Profil:
Abi 2,3
1,5 Bachelor VWL DE (think of Bonn, Mannheim) (top 10 Prozent)
Master vsl. 1,2 VWL (Frankfurt, Köln, LMU)

Praktika
Big 4 m&a
Dax 30 Tochter Strategie
IB Tier 1 (amerikanische)
Top VC
MBB
Aktuell werksstudent (growth) Start up Strategie.

Ausland in GB gewesen, Ehrenamt und Stipendium vorhanden...

Möchte nicht unbedingt in die VWL nahen Berufe (bin mehr mikro Fan, Makro und Finanzpolitik fallen also raus, also ganzen Organisationen, Behörden, EZB, Staat).

Was bleibt also übrig? Dax Trainee kann ich mir so semi vorstellen, habe die Konzern Strukturen eher gehasst... MBB und IB fallen auch raus. VC hat mir gut gefallen, aber da müsste ich nach Berlin/München (sehe mich langfristig nur nicht dort).

Corporate VCs wäre glaube der beste Kompromiss oder ein interessantes Start up wäre wahrscheinlich das meiste was Sinn macht?

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Profil:
Abi 2,3
1,5 Bachelor VWL DE (think of Bonn, Mannheim) (top 10 Prozent)
Master vsl. 1,2 VWL (Frankfurt, Köln, LMU)

Praktika
Big 4 m&a
Dax 30 Tochter Strategie
IB Tier 1 (amerikanische)
Top VC
MBB
Aktuell werksstudent (growth) Start up Strategie.

Ausland in GB gewesen, Ehrenamt und Stipendium vorhanden...

Möchte nicht unbedingt in die VWL nahen Berufe (bin mehr mikro Fan, Makro und Finanzpolitik fallen also raus, also ganzen Organisationen, Behörden, EZB, Staat).

Was bleibt also übrig? Dax Trainee kann ich mir so semi vorstellen, habe die Konzern Strukturen eher gehasst... MBB und IB fallen auch raus. VC hat mir gut gefallen, aber da müsste ich nach Berlin/München (sehe mich langfristig nur nicht dort).

Corporate VCs wäre glaube der beste Kompromiss oder ein interessantes Start up wäre wahrscheinlich das meiste was Sinn macht?

Promotion, evtl. im Ausland

Letzter Satz deines Anliegens hat es eigentlich schon beantwortet.
Dax30 wäre halt die andere Möglichkeit.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Profil:
Abi 2,3
1,5 Bachelor VWL DE (think of Bonn, Mannheim) (top 10 Prozent)
Master vsl. 1,2 VWL (Frankfurt, Köln, LMU)

Praktika
Big 4 m&a
Dax 30 Tochter Strategie
IB Tier 1 (amerikanische)
Top VC
MBB
Aktuell werksstudent (growth) Start up Strategie.

Ausland in GB gewesen, Ehrenamt und Stipendium vorhanden...

Möchte nicht unbedingt in die VWL nahen Berufe (bin mehr mikro Fan, Makro und Finanzpolitik fallen also raus, also ganzen Organisationen, Behörden, EZB, Staat).

Was bleibt also übrig? Dax Trainee kann ich mir so semi vorstellen, habe die Konzern Strukturen eher gehasst... MBB und IB fallen auch raus. VC hat mir gut gefallen, aber da müsste ich nach Berlin/München (sehe mich langfristig nur nicht dort).

Corporate VCs wäre glaube der beste Kompromiss oder ein interessantes Start up wäre wahrscheinlich das meiste was Sinn macht?

Was mit Purpose?

Forschung / Uni?
UN?
AA?
GIZ?

Big4 Deals oder VC

Wie wäre es mit Forschung?

Sprich eine Karriere an der Universität

Erstmal Glückwunsch zu deinem bisherigen Werdegang! Stark!
Darf ich fragen wie die Reihenfolge der Praktika waren? So wie du es geschrieben hast?

