k, und als Associate gehts ja erst richtig los, und als MD bist du halt nunmal Gottesgleich, scheffelst Millionen oder hast schon vorher den PE Exit hingelegt wo du noch mehr verdienst. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die BWLer die im dritten Berufsjahr für 44k Marketing für eine No-Name Bude machen.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

BWLer haben es einfach nicht verdient irgendetwas zu verdienen.

Ingenieure sind viel geiler.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Das liegt daran dass Wiwis sich oft für das Beste und das Größte halten, und ihre Disziplin für das Anspruchsvollste, und andere Fächer meistens runter machen.
Ich sehe es immer wieder unter Freunde, Kollegen etc.

Gegen Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Informatik ist Wiwi ein Witz. Da brauch man schon eine überdurchschnittliche Intelligenz, solche Prüfungen zu bestehen. Wiwi ist halt mehr fleiß, aber trotzdem halten wir uns für die Größte und Besten. Kein Wunder, dass uns die Ingenieure belächeln, wenn die die "Mathematik" sehen, in unseren Veranstaltungen.

Mal bisschen Selbstkritik schadet nicht.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Gegen Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Informatik ist Wiwi ein Witz. Da brauch man schon eine überdurchschnittliche Intelligenz, solche Prüfungen zu bestehen. Wiwi ist halt mehr fleiß, aber trotzdem halten wir uns für die Größte und Besten. Kein Wunder, dass uns die Ingenieure belächeln, wenn die die "Mathematik" sehen, in unseren Veranstaltungen.

Ich hab die gegenteilige Erfahrung gemacht. Meine Freunde, die Ing (an Unis) studieren, waren verwundert bis entsetzt als sie gesehen haben was in meinem WiWi-Bachelor alles an Mathe drin steckt. Andersrum war ich auch erstaunt wie wenig und wie simple Mathe die Ings machen.
Aber lasst uns ruhig weiter auf den Stereotypen rumreiten: WiWi ist kein richtiges Studium und jeder kann mit etwas Fleiß gut abschneiden. Für Ing braucht man dagegen richtig Köpfchen und muss ein Highperformer sein.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Gegen Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Informatik ist Wiwi ein Witz. Da brauch man schon eine überdurchschnittliche Intelligenz, solche Prüfungen zu bestehen. Wiwi ist halt mehr fleiß, aber trotzdem halten wir uns für die Größte und Besten. Kein Wunder, dass uns die Ingenieure belächeln, wenn die die "Mathematik" sehen, in unseren Veranstaltungen.

Ich hab die gegenteilige Erfahrung gemacht. Meine Freunde, die Ing (an Unis) studieren, waren verwundert bis entsetzt als sie gesehen haben was in meinem WiWi-Bachelor alles an Mathe drin steckt. Andersrum war ich auch erstaunt wie wenig und wie simple Mathe die Ings machen.
Aber lasst uns ruhig weiter auf den Stereotypen rumreiten: WiWi ist kein richtiges Studium und jeder kann mit etwas Fleiß gut abschneiden. Für Ing braucht man dagegen richtig Köpfchen und muss ein Highperformer sein.

Sorry, ich hab Maschinenbau-BSc. am KIT und BWL an der Uni Köln gemacht... Selbst wenn ich Mathe+Statistik A, B und alle VWL-Fächer zusammennehme so war das nicht so krass wie Höhere Mathematik 3 am KIT. Ich hab für HM3 sicher 12 Wochen gelernt - durchgehend. HM 1-3, Technische Mechanik 1-4, Thermodynamik, Maschinenlehre... Wo waren denn deine Freunde? Ja, ganz einfaches Mathe :D Hola die Waldfee mein Freund. Vielleicht solltest du dir nochmal die Skripte ansehen.

