BWL ist in vielen Bundesländern nur ein Mangelfach mit dem Nebenfach Informatik. Quereinsteiger werden in diesen Fällen i.d.R. aber nur mit Universitätsabsolventen (Master/ Diplom), die viele Credits in Informatik haben.
Für Dipl. Betriebswirten (FH) bleibt dir eigentlich nur die Möglichkeit den Master in Wirtschaftspädagogik zu absolvieren.
Im Verhältnis zu vielen anderen Unis, kann man dies in der Uni Kassel relativ einfach machen. Die Zugangsvoraussetzungen sind relativ einfach, das Studium soll auch verhältnismäßig einfach sein (was bei einer ehemaligen Gesamthochschule auch nicht unbedingt verwundert). Andere Unis haben häufig für BWL-Bewerber Nachstudiumsauflagen und sind vom Anspruchsniveau deutlich anspruchsvoller.

Hallo,
ich wurde für den Master WiPäd in Mainz angenommen.
Hat jemand Erfahrungen mit der Uni?
Mich interessieren die Vor- und Nachteile, da ich mir noch nicht sicher bin, ob ich nach Mainz wechseln sollte.

Danke!

was fürn bachelor hast du gemacht?

Prinzipiell benötigt man ein weiterführendes Studium als Pädagoge, was aber auch im Aufbau möglich ist. Ich persönlich habe gleich Wirtschaftspädagogik studiert.
Ich kenne aber viele Leute, die mittlerweile als Dozent tätig sind. Dafür braucht man kein Referendariat - das ist mittlerweile zwecks Lehrermangel auch so möglich. Nachteil ist nur, dass man auf einer eher freiberuflichen Basis arbeitet.

ok und welche möglichkeiten hat man als bachelor bwl (fh)?
Muss man dann noch mal n wirtschaftspädagogikstudium (bachelor+Master) absolvieren? Weil mir fehlen ja die pädagogikscheine und das 2. unterrichtsfach.

Meines Erachtens nach brauchst du kein 2. Unterichtsfach.
Wenn du BWL-Abschluss hast (aber da brauchst du sicher nen Master) reicht ein Pädagogikaufbaustudium.
Bei mir ist der Studiengang ja so gewesen, dass man BWL ein Semester länger studiert und die ganze Zeit automatisch Pädagogik mit dazu hat - das Fach ist nix anderes

so ungefähr, ja leider.
an anderen unis ists vll. 1 semester weniger, aber trotzdem..

Lounge Gast schrieb:

Hallo Leute,

ich habe an meiner Uni (Frankfurt) bezüglich dem neuen Master
in Wirtschaftspädagogik (4 Semester) nachgefragt.

Wenn man Bachelor in Wirtschaftswissenschaften oder
Diplom-Kaufmann/Volkswirt ist, muss man
Nachstudiumsbegingungen erfüllen, weil man im Bachelor
/Diplomstudiengang keine Pädagogikleistungen erbracht hat.
Zusätzlich fehlen die Leistungsnachweise im allgmeinen Fach.
Alles in allem muss man mit 6 Semestern für den Master in
Wirtschaftspädagogik rechnen, wenn man keinen entsprechenden
Bachelor nachweisen kann.
Ist das an anderen Unis genauso?

hmm ok, aber ohne zweitfach wird eine anstellung schwer denke ich. Also mein ziel ist es berufsschullehrer für steuerrecht/rechnungswesen zu werden. Ist halt die frage, ob ein masterstudium mit entsprechenden schwerpunkten+pädagogikstudium besser geignet ist, als noch mal komplett wipäd zu studiern...

so... ein... schwachsinn!!!

Lounge Gast schrieb:

Ein Fachhochschulabsolvent hat als Lehrer nichts verloren,mit
so einem Studiengang...

Mich würde mal interessieren, was aus "T" geworden ist. Hast du den Weg zum Berufsschullehrer wahrgenommen.

Worüber ich mich immer wunder, ist die Tatsache, dass viele hier in diesem Forum wirklich annehmen, dass ein Studium mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik mehr "Wert" besitzt als der Betriebswirt. Wenn man einfach mal logisch darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass ein Betriebswirt mit guter Berufserfahrung, wesentlich mehr Wissen besitzt in der Wirtschaft als ein simpler Student!