Lustig, habe ein ähnliches Profil und stelle mir gleiche Fragen. Deswegen: Schießt los mit den Antworten! :)

erstmal 5 jahre MBB Erfahrung sammeln. wenn du erst in ein startup einsteigst und da mal 10 jahre warst, bringen dir deine tollen praktika auch nix mehr und du hast nichts außer ein startup und ein studium im cv vorzuweisen was relevant wäre. das downgrade ist zu krass ich würde im T! IB/UB für 5 Jahre bleiben um dann zu den Job den Exit hinzulegen, wo du langfristig bleiben willst. Damit hälst du dir alles offen und die Transitions von da sind echt top notch.

PS: Am besten direkt wissen, was du dein Leben lang machen willst und direkt damit einsteigen (wissen 99% der Menschen aber sowieso nicht, kann mir keiner erzählen). Demnach würde ich, insb. bei so einem hochkarätigem Profil alle opportunities offen halten. Mach jetzt ja keine Fehler, auch wenn Karriere nicht alles ist, es steht einfach zu viel aufm Spiel.

Ich würde erstmal 20 Jahre MBB oder T1 IB Erfahrung sammeln. Dann hast du hoffentlich genug gespart, dass du nicht mehr arbeiten musst und kannst dich in dem ausprobieren worauf du bock hast. Ist einfach ein zu großes Risiko vorher, vergiss das nicht!

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

erstmal 5 jahre MBB Erfahrung sammeln. wenn du erst in ein startup einsteigst und da mal 10 jahre warst, bringen dir deine tollen praktika auch nix mehr und du hast nichts außer ein startup und ein studium im cv vorzuweisen was relevant wäre. das downgrade ist zu krass ich würde im T! IB/UB für 5 Jahre bleiben um dann zu den Job den Exit hinzulegen, wo du langfristig bleiben willst. Damit hälst du dir alles offen und die Transitions von da sind echt top notch.

PS: Am besten direkt wissen, was du dein Leben lang machen willst und direkt damit einsteigen (wissen 99% der Menschen aber sowieso nicht, kann mir keiner erzählen). Demnach würde ich, insb. bei so einem hochkarätigem Profil alle opportunities offen halten. Mach jetzt ja keine Fehler, auch wenn Karriere nicht alles ist, es steht einfach zu viel aufm Spiel.

5 Jahre MBB zu machen, um dann zu Exiten ist ein schlimmer Vorschlag. Lass dich nicht von Namen blenden und mach das worauf du Lust hast.

Vor allem 5 Jahre IB, lachhaft

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

5 Jahre MBB zu machen, um dann zu Exiten ist ein schlimmer Vorschlag. Lass dich nicht von Namen blenden und mach das worauf du Lust hast.

5 Jahre natürlich nicht.

1-2 Jahre IB / 2-3 Jahre MBB kann dir kein von CV nehmen. 3/5 Jahre startup können auch versieben.
IB/MBB haben zwar hohe cost of carry aber die Optionen danach sind umso wertvoller

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Vor allem 5 Jahre IB, lachhaft

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

5 Jahre MBB zu machen, um dann zu Exiten ist ein schlimmer Vorschlag. Lass dich nicht von Namen blenden und mach das worauf du Lust hast.

Weil MBB auch IB ist. Ich glaube es sind wieder Semesterferien, oder?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

5 Jahre natürlich nicht.

1-2 Jahre IB / 2-3 Jahre MBB kann dir kein von CV nehmen. 3/5 Jahre startup können auch versieben.
IB/MBB haben zwar hohe cost of carry aber die Optionen danach sind umso wertvoller

1 Jahr IB und 2 Jahre MBB gilt als Job Skipper. Bitte keinen Unfug erzählen. Wenn man schon 3-5 Jahre investiert, dann bitte richtig. 5 Jahre GS/MS etc. oder 5 Jahre MBB. Danach 50 Jahre den Job machen auf den man bockt hat und ein Leben lang abgesichert sein. Klingt für mich nach einen vernünftigen Plan.

