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BWL-Studenten als Wertpapierprofis

Eine Karriere als Aktien- oder Derivatehändler an der Frankfurter Wertpapierbörse oder der Derivatebörse EUREX Frankfurt AG können jetzt die Betriebswirtschaftsstudierenden der Hochschule Niederrhein in Krefeld anstreben.

Banker - Das Bild zeigt Lego-Männchen: Ein Banker übergibt Geld an seine Kundinnen.

BWL-Studenten als Wertpapierprofis
Krefeld, 30.08.2006 (hsn) - Eine Karriere als Aktien- oder Derivatehändler an der Frankfurter Wertpapierbörse oder der Derivatebörse EUREX Frankfurt AG können jetzt die Betriebswirtschaftsstudierenden der Hochschule Niederrhein anstreben. Die Grundlage dafür bietet eine Vereinbarung zwischen der Deutschen Börse AG und dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

Die Hochschule Niederrhein ist eine von drei Hochschulen bundesweit, mit denen die Börse bei dieser Ausbildung kooperiert. Die Qualifikation wird hauptsächlich durch computergestütztes Selbststudium und schriftliche Unterrichtsmaterialien der Deutschen Börse erworben und mit einer Prüfung abgeschlossen. Betreut wird das Projekt durch Prof. Dr. Bernd R. Müller, der im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Ansprechpartner für die Organisation von Arbeitskreisen und die Klärung von Fachfragen zur Verfügung steht. »Hautnahe« Eindrücke vom Handelsgeschehen im deutschen Finanzzentrum Frankfurt/Main haben die Mönchengladbacher Studenten durch wiederholte Exkursionen schon gewonnen.

Im Forum zu Derivatehändler

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Gibt es einen Highperformer Job der nicht langweilig ist?

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Zum Thema Derivatehändler

Skyline-Frankfurt-Börse

Nach dem Studium Trader werden: So geht's

Viele, die sich mit der Börse beschäftigen, fragen sich, ob sich vom Handel der Lebensunterhalt bestreiten lässt. Wer positive Erfahrungen sammelt, wird sich wohl schneller diese Frage stellen. Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, nach dem Studium eine Karriere als Trader zu verwirklichen? Auch wenn schon erste Anschaffungen von den Gewinnen bezahlt werden, der Handel ist durchaus gefährlich. Ob Währungshandel, CFD-Handel oder das klassische Investment in Aktien - wer seinen Lebensunterhalt als Trader bestreiten will, der sollte sich bewusst sein, dass sich die Märkte auch in die "falsche Richtung" bewegen können.

Stahlstreben in einem Gebäude.

Wirtschaftsingenieure haben tolle Jobchancen

Jobs für Wirtschaftsingenieure gibt es in vielen Branchen. Ob Autoindustrie oder Kommunikation – Wirtschaftsingenieure sind überall gefragt. Das liegt an der Vielseitigkeit und am interdisziplinären Charakter des Studiums. Beides macht sich in vielen Jobs bezahlt. Beim Gehalt, bei den Aufstiegschancen – und natürlich auch für das jeweilige Unternehmen. Schon im Studium haben angehende Wirtschaftsingenieure die Möglichkeit, sich auf vielen Feldern zu spezialisieren und sich ein eigenes Profil aufzubauen. Das macht sie später so attraktiv für viele Arbeitgeber.

Ein Mann liest in der Wirtschaftszeitung Business, von dem man aber nur den Oberkörper sieht.

Wirtschaftsjournalist - So sieht später der Berufsalltag aus

Zahlreiche Hochschulabsolventen streben die Tätigkeit eines Wirtschaftsjournalisten an. Wie sieht der Berufsalltag aus und welche Voraussetzungen müssen die Bewerber erfüllen? Die seit geraumer Zeit stattfindende Ökonomisierung des Alltags ruft tiefgreifende Veränderungen im Rahmen wirtschaftspolitischer Entscheidungen hervor. Folgenschwere Entwicklungen an den wichtigen Kapitalmärkten sowie zukunftsweisende Entscheidungen in Großunternehmen wirken sich auf das Tätigkeitsfeld der Wirtschaftsjournalisten aus und definieren die Schwerpunkte in wirtschaftspolitischen und volkswirtschaftlichen Themen neu.

Weiteres zum Thema WiWi-Jobs & Berufe

Wichtige Branchen für Wirtschaftswissenschaftler

Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Trend-Berufe 2017: Diese Jobs bieten beste Karrierechancen

Der Lehrermangel greift weiter um sich: Nach wie vor werden Lehrer in den Naturwissenschaften gesucht. Aber auch die Digitalisierung und Automatisierung schafft neue Berufe, wie eSports-Manager und Robotik-Ingenieure. Das Karriereportal Gehalt.de hat die neuen Trend-Berufe 2017 benannt und aus knapp 2.500 Vergütungsangaben die entsprechenden Gehälter dazu ermittelt.

Job-Lexikon für die Berufswahl und den Berufseinstieg

»Das Job-Lexikon« - Wegweiser für Berufswahl und Berufseinstieg

Das kostenlose Job-Lexikon vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert zu Jobsuche und Berufswahl. Es umfasst vom Arbeitsvertrag bis zum Vorstellungsgespräch knapp 200 Themen und bietet zudem einen Überblick weiterer Publikationen zu Ausbildung, Job und Berufswahl.

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planet-beruf.de - Selbsterkundungsportal zur Berufswahl

Das Portal der Bundesagentur für Arbeit unterstützt Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte mit Informationen und interaktiven Lernelementen bei der Berufswahl und Bewerbung.

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Berufswahl wichtig für Karrierechancen - Frauenberufe bieten schlechtere Aufstiegschancen

Der Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Privatwirtschaft sank im Jahr 2007 auf das Niveau von vor fünf Jahren und ist mit nur 27 Prozent weiterhin unterdurchschnittlich.

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Berufe.tv - Filmportal der Bundesagentur für Arbeit

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Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.