Ich sehe den Hass so: Ich komm ja eigentlich aus dem ING-Bereich und da macht man sich eher "klein". Im BWL-Bereich wird alles groß aufgebläht. Ich bring dafür mal ein paar Beispiele aus CVs von Kollegen:

  • Der Studentenjob bei Daimler am Band ist im CV ne Werkstudentenstelle
  • Der Studentenjob in irgendeinem Büro als Handlanger wird als "Corp Dev" angepriesen.
  • Die Partyreihe von nem Kollegen, die sich kaum selbst trägt, wird als hocheffizientes Unternehmertum dargestellt
  • Die Teilnahme an Workshops wird in den CV gepackt
  • die Teilnahme an Studentenorganisationen (UBs) wird als 20h-Woche verbucht...
  • soziales Engangement wo man dreimal in der Essensausgabe war, wird dokumentiert
  • man fährt nach Afrika (um Urlaub zu machen) und gibt es als "Aufbauhilfe" an, weil man irgendeiner Organisation noch 2000 EUR zahlt.
  • Studentinnen, die sich mit Photographie selbständig machen, erzählen was von "Startup"...
    .... ich kann da ewig so weitermachen.

Dann geht es natürlich über die Uni-Kämpfe weiter... Wie viele CVs bei LinkedIn gibt es, die das aktuelle FT-Ranking verlinken, die die Akkreditierungen der Unis anführen, etc. So etwas findest du bei den Maschinenbauern nie oder seltenst.

Was ich damit sagen will: BWLer sind sehr oft absolute Proleten. Man kann sich nach einem BWL-Studium anders verkaufen, weil man es auch so lernt. Aber das macht halt die Studenten auch so... naja, sagen wir etwas unsympathisch.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Ich denke auch es ist überwiegend neid (das Wort klingt irgendwie so negativ, so ist es gar nicht gemeint)...
Ich habe auch BWL studiert, Bachelor & Master an einer Uni die hier im Forum gemeinhin als "Target" geschimpft wird. Fand es inhaltlich auch überhaupt nicht anspruchsvoll, paar Laberfächer mit bisschen Auswendig lernen und dann in den Finance Klassen einfache Mathematik. Hab also keine Veranstaltungen besucht und immer max 1 Woche pro Klausur gelernt. Hatte also überragende 5 Jahre zum feiern und chillen. Dabei konnte ich noch 3 längere Auslandsaufenhalte mitnehmen und hab am Ende jeweils mit <1,5 abgeschlossen.
Bin dann jetzt mit 80k + Firmenwagen eingestiegen.
Dass sich da die Ingenieure etc. aufregen kann ich absolut verstehen. Ich muss dafür aber echt zugeben, dass ich an hard skills beinahe nichts gelernt habe (das vermisse ich manchmal etwas)... aber diese 5 Jahre nimmt mir halt keiner mehr, würde es niemals anders machen wollen!

P.S. dass man für Ingenieursstudiengänge aber jetzt eine "überdurchschnittliche Intelligenz" braucht würde ich etwas anzweifeln, da würde ich dann auch mal etwas die Kirche im Dorf lassen..

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Überdurchschnittliche Intelligenz ist das falsche Wort!

Nochmal zum Vergleich Maschinenbau / BWL:
Im Maschinenbau brauchst du 2 Dinge räumliches und technisches Verständnis und Mathe. Sonst kommst du niemals ins 3. Semester.

In BWL brauchst du eigentlich nichts. Du suchst dir ne Uni/FH, die möglichst wenig mathelastig ist, wenn du das nicht kannst (WU zb) und dann wählst du die Fächer einfach nach auswenidlernen aus. Durchkommen tust du - auch ohne ein Talent zu haben.

Ein Prof am KIT hat mal gesagt: "Sie können aus jedem guten Ingenieur einen akzeptablen BWLer machen. Aber nicht aus jedem guten BWLer einen akzeptablen Maschinenbauer". Und da ist leider was dran... Ich kann mir schon vorstellen, dass jmd. der Maschinenbau studiert, es relativ gut durchs BWL-Studium packt. Wenn ich aber die Marketing-Leute bei uns sehe, würde ich denen kaum zu trauen HM zu bestehen.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2017:

Guten Abend.
Frage siehe oben.