Dieses Forum.....der TE war bereits im IB (T1) und bei MBB und schließt es für seinen Berufseinstieg aus und sucht deshalb nach Alternativen.

Welcher VC wäre das wo du warst?
Habe ein ähnliches profil und ähnliche präferenzen, kein IB und kein UB.
Geh zu VC wenn du bock hast, am besten London.

Hör nicht auf die anderen mit exiten und ib und mbb 5 jahre, das vollkommener bullshit. Die haben keine ahnung und nichtmal die option das zu machen. Das forum ist sowieso von iwelchen geldgeilen erstis überfüllt denen selbstreflektion egal ist. und jetzt kommt einer und muss gleich bezug auf mein beitrag nehmen weil er sich angegriffen fühlt.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Profil:
Abi 2,3
1,5 Bachelor VWL DE (think of Bonn, Mannheim) (top 10 Prozent)
Master vsl. 1,2 VWL (Frankfurt, Köln, LMU)

Praktika
Big 4 m&a
Dax 30 Tochter Strategie
IB Tier 1 (amerikanische)
Top VC
MBB
Aktuell werksstudent (growth) Start up Strategie.

Ausland in GB gewesen, Ehrenamt und Stipendium vorhanden...

Möchte nicht unbedingt in die VWL nahen Berufe (bin mehr mikro Fan, Makro und Finanzpolitik fallen also raus, also ganzen Organisationen, Behörden, EZB, Staat).

Was bleibt also übrig? Dax Trainee kann ich mir so semi vorstellen, habe die Konzern Strukturen eher gehasst... MBB und IB fallen auch raus. VC hat mir gut gefallen, aber da müsste ich nach Berlin/München (sehe mich langfristig nur nicht dort).

Corporate VCs wäre glaube der beste Kompromiss oder ein interessantes Start up wäre wahrscheinlich das meiste was Sinn macht?

Der TE schließt neben IB/UB auch noch DAX aus...

Giz/Kfw/Aa/Bmz würde ich aber auch vergessen, wenn du schon die starren Strukturen vom DAX nicht gemocht hast.

DAX 30 Trainee

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

erstmal 5 jahre MBB Erfahrung sammeln. wenn du erst in ein startup einsteigst und da mal 10 jahre warst, bringen dir deine tollen praktika auch nix mehr und du hast nichts außer ein startup und ein studium im cv vorzuweisen was relevant wäre. das downgrade ist zu krass ich würde im T! IB/UB für 5 Jahre bleiben um dann zu den Job den Exit hinzulegen, wo du langfristig bleiben willst. Damit hälst du dir alles offen und die Transitions von da sind echt top notch.

PS: Am besten direkt wissen, was du dein Leben lang machen willst und direkt damit einsteigen (wissen 99% der Menschen aber sowieso nicht, kann mir keiner erzählen). Demnach würde ich, insb. bei so einem hochkarätigem Profil alle opportunities offen halten. Mach jetzt ja keine Fehler, auch wenn Karriere nicht alles ist, es steht einfach zu viel aufm Spiel.

Hört sich nach einem Bachelor Erstsemester oder jemandem der bei MBB arbeitet und sich das Leben schön redet an.

Wenn du Bock auf VC/ Startup hast, dann mach das und Push dort. Nicht nur macht dir das Ganze sofort Spaß und du kannst Leistung zeigen, im Gegensatz zum MBB quälen, sondern du sammelst auch noch direkt relevante Berufserfahrung. MBB ist nur ein herausschieben der Entscheidung und du bist unglücklich, wenn du keine Lust auf die Prestige etc. hast.

Er hat 5 Jahre IB/UB geschrieben..

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Vor allem 5 Jahre IB, lachhaft

5 Jahre MBB zu machen, um dann zu Exiten ist ein schlimmer Vorschlag. Lass dich nicht von Namen blenden und mach das worauf du Lust hast.

Weil MBB auch IB ist. Ich glaube es sind wieder Semesterferien, oder?