Keine Angst, ich kenne das Wirtschaftspädagogik Studium und kann nur sagen ... es ist einfach lachhaft was hier angenommen und behauptet wird! Man muss nach dem Betriebswirt einfach die Pädagogikprüfungen ablegen - Methodik, Didaktik und Sozialform ^^ ist keine Sache die man Studieren muss (nur mal so am Rande).

Ich selbst bin Wirtschaftsfachwirt IHK und absolviere gerade den Betriebswirt IHK. NATÜRLICH ist es möglich das Lehramt für Berufsschulen auszuüben - auch schwachsinn, wenn nicht!
Die Methodik, Didaktik und Sozialform zieht sich alleine schon durch den Wirtschaftsfachwirt! Natürlich plaudere ich nicht einfach aus der Tasche sondern kenne ein paar Berufsschullehrer persönlich xD ... Die haben mir natürlich die Prüfungen vorgelegt... mit einem Schmunzeln hab ich mir die Sache reingezogen.

Einfach mal beim Kultusministerium anrufen und erkundigen ;) die geben einem die selbe Information wie ich euch eben und dies bestätigt auch jede Europa-Berufsschule ;)

Aber wo kann man denn einfach nur die Pädagogikscheine absolvieren, ohne ein komplettes studium abzulegen?

Lounge Gast schrieb:

Worüber ich mich immer wunder, ist die Tatsache, dass viele
hier in diesem Forum wirklich annehmen, dass ein Studium mit
dem Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik mehr "Wert"
besitzt als der Betriebswirt. Wenn man einfach mal logisch
darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass ein
Betriebswirt mit guter Berufserfahrung, wesentlich mehr
Wissen besitzt in der Wirtschaft als ein simpler Student!

Keine Angst, ich kenne das Wirtschaftspädagogik Studium und
kann nur sagen ... es ist einfach lachhaft was hier
angenommen und behauptet wird! Man muss nach dem Betriebswirt
einfach die Pädagogikprüfungen ablegen - Methodik, Didaktik
und Sozialform ^^ ist keine Sache die man Studieren muss (nur
mal so am Rande).

Ich selbst bin Wirtschaftsfachwirt IHK und absolviere gerade
den Betriebswirt IHK. NATÜRLICH ist es möglich das Lehramt
für Berufsschulen auszuüben - auch schwachsinn, wenn nicht!
Die Methodik, Didaktik und Sozialform zieht sich alleine
schon durch den Wirtschaftsfachwirt! Natürlich plaudere ich
nicht einfach aus der Tasche sondern kenne ein paar
Berufsschullehrer persönlich xD ... Die haben mir natürlich
die Prüfungen vorgelegt... mit einem Schmunzeln hab ich mir
die Sache reingezogen.

Einfach mal beim Kultusministerium anrufen und erkundigen ;)
die geben einem die selbe Information wie ich euch eben und
dies bestätigt auch jede Europa-Berufsschule ;)

Ohne Studium kann man Berufsschullehrer werden, allerdings nur als Fachlehrer im gehobenen Dienst. Das steht auch den FH-Absolventen offen. ER Berufsschullehrer im höheren Dienst ("Studienrat") erfordert Uni-Ausbildung (Master) + anschliessende Referendarsausbildung, die dann nochmal ca. 2 Jahre dauert.

Lounge Gast schrieb:

Worüber ich mich immer wunder, ist die Tatsache, dass viele
hier in diesem Forum wirklich annehmen, dass ein Studium mit
dem Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik mehr "Wert"
besitzt als der Betriebswirt. Wenn man einfach mal logisch
darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass ein
Betriebswirt mit guter Berufserfahrung, wesentlich mehr
Wissen besitzt in der Wirtschaft als ein simpler Student!

Keine Angst, ich kenne das Wirtschaftspädagogik Studium und
kann nur sagen ... es ist einfach lachhaft was hier
angenommen und behauptet wird! Man muss nach dem Betriebswirt
einfach die Pädagogikprüfungen ablegen - Methodik, Didaktik
und Sozialform ^^ ist keine Sache die man Studieren muss (nur
mal so am Rande).

Ich selbst bin Wirtschaftsfachwirt IHK und absolviere gerade
den Betriebswirt IHK. NATÜRLICH ist es möglich das Lehramt
für Berufsschulen auszuüben - auch schwachsinn, wenn nicht!
Die Methodik, Didaktik und Sozialform zieht sich alleine
schon durch den Wirtschaftsfachwirt! Natürlich plaudere ich
nicht einfach aus der Tasche sondern kenne ein paar
Berufsschullehrer persönlich xD ... Die haben mir natürlich
die Prüfungen vorgelegt... mit einem Schmunzeln hab ich mir
die Sache reingezogen.