Warum werden BWLer und Studenten von fachverwandten Fächer teilweise so sehr verachtet? Ich lese in Foren ständig, dass BWLer und Co Versager wären, die keine Fähigkeiten aufweisen könnten und darüber hinaus keinen Job finden würden.

Das kommt einfach von Leuten ohne Selbstbewusstsein, die andere Disziplinen abqualifizieren müssen. Kann nur von meiner Disziplin reden (bin Dipl. Physiker), aber viele aus meinem Fachbereich sind sehr interessiert an Austausch mit Leuten aus anderen Fachrichtungen. Den Typus, den du beschreibst kenne ich allerdings auch und finde ihn zum Fremdschämen.

  • Motto: "Vertrieb, Controlling, Personalentwicklung? Braucht kein Mensch.
  • Kunst, Musik, Film? Brotlose Künste, kann meine Musik auch aufm Gameboy programmieren.
  • Humanistische Ethik, Wissenschaftstheorie? Alles Kinderkram. Nur MINTler können nützliche Mitglieder der Gesellschaft sein."

Ist halt peinlich aber sei dir sicher, dass die Schwachmaten verbal den größten Raum einnehmen, der stille und aufgeschlossene Rest untergeht. Das dümmste, was mir bisher untergekommen ist, war ein Mathematiker, der meinte Biologie sei keine richtige Wissenschaft *facepalm*

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Ich finde es echt schade, dass BWLer so gebasht werden. Viel trauriger finde ich allerdings, dass das alles noch seine Berechtigung hat. Das meiste was hier aufgeführt wurde, ist leider wahr. Viele sehr unsympathische BWLer, Banker konnte ich auch noch nie leiden/verstehen.... Und das sage ich selber als BWLer.

Allerdings finde ich besonders die Diskussion über das Niveau sehr rückständig. Interesse ist meist das Wichtigste am Studium. Ein Biologe wird genauso wenig ein BWL Studium schaffen, wie ein BWLer ein Biologie Studium schaffen würde. Nicht weil das eine schwerer ist als das andere, sondern weil das Interesse eben anders ist. Naturwissenschaftler die denken in 12 Semestern ein Bachelor zu machen und dann super Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben, weil überall MINTler gesucht werden, die sind alles andere als intelligent.

Abgesehen davon ist nicht nur das Niveau zwischen den Fächern anders, sondern besonders zwischen manchen Universitäten. Aber auch innerhalb meiner Uni müssen WiWis Statistik 1 +2 belegen, wo es jeweils 5 ECTS gibt. Die Informatiker dürfen die Veranstaltung besuchen und würden dafür 6 ECTS kriegen. Über die Gerechtigkeit dabei lässt sich selbstverständlich streiten.

Ich finde das Auswendig lernen übrigens viel schlimmer, als Fächer zu haben die man nur verstehen muss. Soll heißen sehr schlaue Menschen finden Informatik vielleicht sogar einfach, weil sie alles sofort verstehen, kommen aber mit BWL nicht klar, weil hundert Definitionen ohne Praxisbezug zu lernen sichtlich verblödend ist.

