Hallo,

ich werde übernächstes Jahr mein Abitur (vermutlich mit 1,2 bis 1,0) machen und dementsprechend überlege ich mir im Moment, was ich danach machen möchte. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass rein abhängig vom Interresse (Wirtschafts-) Informatik für mich das Richtige ist. Nun stelle ich mir aber die Frage - da ich mir viele Sorgen über meine zukünftige Karriere mache, welches Berufsbild oder welche Spezialisierung in diesem Bereich mir in langer Zukunft auch noch eine Jobsicherheit und ein gutes Gehalt bringen kann.

• Denkt ihr, dass solche Dinge wie KI, IT-Security oder Data Science noch lange gefragt sein werden?
• Welche anderen Gebiete würdet ihr vorschlagen?

Vielen Dank für eure Ideen!

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Ja, als Top-Wirtschaftswissenschaftler wirst du auch in Zukunft keine Probleme haben Top-Jobs zu finden. Eher die mittelmäßigen bis unterdurchschnittlichen BWLer werden Probleme haben.

Lange Zeit Sicherheit bieten bestimmt Berufe im medizinischen Bereich (Arzt, Pflege etc).

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Wenns um Sicherheit geht: Medizin oder Lehramt studieren.
Mit Winf macht man trotzdem nichts falsch. Das Berufsbild des Informatikers wird sich in den nächsten 20 Jahren wandeln. Aber da muss man sich halt ständig weiter bilden. Ist aber deutlich sicherer als reines BWL.

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Germanistik oder Kunstgeschichte

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Hallo,

Beamter, Architekt, Zahnarzt aber kein BWL

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BWL ist gar nicht so verkehrt. Viele Studiengänge waren teil des Schweinezyklus aber BWL bleibt kontinuierlich überdurchschnittlich und das seit Jahrzehnten. Auch Medizin, Psychologie, VWL sowie Mathematik bieten sehr gute Jobchancen. Halbakademische Studiengänge wie Winf oder Wing sind noch zu frisch, um darüber eine dauerhafte Prognose teilen zu können.

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WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

BWL ist gar nicht so verkehrt. Viele Studiengänge waren teil des Schweinezyklus aber BWL bleibt kontinuierlich überdurchschnittlich und das seit Jahrzehnten. Auch Medizin, Psychologie, VWL sowie Mathematik bieten sehr gute Jobchancen. Halbakademische Studiengänge wie Winf oder Wing sind noch zu frisch, um darüber eine dauerhafte Prognose teilen zu können.

Imo eine absolut unqualifizierte, subjektive und auch noch komplett an der Realität vorbeischrammende Meinung.

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Mein Vater hat bereits vor 35jahren WING studiert. Richtig frischer Studiengang also.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

BWL ist gar nicht so verkehrt. Viele Studiengänge waren teil des Schweinezyklus aber BWL bleibt kontinuierlich überdurchschnittlich und das seit Jahrzehnten. Auch Medizin, Psychologie, VWL sowie Mathematik bieten sehr gute Jobchancen. Halbakademische Studiengänge wie Winf oder Wing sind noch zu frisch, um darüber eine dauerhafte Prognose teilen zu können.

Imo eine absolut unqualifizierte, subjektive und auch noch komplett an der Realität vorbeischrammende Meinung.

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Ich gebe dir ein Tipp. Hier können Leute sehr viel erzählen. Deswegen mach folgendes:

Geh auf:

stepstone.de
indeed.de
monster.de

Google nach "Junior", "Absolventen" + Stadt (Köln, München, Frankfurt, Hamburg etc.)

Und schau dir die Ergebnisse ran - bingo, 70% der Stellen sind Infos oder Wing und dort werden Traumgehälter gezahlt im Gegensatz zu BWL (nat. ausgenommen IB, Top MBB).

Ich denke, wenn man als BWLer nicht gerade bei IGM einsteigt, dann ist es ein Minus Geschäft.

Ich habe nur einen Bachelor in Winfo, aber 3 Jahre BE und verdiene mehr als meine Bank, Controlling, Projektmanager Kollegen und zwar bei weitem.

Des Weiteren trennt Info / Wing / Winfo die Spreu vom Weizen - analytisch denken muss man schon können und das können eher die wenigsten.

Mit einem Abi von 1,0 - 1,2 wirst du ein Winfo Studium LOCKER ziehen auf einer Po Backe.

Mein Abitur war 3,3 und im Studium 2,7 - dafür eine menge Praxiserfahrung. Ich schmunzele dann immer über die 1,x BWL Kandidaten, welche die Hälfte von mir verdienen. ;)

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WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Mein Vater hat bereits vor 35jahren WING studiert. Richtig frischer Studiengang also.

BWL ist gar nicht so verkehrt. Viele Studiengänge waren teil des Schweinezyklus aber BWL bleibt kontinuierlich überdurchschnittlich und das seit Jahrzehnten. Auch Medizin, Psychologie, VWL sowie Mathematik bieten sehr gute Jobchancen. Halbakademische Studiengänge wie Winf oder Wing sind noch zu frisch, um darüber eine dauerhafte Prognose teilen zu können.

Imo eine absolut unqualifizierte, subjektive und auch noch komplett an der Realität vorbeischrammende Meinung.

Schwachsinn. Klar gab es den Studiengang auch schon früher aber da war es eben ein absoluter Nischenstudiengang. 1971 hat die erste Uni Wing eingeführt in Deutschland und dann hat es eine Ganze Weile gedauert bis er so richtig im kommen war. Erst nach 2000 war eine respektable Größe an Studenten vorhanden. Das ist im Verhältnis zu allen anderen Studiengängen eine verschwindend kurze Zeit und ja, man brauch einen gewissen Zeitraum um damit empirisch arbeiten zu können.

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