Einfach mal beim Kultusministerium anrufen und erkundigen ;)
die geben einem die selbe Information wie ich euch eben und
dies bestätigt auch jede Europa-Berufsschule ;)

Hallo Leute,

ich habe mich nach meinem Diplom (FH) im Jahr 2009 dazu entschieden, an die Uni zu wechseln. Ich studiere jetzt Wirtschaftswissenschaften und Katholische Theologie an Berufskolleg. Für Wirtschaftswissenschaften habe ich eine Teilanerkennung.
Ich habe das Schreiben von der Bezirksregierung Köln über die Teilanerkennung mal verglichen. Ich muss eine Fachdidaktik nachholen. Mein Mitbewohner beide. Wie kann das sein??? Hat jemand eine Ahnung, wie das sein kann. Welche Fachdidaktik muss man denn nachholen oder kann man das in einem Fach seiner Wahl machen???

Hallo,
ich interessiere mich für den Quereinstieg fürs Lehramt. Schwerpunkt Wirtschaft. Ich habe Volkswirtschaftslehre studiert und arbeite seit ca fünfzehn Jahren im internationalen Bankenumfeld. Schwerpunkt: Kreditgeschäft, Risikomanagement. Ich bin 46 Jahre alt. Ich würde gerne mein Wissen weiter geben und unterrichte auch, soweit zeitlich möglich die jüngeren Kollegen in der Bank in bestimmten Schwerpunktthemen. Mit viele Spaß und Erfolg.
Der Verdienst ist für mich ersteinmal zweitrangig. Weiss jemand, wo ich mich hinwenden kann, um mehr Informationen zu bekommen??
Gerne in Rheinland-Pfalz oder Hessen.

Hallo zusammen,

ich interessiere mich für den Seiteneinstieg als Lehrer an einer Berufsschule. Ich habe Bauingenieurwesen an einer Fachhochschule studiert und habe somit den Abschluss Dipl.-Ing. (FH). Zusätzlich habe ich 3 Jahre Berufserfahrung in der freien Wirtschaft. Kann mir je´mand Informationen dazu geben, wie die Jobchancen sind und was ich noch zusätzlich für eine Weiterbildung brauche!
Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Um in das Referendariat reinzukommen solltest Du am besten noch den Master an einer Uni dranhängen. Inkl. Referendariat bist Du vom Berufsschullehrer also noch ca. 4 Jahre entfernt.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich interessiere mich für den Seiteneinstieg als Lehrer an
einer Berufsschule. Ich habe Bauingenieurwesen an einer
Fachhochschule studiert und habe somit den Abschluss
Dipl.-Ing. (FH). Zusätzlich habe ich 3 Jahre Berufserfahrung
in der freien Wirtschaft. Kann mir je´mand Informationen dazu
geben, wie die Jobchancen sind und was ich noch zusätzlich
für eine Weiterbildung brauche!
Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Ich bin froh diese Beiträge gerade zu finden, ich möchte im Grunde genau das gleiche machen ... ich bin nun gerade mit meinem Master of Laws (FH) fertig, und habe zuvor einen Bachelor of Laws gemacht. Ich bin nun 25 Jahre, eigentlich sollte ich zwar ans Geld verdienen denken, aber ich glaube mit dem Lehrerberuf glücklicher werden zu können! Und wenn man dann an das Rentenalter denkt, dann lohnt es sich vllt doch noch ein paar Jahre Ausbildung dranzuhängen! Nur WIE komme ich da voran????

Was wird an einer Berufsschule bzgl. Wirtschaftsrecht unterrichtet?

Soviel Mist über den Beruf und die Belastung des Lehrers und seiner"schönen" Seiten habe ich noch nie gelesen. Muss man auch nicht ausdiskutieren. Da schreibt einer, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Armes Deutschland und solche Leute arbeiten in der Wirtschaft.... unglaublich.