Fazit: Ich als BWLer finde das BWL Studium sollte verändert und modernisiert werden. BWLer werden ihren Klischees genauso gerecht, wie Biologen, welche Barfuß rumlaufen oder Ingenieuren, deren Social Skills die Toilette runtergespült wurden. Da BWL am meisten studiert wird, wird dementsprechend am meisten dagegen gebasht. Allerdings hat das genauso seine Berechtigung oder eben nicht, wie alles andere auch.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Beim Lesen deines Beitrages dachte ich zu Beginn und am Ende "Oh, nein bitte nicht", zwischendurch fand ich ihn allerdings gar nicht so verkehrt.
Basing hat in meinen Augen keinerlei Berechtigung. Das Störende und Schwachsinnige am Gebashe ist meiner Meinung nach zum einen die Sinnlosigkeit. Mehr als das eigene Ego zu besänftigen ist ja meist nicht die Absicht. Zum anderen dieses Pauschalisieren, alle über einen Kamm scheren. Wer das nötig hat, der hat entweder noch nie eine Uni von innen gesehen oder anderenfalls nichts drin verloren.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Ich finde es echt schade, dass BWLer so gebasht werden. Viel trauriger finde ich allerdings, dass das alles noch seine Berechtigung hat. Das meiste was hier aufgeführt wurde, ist leider wahr. Viele sehr unsympathische BWLer, Banker konnte ich auch noch nie leiden/verstehen.... Und das sage ich selber als BWLer.

Allerdings finde ich besonders die Diskussion über das Niveau sehr rückständig. Interesse ist meist das Wichtigste am Studium. Ein Biologe wird genauso wenig ein BWL Studium schaffen, wie ein BWLer ein Biologie Studium schaffen würde. Nicht weil das eine schwerer ist als das andere, sondern weil das Interesse eben anders ist. Naturwissenschaftler die denken in 12 Semestern ein Bachelor zu machen und dann super Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben, weil überall MINTler gesucht werden, die sind alles andere als intelligent.

Abgesehen davon ist nicht nur das Niveau zwischen den Fächern anders, sondern besonders zwischen manchen Universitäten. Aber auch innerhalb meiner Uni müssen WiWis Statistik 1 +2 belegen, wo es jeweils 5 ECTS gibt. Die Informatiker dürfen die Veranstaltung besuchen und würden dafür 6 ECTS kriegen. Über die Gerechtigkeit dabei lässt sich selbstverständlich streiten.

Ich finde das Auswendig lernen übrigens viel schlimmer, als Fächer zu haben die man nur verstehen muss. Soll heißen sehr schlaue Menschen finden Informatik vielleicht sogar einfach, weil sie alles sofort verstehen, kommen aber mit BWL nicht klar, weil hundert Definitionen ohne Praxisbezug zu lernen sichtlich verblödend ist.

Fazit: Ich als BWLer finde das BWL Studium sollte verändert und modernisiert werden. BWLer werden ihren Klischees genauso gerecht, wie Biologen, welche Barfuß rumlaufen oder Ingenieuren, deren Social Skills die Toilette runtergespült wurden. Da BWL am meisten studiert wird, wird dementsprechend am meisten dagegen gebasht. Allerdings hat das genauso seine Berechtigung oder eben nicht, wie alles andere auch.

antworten
WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Ich verstehe nur den Hass gegenüber Wiwi Bachelorn. Die haben wirklich nun mal gar nichts mehr drauf als ein ausgelernter Azubi im kfm. Bereich und machen dann noch fehlende Praxis- und Lebenserfahrung mit einem pseudoakademischen Anspruch wett. Das ist dann schon für außenstehende und richtige Akademiker leicht grotesk.

antworten
WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Puh, der vergleich mit Bio ist wacklig.
Nimmt man mal andere MINT-Fächer (Chemie und Physik) so glaube ich, dass die Quote von MINTlern, die BWL schaffen würden, deutlich über der Quote andersherum liegen würde.

Ich sehe im übrigen kein Gebashe dem Fach als solches Gegenüber. Jeder kennt den Wert von Betriebswirten (jetzt vielleicht keine IBler), aber von Leuten, die Prozesse optimieren, etc.

Das Gehate ist doch viel mehr dem Auftreten geschuldet - und das beginnt ja schon im Studium: Man braucht ja nur Videos von "klassische Studiengänge" auf YouTube ansehen. BWLer: Polos, dicke Autos, etc.

Ich bring da vielleicht noch nen anderen Vergleich: Schaut man sich mal die WHU-Spirit-Videos der Unis an, muss man sich teils wirklich schämen. JA, das geht vor allem an die EBS. Plump und Hauptsache Protz. Dass da Fremde nicht gut auf BWLer zu sprechen sind, wenn das im Real Life nur zu 5% so abläuft, sollte klar sein. Schaut euch mal die Videos der Medi-Meisterschaften an (um mal den Bogen zu spannen). Die sind qualitativ und vom Intellekt meilenweit über denen aller Spirit-Videos, die je an die WHU gingen.

antworten
WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Und die WiWi-Bachelor unterscheiden sich deiner Meinung nach genau worin von den BWLern? Dass wir im Laufe unseres Studiums einen Schwerpunkt in Richtung BWL oder VWL legen, ist dir bekannt?
Deine Unterscheidung in "richtige" Akademiker und WiWi-Absolventen klassifiziert dich im Prinzip schon als jemand, der zu einer der beiden von mir oben erwähntn Gruppen gehört.

Wisst ihr, das eigentlich Groteske ist doch folgendes: Leute, die nicht einmal in der Lage sind, differenziert und reflektiert genug zu denken, um sich von so einem Stumpfsinn wie dem Gebashe fernzuhalten, gerade diese Leute wollen einem dann erzählen, wer ein "richtiger" Akademiker ist und wer nicht. Das ist schon faszinierend.
Aber der Wurm bestimmt nunmal nicht, wie geangelt wird.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Ich verstehe nur den Hass gegenüber Wiwi Bachelorn. Die haben wirklich nun mal gar nichts mehr drauf als ein ausgelernter Azubi im kfm. Bereich und machen dann noch fehlende Praxis- und Lebenserfahrung mit einem pseudoakademischen Anspruch wett. Das ist dann schon für außenstehende und richtige Akademiker leicht grotesk.

antworten
Wiesenl0oser

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Vielleicht ist es aber auch einfach die Verwendung unnötiger Anglizismen...

WiWi Gast schrieb am 16.10.2017:

Das ist vor allem Neid. BWL ist keine Rocket Science, aber man kann damit sehr successful sein.

antworten
Wiesenl0oser

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Dieses Gefühl hatte ich auch - bis ich dann verstärkt mit Informatikern zutun hatte. Dann ist mir aufgefallen, dass es größtenteils Nerds mit 0 Geschäftssinn sind. Die tüfteln dann gerne mit Liebe an etwas rum, was aber für den Verbraucher vollkommen irrelevant ist.

Da habe ich erkannt, dass gerade in Informatikunternehmen ein paar BWLer nicht ganz unnütz sind. Das bestätigt mir übrigens auch ein Ex-Kommilitone, der mit mir an der HSG angefangen hat, abbrach und jetzt Informatik studiert.

Ich finde dieses Konkurrenzdenken hilft uns nicht weiter. Auch Programmieren ist meistens kein Hexenwerk, für vieles wäre ein Studium nicht nötig gewesen. Letztendlich könnte KEINER alles in einem Unternehmen machen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2017:

Ich als Informatiker finde, dass BWLer sehr nutzlos sind.
Ich schwöre bei Gott, ich werden denen alle Jobs und schöne Frauen wegnehmen.

Informatiker sind die neuen BWLer und wir werden es euch schon zeigen. Informatiker sind jetzt schon viel attraktiver und ich komme bei jeder Frau mit meinen Skills gut an. FeelsGoodMan

antworten
WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2017:

Ich als Informatiker finde, dass BWLer sehr nutzlos sind.
Ich schwöre bei Gott, ich werden denen alle Jobs und schöne Frauen wegnehmen.

Informatiker sind die neuen BWLer und wir werden es euch schon zeigen. Informatiker sind jetzt schon viel attraktiver und ich komme bei jeder Frau mit meinen Skills gut an. FeelsGoodMan

Haben meine Kumpels auch mal gesagt - bis ich denen beim Verlustvortrag jeweils über 20.000 Tacken rausgeholt hab. ;) Seitdem sind die recht ruhig.

antworten
Michael Anton

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Ich habe selbst Wirtschaftswissenschaften studiert. Mein Eindruck ist, dass mehr als 50% in unserer Gesellschaft eine starke Ablehnung gegenüber BWL/VWL hat.