Hallo,

wollte mal fragen, ob du angefangen hast, in Kassel Wirtschaftspädagogik zu studieren? Überlege mir das nämlich auch gerade.. bin 32 und Diplom-Volkswirtin. Was hast du aus dem Bacheler nachholen müssen? Welches 2.Fach hast du genommen? Hast du BWL Scheine für den Master angerechnet bekommen? Hat das mit dem Pendeln funktioniert?? wohne auch in Ffm, denkst du mit 2-3 mal die Woche nach Kassel fahren kommt man hin?? Ist denn in den meinsten Vorlesungen/Übungen Anwesenheitspflicht? Würde denke als Zweitfach Mathe wählen, hat da irgendjemand Infos zu?? Wäre super dankbar für jegliche Tips, auch zu anderen Unis! da es mein Zweitstudium ist, möchte ich das nur möglichst schnell durchziehen..Hab mal gehört in Köln würde einem VWL z.B. komplett als Fach angerechnet?ruf da nächste woche mal an..Falls es sonst noch Leute gibt die Ähnliches machen/planen würd ich mich über nen Austausch sehr freuen!
Vielen lieben Dank!

Habe einen Bachelor in BWL und interessiere mich auch für den Master in Wirtschaftspädagogik an der Uni in Kassel. Als Nebenfach interessieren mich speziell Englisch, Deutsch oder Sport. Wie sind die Einstellungsvoraussetzungen mit diesen Fächern? Interessant wäre auch mit welchen Auflagen man als BWL Bachelor im Master Studiengang rechnen muss (Nachholen von Scheinen etc.). Welche Unis mit ähnlichen Voraussetzungen für BWL Bachelor Absolventen könnt ihr mir noch ans Herz legen?

Dann machs doch... hindert dich niemand dran Mr. McK ;-P - die kleinen werden dich schon zerlegen :-)

Habe Bachelor BWL (FH) und wurde in Mainz im 3. Fachsemester WiPäd eingestuft. Bedeutet für mich: Noch 8 Semester (bei Regelstudienzeit) studierne und 1,5 Jahre Ref. Danach ist man fertig und kann auf eine Plastelle hoffen.

Insgesamt also 5,5 Jahre trotz Bachelor BWL (FH).

Wie es bei Dipl. BWL (FH) aussieht kann ich schwer sagen. Ich habe insgesamt aus meinem BWL Studium 77 Leistungspunkte von 300 anerkanns bekommen. 42 Punkte musste ich in BWL nachholen, ca. 80 für das Zweitfach, ca. 30 für Fachdiddaktik und ca. 50 Punkte in Wirtschaftspädagogik.

Es ist also nicht nur das Zweitfach und die Fachdidaktik die man nachholen muss, sondern die Wirtschaftspädagogik nimmt einen großen Teil des Studiums ein (Es heisst ja auch nicht umsonst WiPäd und nicht Fachdidaktik).

Nicht zu vergessen die 4 Praktika, die in den Semesterferien absolviert werden müssen und jeweils 3 Wochen lang sind.

Hoffe ich konnte einigen mit diesen Informationen helfen.
Wer also meint mit 4-6 Semestern nach einen BWL Bachelor (FH) fertig zu sein muss ich leider enttäuschen. Außer natürlich es gibt eine Uni die noch mehr Wert auf BWL legt und somit mehr Möglichkeiten zur Anerkennung von Scheinen bietet.

Ganz ehrlich - ich lese da eiiiinige Verzweiflung heraus und frage mich, ob so ein Verzweifelter der/die Richtige ist für den Berufsschulalltag! Es kommt mir zu viel "Hartz 4" und "... ich will nicht arbeitslos sein ..." in den Sätzen vor. Wir haben schon zu viele Beamte, die sich auf unsere Kosten einen Lenz machen!

Haha, ich habe selten einen Beitrag gelesen, der so viele inhaltliche Fehler enthält. Schlichtweg der Hammer ist es, dass Begriffe wie Methodik, Didaktik und Sozialform (!) auf eine Ebene gestellt werden. Daran erkennt man, dass der Person, die diesen Beitrag verfasst hat, bereits die Basiskenntnisse fehlen und sie sich für jeden weiteren Kommentar vollkommen disqualifiziert.

Falls Interesse besteht, kann ich in diesem Thread gerne ein paar Informationen weitergeben (zum Referendariat etc.). Ich unterrichte zwar an einem Gymnasium, aber Vieles lässt sich erfahrungsgemäßg auch auf das Berufsschullehramt übertragen.

Peter Z.