Dass jemand BWL/VWL gut findet, kommt wirklich selten vor.
Vielleicht sollten diese Studiengänge, in welcher Form auch immer, reformiert werden.

Dadurch dass die BWL‘er unbeliebt sind, entscheiden sich vor allem Selbstbewusste und Durchsetzungsfähige für BWL. Und das führt zu weiteren Vorurteilen.

antworten
WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Mir sind als Ing. schon BWL Studenten aus dem 1! Semester begegnet, mit einem Auftreten und Selbstbewusststein, noch dazu Ansprüchen, als hätten sie schon die ganze Welt eingerissen und wieder aufgebaut. Und von dem Kaliber, wenn auch nicht ganz so extrem, gibt es so einige BWLler. Klar, dass man sich über sowas dann als Ing. lustig macht. Was erwartet ihr sonst für eine Reaktion auf solche Typen?

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Michael Anton schrieb am 22.11.2020:

Ich habe selbst Wirtschaftswissenschaften studiert. Mein Eindruck ist, dass mehr als 50% in unserer Gesellschaft eine starke Ablehnung gegenüber BWL/VWL hat.

Dass jemand BWL/VWL gut findet, kommt wirklich selten vor.
Vielleicht sollten diese Studiengänge, in welcher Form auch immer, reformiert werden.

Dadurch dass die BWL‘er unbeliebt sind, entscheiden sich vor allem Selbstbewusste und Durchsetzungsfähige für BWL. Und das führt zu weiteren Vorurteilen.

Meiner Meinung nach ist das viel Neid. Betriebswirte haben verglichen mit Studiengängen wie Jura, Medizin oder MINT ein subjektiv als weniger anspruchsvoll empfundenes Studium. Im Gegensatz dazu braucht man in jedem Unternehmen mit mehr als zwei Leuten Betriebswirte, so dass die meisten trotzdem deutlich bessere Jobchancen haben und nicht selten hinterher genausoviel oder besser verdienen.

Ein BWL-Studium verspricht aus meiner Sicht eines der besten Input-Output-Verhältnisse (Einsatz in der Ausbildung vs. Verdienst- und Jobmöglichkeiten), die man bekommen kann. Mir fallen da tatsächlich nicht viele Studiengänge ein, die es damit aufnehmen können.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Das liegt eher daran, dass vollkommen falsche Vorstellungen davon herrschen, was BWLer so machen. Ist halt kein Schulfach in Deutschland.

Das fängt mit dem Irrglauben an, dass BWLer im Topmanagement wären (nein, da sind eher Ingenieure, Chemiker und Juristen und benehmen sich trotzdem daneben) und geht soweit, dass sie Schuld daran sind, dass der Kunststudent nicht von seinem Hobby leben kann. Ohne diese Kapitalisten würde schließlich Milch und Honig fließen.

Michael Anton schrieb am 22.11.2020:

Ich habe selbst Wirtschaftswissenschaften studiert. Mein Eindruck ist, dass mehr als 50% in unserer Gesellschaft eine starke Ablehnung gegenüber BWL/VWL hat.

Dass jemand BWL/VWL gut findet, kommt wirklich selten vor.
Vielleicht sollten diese Studiengänge, in welcher Form auch immer, reformiert werden.

Dadurch dass die BWL‘er unbeliebt sind, entscheiden sich vor allem Selbstbewusste und Durchsetzungsfähige für BWL. Und das führt zu weiteren Vorurteilen.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Das liegt eher daran, dass vollkommen falsche Vorstellungen davon herrschen, was BWLer so machen. Ist halt kein Schulfach in Deutschland.

Das fängt mit dem Irrglauben an, dass BWLer im Topmanagement wären (nein, da sind eher Ingenieure, Chemiker und Juristen und benehmen sich trotzdem daneben) und geht soweit, dass sie Schuld daran sind, dass der Kunststudent nicht von seinem Hobby leben kann. Ohne diese Kapitalisten würde schließlich Milch und Honig fließen.

Michael Anton schrieb am 22.11.2020:

Ich habe selbst Wirtschaftswissenschaften studiert. Mein Eindruck ist, dass mehr als 50% in unserer Gesellschaft eine starke Ablehnung gegenüber BWL/VWL hat.

Dass jemand BWL/VWL gut findet, kommt wirklich selten vor.
Vielleicht sollten diese Studiengänge, in welcher Form auch immer, reformiert werden.

Dadurch dass die BWL‘er unbeliebt sind, entscheiden sich vor allem Selbstbewusste und Durchsetzungsfähige für BWL. Und das führt zu weiteren Vorurteilen.

Es sind halt die meisten DAX Vorstände BWL/VWLer. Soviel zu deiner These mit dem Top Management

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Das liegt eher daran, dass vollkommen falsche Vorstellungen davon herrschen, was BWLer so machen. Ist halt kein Schulfach in Deutschland.

Das fängt mit dem Irrglauben an, dass BWLer im Topmanagement wären (nein, da sind eher Ingenieure, Chemiker und Juristen und benehmen sich trotzdem daneben) und geht soweit, dass sie Schuld daran sind, dass der Kunststudent nicht von seinem Hobby leben kann. Ohne diese Kapitalisten würde schließlich Milch und Honig fließen.

Michael Anton schrieb am 22.11.2020:

Ich habe selbst Wirtschaftswissenschaften studiert. Mein Eindruck ist, dass mehr als 50% in unserer Gesellschaft eine starke Ablehnung gegenüber BWL/VWL hat.

Dass jemand BWL/VWL gut findet, kommt wirklich selten vor.
Vielleicht sollten diese Studiengänge, in welcher Form auch immer, reformiert werden.

Dadurch dass die BWL‘er unbeliebt sind, entscheiden sich vor allem Selbstbewusste und Durchsetzungsfähige für BWL. Und das führt zu weiteren Vorurteilen.

Es sind halt die meisten DAX Vorstände BWL/VWLer. Soviel zu deiner These mit dem Top Management

Schau noch mal nach.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Mir sind als Ing. schon BWL Studenten aus dem 1! Semester begegnet, mit einem Auftreten und Selbstbewusststein, noch dazu Ansprüchen, als hätten sie schon die ganze Welt eingerissen und wieder aufgebaut. Und von dem Kaliber, wenn auch nicht ganz so extrem, gibt es so einige BWLler. Klar, dass man sich über sowas dann als Ing. lustig macht. Was erwartet ihr sonst für eine Reaktion auf solche Typen?

Das ist halt kein pures BWL Phänomen, 18jährige Erstsemester die sich auf Grund ihres Studienganges für die geistige Elite des Landes halten gibts auch (wenn nicht sogar häufiger) in Medizin, Jura und Ing (vor allem wing).

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Mir sind als Ing. schon BWL Studenten aus dem 1! Semester begegnet, mit einem Auftreten und Selbstbewusststein, noch dazu Ansprüchen, als hätten sie schon die ganze Welt eingerissen und wieder aufgebaut. Und von dem Kaliber, wenn auch nicht ganz so extrem, gibt es so einige BWLler. Klar, dass man sich über sowas dann als Ing. lustig macht. Was erwartet ihr sonst für eine Reaktion auf solche Typen?

Das ist halt kein pures BWL Phänomen, 18jährige Erstsemester die sich auf Grund ihres Studienganges für die geistige Elite des Landes halten gibts auch (wenn nicht sogar häufiger) in Medizin, Jura und Ing (vor allem wing).