Lounge Gast schrieb:

Worüber ich mich immer wunder, ist die Tatsache, dass viele
hier in diesem Forum wirklich annehmen, dass ein Studium mit
dem Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik mehr "Wert"
besitzt als der Betriebswirt. Wenn man einfach mal logisch
darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass ein
Betriebswirt mit guter Berufserfahrung, wesentlich mehr
Wissen besitzt in der Wirtschaft als ein simpler Student!

Keine Angst, ich kenne das Wirtschaftspädagogik Studium und
kann nur sagen ... es ist einfach lachhaft was hier
angenommen und behauptet wird! Man muss nach dem Betriebswirt
einfach die Pädagogikprüfungen ablegen - Methodik, Didaktik
und Sozialform ^^ ist keine Sache die man Studieren muss (nur
mal so am Rande).

Ich selbst bin Wirtschaftsfachwirt IHK und absolviere gerade
den Betriebswirt IHK. NATÜRLICH ist es möglich das Lehramt
für Berufsschulen auszuüben - auch schwachsinn, wenn nicht!
Die Methodik, Didaktik und Sozialform zieht sich alleine
schon durch den Wirtschaftsfachwirt! Natürlich plaudere ich
nicht einfach aus der Tasche sondern kenne ein paar
Berufsschullehrer persönlich xD ... Die haben mir natürlich
die Prüfungen vorgelegt... mit einem Schmunzeln hab ich mir
die Sache reingezogen.
[...]

Liebe Diskutanden,

zunächst besten Dank Peter Z.

Ich persönlich doziere an einer süddeutschen Universität im diskutierten Fach(bereich) und empfehle jedem Interessierten an der WiPäd seine Zeit nicht mit den oben teilweise teilnehmenden und offensichtlich alltagsfrustrierten Bloggern zu befassen.

Schreibt uns einfach an, direkt an den Unis. Dann beantworten wir sehr gerne Eure Fragen. Die WiPäd ist ein sehr vielseitiges und auch chancenbehaftetes Fach, dessen Studium sehr erfüllend sein kann und anschließend hoffentlich den Alltagsfrust so manchen Bloggers vermeiden lässt.

Es grüßt Euch herzlich vom Bodensee
Euer WiPädler

Hallo, gelernter Banker; 12 Jahre Berufserfahrung; AEVO (nach 2009); 4 Jahre Berufspraxis in der Benachteiligtenförderung (BaE integrativ je 100% Bestehensquote); kein FH oder Uniabschluß.... Besteht für mich die Möglichkeieit einer Anerkennung oder direkter Prüfung zum Hdl. oder Berufsschulpädagogen? Lebe in NRW (Wuppetal-Solingen-Remscheid)... Aktuell als Anleiterin Wirtschaft&Verwaltung (BvB)... Ausbilder für Kffl. Büromanagement, Sport- und Fitness sowie Fachlagerist und Fk für Lagerlogistik (auch externe Prüfungsvorbereitung) ...... ... Über Antworten freue ich mich sehr! LG!

Lounge Gast schrieb:

Hallo !

ich spiele auch mit dem gedanken handelslehrer zu werden -
soweit ich das überblicke gibt es an vielen uni's in 4
semestern den "master of education" - hat jemand erfahrungen
damit ?
möchte nicht die 15.000 ? bei der WHL ausgeben um dann
festzustellen, dass ich den nicht überall (z.B. Hessen)
anerkannt bekomme.

Grüsse
kriskrass

ich habe mich für ein Quereinsteiger in Lehramt und heute habe einen Brief von Schulamt in Hessen bekommen, in dem ich einen Einigungstest machen muss.
Gibt es jemand solche Erfahrung gemacht?
Danke für die Antwort

Dein kurzes statement sagt einfach alles über Deine Qualifikation aus! Für das Lehramt bist Du garantiert ungeeignet!

Lounge Gast schrieb:

ich habe mich für ein Quereinsteiger in Lehramt und heute
habe einen Brief von Schulamt in Hessen bekommen, in dem ich
einen Einigungstest machen muss.
Gibt es jemand solche Erfahrung gemacht?
Danke für die Antwort

Vor über 10 Jahren hat jemand, der am Ende jedes Beitrags mit "T" unterschrieben hat, mir viele Fragen zu einem Studium zum damals Dipl. Handelslehrer gestellt. Ich habe diese Beiträge aus Zufall wiedergefunden und mich würde interessieren, was aus "T" geworden ist. Vielleicht liest du das ja zufällig.