Maschbau generell nicht so, aber Wing extrem. Mediziner sind nochmal schlimmer als Wings oder Juristen

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Meine Erfahrungen als MINTler + BWL in einem Konzern sind ähnlich. Ich denke es kommen einige Vorurteile (in denen wohl auch ein bisschen Wahrheit steckt) zusammen:

  • Überheblichkeit einiger BWLer, wurde schon genug breitgetreten

  • Mehr labern im Studium und weniger Fachwissen. In den meisten MINT-Studiengängen baut man sich über Jahre (bis zum Master oder oft auch Dr.) neben der Methodenkompetenz ein Fachwissen auf. Von vielen Konzernen hört man Aussagen wie "du kannst aus jedem Ingenieur/Chemiker/Physiker/etc einen BWLer machen, aber du bringst einem BWLer keinen Maschinenbau/Chemie/Physik/etc. bei". Und ich kenne auch tatsächlich BWLer, die 20 Jahre im Konzern sind und die Produkte immer noch nicht verstehen.

  • Es gibt einen gewissen Ärger darüber, dass BWLer keinen Mehrwert schaffen (stimmt natürlich nicht, aber wir sind ja bei Vorurteilen) bzw. für das was sie tun zu viel vom Kuchen abbekommen. Zumindest in der produzierenden Industrie sind es die MINTler die die Produkte erfinden, die sie herstellen und dem Kunden erklären, der stereotype BWLer meint aber, dass er den ganzen Laden am laufen hält. Gleichzeitig versuchen sie F&E, Produktion etc. KPIs vorzusetzen und Vorgaben zu machen die an der Realität vorbei gehen, weil man die Produkte gar nicht versteht.

  • Aus MINT-Sicht Bevorzugung von BWLern was Jobgrades/Bezahlung etc angeht. Viele Firmen arbeiten mit irgendeiner Art der Stellenbewertung um festzulegen was für ein Jobgrade hinter einer Stelle steckt und wie sie bezahlt wird. Diese Systematiken wurden größtenteils von Wirtschaftswissenschaftlern entwickelt und sind auch sehr in diese Richtung ausgerichtet. Das führt dazu, dass kaufmännische Tätigkeiten häufig besser wegkommen als andere, was den anderen natürlich nicht gefällt.

  • Gewinnfokussierung. Die meisten MINTler wollen gute Produkte entwickeln und verkaufen, wenn mein Produkt bei 1 % weniger Gewinn 10 % "besser" ist, wird das gemacht. Die meisten BWLer wollen den Gewinn maximieren und würden genau das nicht machen wenn es sich das "besser" nicht messen lässt (bspw. Kundenzufriedenheit, Reputation, etc.).

  • BWLer sind häufig in Positionen die vom Rest als bremsend wahrgenommen werden. Da bekommt man nicht das Budget was man bräuchte, weil der BWLer das Produkt nicht versteht und nach seinen KPIs geht. Da verhindert eim HRler eine verdiente Beförderung weil es auch hier ein ausgeschöpftes Budget gibt. Da wird wieder gefordert man könnte Personal reduzieren, obwohl alle aus dem letzten Loch pfeifen. Da führt wieder ein Controller eine zusätzliche KPI ein, die Arbeit verursacht ohne sichtbaren Mehrwert zu bringen. Und so weiter.

Natürlich sind das nur Vorurteile, aber vielleicht gibt es einen kleinen Einblick.

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WiWi Gast

Re: Woher kommt dieser große Hass gegenüber BWL-/WiWi-Studenten?

Neben den Punkten, die schon erwähnt wurden, dürften es auch historische Gründe sein.

In Deutschland hat man sich irgendwann mal entschieden, den Schwerpunkt der Ausbildung auf Technik zu legen.

Viele Schulen und Universitäten haben einen technischen Schwerpunkt.
Wirtschaftlich ausgerichtete sind wesentlich seltener.

Und da die technischen Unternehmen einen sehr guten Ruf haben und international anerkannt sind, wird sich diese Einstellung wohl auch nicht so schnell ändern.

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